Mal schmettert sie triumphierend, mal flüstert sie sanft: die Trompete. Thomas Hoffmann stellt unvergessliche Werke vor, in denen Künstler verschiedener Epochen und Genres diesem Instrument ganz besondere Töne und Melodien entlocken. Ein Streifzug durch die Welt der Königin des Blechs.
GoIn dieser Ausgabe nimmt Thomas Hoffmann das Klavier in den Fokus. Von unvergesslichen Werken der Klassik über berühmte Jazzpianisten bis hin zu zeitgenössischen Stücken – Tastenvirtuosen verleihen den Kompositionen mit Virtuosität und Einfallsreichtum ihre ganz persönliche Note und erschaffen ergreifende Klangwelten, die zum Träumen, Denken und Staunen anregen.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild und den Hinweis: „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
GoIn dieser Ausgabe richtet Thomas Hoffmann den Fokus auf das Akkordeon. Von leidenschaftlichen Melodien des Tangos über Jazzklassiker bis hin zu modernen Arrangements – in den unterschiedlichsten Musikstilen entfaltet das Akkordeon seine Klangfarben. Eine musikalische Reise zu Traditionen, Ländern, Stilen und ihren Künstlern.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild mit dem Hinweis: „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
GoMit dem Klavier hat sie gemeinsam, dass ein jeder mit ein wenig Geschick und gutem Willen in Kürze ein Lied auf ihr begleiten kann. Um ihr aber die ganz großen Töne zu entlocken, bedarf es natürlich viel Übung, Talent und Kreativität: die Gitarre. Ob nun die Konzertgitarre in der Klassik oder die verstärkten, halbresonanten Modelle im Jazz – Thomas Hoffmann präsentiert Virtuosen, die ihre Instrumente in fantastischen Farben erklingen lassen.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild mit dem Hinweis: „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
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GoIn allen Musikkulturen der Welt spielt es eine wichtige Rolle, ob rhythmusgebend im Ensemble oder als Hauptdarsteller im Solo – das Schlagwerk. Thomas Hoffmann stellt in dieser Stunde Komponisten, Trommelmeister und ihre Instrumente vor und spannt dabei einen Bogen von der Klassik über den Jazz bis in die moderne Weltmusik.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild mit dem Hinweis: „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
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GoAuf vielfachen Wunsch unserer Hörer bringen wir eine Sendung mit Musikstücken, die normalerweise in unserem Format „Kontrafunk aktuell“ als Zwischenmusik gespielt werden. Unser Musikredakteur Oliver Höhn stellt die Werke in voller Länge vor.
GoSaiteninstrumente gibt es in den unterschiedlichsten Formen, Klangfarben und Kulturen. Viele erfindungsreiche Geister aus Instrumentenbau und Tontechnik waren daran beteiligt, bis schließlich Anfang des 20. Jahrhunderts Tonabnehmer entwickelt wurden, mit denen sich die Schwingung der Saiten magnetisch übertragen und elektronisch verstärken ließ. Thomas Hoffmann nimmt heute die E-Gitarre in den Fokus und überfliegt dabei ein ganzes Jahrhundert mit einem Instrument, das an Stil- und Klangvielfalt kaum zu überbieten ist.
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GoAuf vielfachen Wunsch unserer Hörer bringen wir eine Sendung mit Musikstücken, die normalerweise in unserem Format „Kontrafunk aktuell“ als Zwischenmusik gespielt werden. Unser Musikredakteur Oliver Höhn stellt die Songs in voller Länge vor.
GoSie spielt in Orchestern, Big Bands oder kleinen Jazz-Combos mehr als nur mit und kann auch solo begeistern: die Posaune. Thomas Hoffmann stellt musikalische Werke von der Klassik bis in die Populärmusik vor, die von den weichen, warmen Tönen und dem breiten Tonspektrum der Posaune getragen werden.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild mit dem Hinweis: „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
GoAuf vielfachen Wunsch unserer Hörer bringen wir eine Sendung mit Musikstücken, die normalerweise in unserem Format „Kontrafunk aktuell“ als Zwischenmusik gespielt werden. Unser Musikredakteur Oliver Höhn stellt die Songs in voller Länge vor.
GoIn dieser Ausgabe tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Streichinstrumente, die durch ihre Vielseitigkeit und Ausdruckskraft seit Jahrhunderten begeistern. Im Mittelpunkt steht dabei ein echtes Klangwunder: die Violine. Meisterhafte Geiger und legendäre Kompositionen zeigen, warum die Violine zu den eindrucksvollsten Instrumenten der Musikgeschichte gehört.
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GoZu Zeiten der sogenannten Corona-Pandemie haben wir als Menschen in verschiedenen Bereichen und an unterschiedlichen Orten zahlreiche Erfahrungen gemacht. Manches bleibt in schmerzhafter Erinnerung, mit einem Kopfschütteln und dem Begleitgedanken: „Dass so etwas möglich ist, hätte ich nie gedacht.“ Als Vater eines Sohnes, der während der „Pandemie“ zur Bundewehr wollte, als Lehrer an einer Mittelschule und als Boxtrainer in Leipzig erzählt Ralf Reinschmied, wie er die Corona-Zeit erlebt hat, wie er mit den neuen Herausforderungen dieser Zeit umgeht und wie er es schafft, trotz allem Kopfschütteln ruhig zu bleiben.
GoDer Medienwissenschaftler und Hörspielexperte beschreibt in seinem Essay die Entwicklung des deutschen Hörspiels von seinen Anfängen im Jahr 1924 bis zur Gegenwart. Dabei hat die Radiokunst in ihrer hundertjährigen Geschichte Höhen und Tiefen durchmessen. Es gab Glanzpunkte, die mit den Namen Günter Eich oder Ernst Jandl verbunden sind, aber auch institutionelle Eingriffe, die mit Zensur oder Bevormundung des Hörspiels einhergingen. Es spricht Christian Hörburger.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild mit dem Hinweis: „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
GoDiesmal nimmt Thomas Hoffmann ein Instrument in den Fokus, das mehr zu bieten hat, als sein Ruf aus dem Schulunterricht vermuten lässt: die Blockflöte. Freuen Sie sich auf meist barocke Werke und Holzblasvirtuosen, die der Flöte mal strahlende, mal bedächtige Töne zu entlocken verstehen.
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GoUnsere Sendereihe „Dreiländereck“ wird zurzeit neu organisiert. Wir bringen stattdessen einen Beitrag von Dr. Hans Hofmann-Reinecke unter dem Titel „Das Atom ist Dein Freund“. Der Kernphysiker und frühere Mitarbeiter der Internationalen Atomenergie-Organisation in Wien vertritt die Auffassung, dass eine naturwissenschaftlich gebildete Bevölkerung weniger anfällig für politische Manipulationen bei Themen wie Klima und Energiewende sei. Kostspielige Fehler in Klima- und Energiepolitik könnten vermieden und nachhaltige Lösungen gefunden werden. Sein Buch „Die Farbe des Scheiterns“ ist im Oktober bei Amazon Kindle erschienen.
GoHerzlich willkommen bei „Das Tier“. Im Mittelpunkt unserer neuen Sendereihe stehen Tiere – große, kleine, schuppige, stachelige, puschelige, solche, die in der Wildnis leben, und jene, denen wir einen Platz auf dem Sofa freiräumen. In der ersten Folge erklärt Prof. Axel Meyer, warum der Buntbarsch nicht nur ein beliebter Aquarienfisch, sondern auch ein ideales Studienobjekt für Evolutionsbiologen ist. Die Moderatorin und Schauspielerin Sabine Petzl nimmt uns mit auf einen Besuch in einer Pflegeinrichtung mit Therapiehündin Susi. Und schließlich erzählen Mitarbeiter vom Kontrafunk von ihren Erfahrungen mit Hund, Katze und Maus.
Senden Sie die Datei mit Betreff "Das Tier" direkt per E-Mail an: info@kontrafunk.radio
GoWegen ihrer Größe und ihres mächtigen Klangs wird sie auch die Königin der Instrumente genannt: die Kirchenorgel. 33.114 Pfeifen zählt die größte ihrer Art in Atlanta, und die lauteste in Südkorea würde man mit über 138 Dezibel selbst neben einem startenden Flugzeug hören. Thomas Hoffmann nimmt Sie unter anderem mit nach Paris in die Kathedrale Notre-Dame und in die Stadtkirche von Waltershausen, um dort eindrucksvollen Klängen meisterhaften Orgelimprovisationen zu lauschen.
GoMarisa Monte, die Grande Dame der brasilianischen Musik, fünffache Latin-Grammy-Gewinnerin, war nach 28 Jahren im Oktober 2024 endlich wieder live in Berlin zu hören und zu erleben und wurde gefeiert wie ein Megastar. Camilla Hildebrandt war dabei und stellt Ihnen die populärste Vertreterin der Música Popular Brasileira, kurz MPB genannt, vor.
GoKinderbücher erzählen nicht nur Geschichten, sondern berühren auch wichtige gesellschaftliche Themen, die die Welt von morgen beeinflussen. Die Kinderpsychotherapeutin Susanne Gerlach ist im Gespräch mit Prof. Jochen Hering, emeritierter Professor für Literatur und Mediendidaktik an der Universität Bremen.
GoVor rund hundert Jahren wurde das Theremin erfunden, das man als erstes elektronisches Musikinstrument bezeichnen kann. Fünfzig Jahre später kam der Moog-Synthesizer auf den Markt, und von da an waren elektronische Klangerzeuger, ob analog oder später digital, nicht mehr aus der Musikszene wegzudenken. Thomas Hoffmann stellt diesmal Komponisten und Elektropioniere vor, die zeitlose Werke mit elektronischen Klängen erschaffen haben und bis heute großen Einfluss auf Musiker und Produzenten ausüben.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild mit dem Hinweis „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
GoAuf vielfachen Wunsch unserer Hörer bringen wir eine Sendung mit Musikstücken, die normalerweise in unserem Format „Kontrafunk aktuell“ gespielt werden. Unser Musikredakteur Oliver Höhn stellt die Songs in voller Länge vor.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild mit dem Hinweis: „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
GoAuf vielfachen Wunsch unserer Hörer bringen wir eine Sendung mit Musikstücken, die normalerweise in unserem Format „Kontrafunk aktuell“ als Zwischenmusik gespielt werden. Unser Musikredakteur Oliver Höhn stellt die Werke in voller Länge vor.
GoIn dieser Ausgabe hören Sie eine Lesung aus dem Buch „Samstags bringe ich dir Worte“. Moritz, ein erfolgreicher Mann Mitte 50, erleidet unerwartet einen Schlaganfall, der sein Leben drastisch verändert: Sprachvermögen und Gedächtnis sind stark beeinträchtigt, er lebt nun in einem Pflegeheim. Sein Jugendfreund Max besucht ihn regelmäßig, doch die Treffen sind herausfordernd – wie spricht man mit jemandem, der kaum antworten kann? Wie knüpft man an eine gemeinsame Vergangenheit an, die für einen von beiden verblasst ist? Max entwickelt eine außergewöhnliche Idee, die Verbindung zu seinem Freund neu zu beleben. „Samstags bringe ich dir Worte“ ist 2024 im Verlag Edition PJB erschienen. Es liest Heiko Grauel.
GoIn dieser Ausgabe hören Sie eine Lesung aus dem Buch „Samstags bringe ich dir Worte“. Moritz, ein erfolgreicher Mann Mitte 50, erleidet unerwartet einen Schlaganfall, der sein Leben drastisch verändert: Sprachvermögen und Gedächtnis sind stark beeinträchtigt, er lebt nun in einem Pflegeheim. Sein Jugendfreund Max besucht ihn regelmäßig, doch die Treffen sind herausfordernd – wie spricht man mit jemandem, der kaum antworten kann? Wie knüpft man an eine gemeinsame Vergangenheit an, die für einen von beiden verblasst ist? Max entwickelt eine außergewöhnliche Idee, die Verbindung zu seinem Freund neu zu beleben. „Samstags bringe ich dir Worte“ ist 2024 im Verlag Edition PJB erschienen. Es liest Heiko Grauel.
GoMarisa Monte, die Grande Dame der brasilianischen Musik, fünffache Latin-Grammy-Gewinnerin, war nach 28 Jahren im Oktober 2024 endlich wieder live in Berlin zu hören und zu erleben und wurde gefeiert wie ein Megastar. Camilla Hildebrandt war dabei und stellt Ihnen die populärste Vertreterin der Música Popular Brasileira, kurz MPB genannt, vor. (Wiederholung vom 19. Dezember 2024)
GoOb bio, vegan, Dosen- oder Trockenfutter: Was landet tatsächlich in Bellos oder Mimis Futternapf? Im Gespräch mit Sabine Petzl erzählt die Tierärztin Dr. Jutta Ziegler, warum biologisch artgerechte Rohfütterung (Barf) die gesündeste Form der Ernährung unserer Hunde und Katzen ist und warum wir gängige Behandlungsmethoden in vielen Tierarztpraxen hinterfragen dürfen. Von der österreichischen Fotografin und Aussteigerin Helene Waldner erfahren wir aus erster Hand, wie Hühner ticken und picken – und wie man auch sogenannten Nutztieren ein würdevolles Dasein schenken kann. Und einige Kollegen vom Kontrafunk haben wir nach ihren spontanen Assoziationen zum Begriff Nutztier gefragt.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild mit dem Hinweis: „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
GoIn dieser Ausgabe richtet Thomas Hoffmann den Fokus auf ein Instrument, dessen Klangwelten so faszinierend wie vielfältig sind: die Harfe. Freuen Sie sich auf eine Auswahl an barocken Meisterwerken und modernen Kompositionen, die die gesamte Ausdruckskraft der Harfe entfalten. Von zarten, sphärischen Tönen bis hin zu wirbelnden, kraftvollen Klangwelten.
GoVon den tiefen, wummernden Klängen des Kontrabasses bis zu den funkigen Grooves des E-Basses – ohne ihn fehlt das Fundament. In dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ widmet sich Thomas Hoffmann dem Instrument, das die Basis jedes guten Songs bildet. Ob in Jazz, Rock, Funk oder Klassik – der Bass sorgt für Rhythmus, Wärme und Tiefe.
GoTieftrauriger Fado – der allerdings nicht immer traurig ist –, das ist längst nicht alles, was Portugal musikalisch zu bieten hat. Salvador Sobral zum Beispiel wurde über Nacht mit seiner Ballade „Amar pelos dois“ – „Lieben für zwei“ – in Europa bekannt. Ohne Lichteffekte und Kostümglitter gewann der damals 27-Jährige im Jahr 2017 den Eurovision Song Contest. Dass Sobral damals um sein Leben bangte, wusste hier kaum jemand. Im selben Jahr noch bekam er ein Spenderherz implantiert. Heute, sieben Jahre später, hat der gerade 35 gewordene Sobral seinem Lebensretter auf dem aktuellen Album „Timbre“ ein Lied gewidmet: „El regalo que me hiciste“ – „Das Geschenk, das du mir gemacht hast … Camilla Hildebrandt hat den Sänger getroffen.
GoIn dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ präsentiert Thomas Hoffmann ein facettenreiches Holzblasinstrument, das in Meisterwerken der Klassik, des Jazz, sowie der Pop- und Filmmusik glänzt: die Klarinette. Im frühen 18. Jahrhundert entwickelt, ist sie mit ihrem großen Tonumfang von vier Oktaven und ihren verschiedenen Ausführungen, von der Kontrabass- bis zur Sopranino-Klarinette, ein Höhepunkt in Orchestern, Bläsergruppen und Bands.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild mit dem Hinweis „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
GoDiesmal führt „Musik im Fokus“ mit Thomas Hoffmann durch die Welt der tiefen Saitenklänge. Ob gestrichen oder gezupft, von Bach bis Piazzolla, von Klassik bis Rock – das Cello begeistert durch seine Vielseitigkeit und Tiefe und seine Meister mit ihrer Ausdruckskraft und Virtuosität.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild mit dem Hinweis „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
GoEs gibt den Takt vor und sorgt für den richtigen Groove: In dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ dreht sich alles um das Schlagzeug und große Drummer, die mit ihren rhythmischen Finessen Musikstile geprägt haben. Von Jeff Porcaro bis Billy Cobham, solo, im Duett oder als Teil einer Band – Thomas Hoffmann präsentiert eine Auswahl legendärer Schlagzeuger und ihrer besten Stücke.
GoDer Schweizer Schriftsteller und Erzähler Nicolas Lindt liest aus seinem aktuellen Roman mit dem Titel „Orwells Einsamkeit“. Der Ich-Erzähler, Nicolas Lindt, reist zur schottischen Insel Jura, wo der früh verstorbene britische Autor George Orwell sein dystopisches Werk „1984“ geschrieben hat. Er erzählt von seiner vormals linken Gesinnung und macht sich Gedanken über den Pessimismus und unsere Sehnsucht nach Musik. „Orwells Einsamkeit“ ist im November 2024 bei Lindtbooks erschienen.
GoIm Internet kennt man das Baustellenschild mit dem Hinweis „Hier entsteht etwas Neues“. Im fortlaufenden Programmgefüge unseres Radios braucht es etwas anderes: eine Ersatzsendung, die trotzdem Freude macht und gut klingt. Bei uns heißt das „Carte blanche“: eine Stunde gefällige Musik, die Ihnen, liebe Hörer, signalisiert, dass es bei uns gerade nicht ganz nach Plan läuft. Wir wünschen trotzdem gute Unterhaltung!
GoIn dieser Ausgabe hören Sie eine Lesung aus dem Buch „Samstags bringe ich dir Worte“. Moritz, ein erfolgreicher Mann Mitte 50, erleidet unerwartet einen Schlaganfall, der sein Leben drastisch verändert: Sprachvermögen und Gedächtnis sind stark beeinträchtigt, er lebt nun in einem Pflegeheim. Sein Jugendfreund Max besucht ihn regelmäßig, doch die Treffen sind herausfordernd – wie spricht man mit jemandem, der kaum antworten kann? Wie knüpft man an eine gemeinsame Vergangenheit an, die für einen von beiden verblasst ist? Max entwickelt eine außergewöhnliche Idee, die Verbindung zu seinem Freund neu zu beleben. „Samstags bringe ich dir Worte“ ist 2024 im Verlag Edition PJB erschienen. Es liest Heiko Grauel.
GoDas Saxofon wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von Adolphe Sax erfunden und entwickelte sich schnell zu einem der faszinierendsten und vielseitigsten Holzblasinstrumente. Thomas Hoffmann präsentiert in „Musik im Fokus“ eine Auswahl berühmter Werke und herausragender Künstler, die das Saxofon zu einem der Soloinstrumente in Jazz, Pop und Klassik gemacht haben.
GoDer Schweizer Schriftsteller und Erzähler Nicolas Lindt liest einen weiteren Abschnitt aus seinem Roman unter dem Titel „Orwells Einsamkeit“. Nicolas Lindt berichtet von seiner Geistesverwandtschaft mit dem britischen Autor George Orwell. Er erzählt von seiner vormals linken Gesinnung und macht sich Gedanken über den Pessimismus und unsere Sehnsucht nach Musik. „Orwells Einsamkeit“ ist im November 2024 bei Lindtbooks erschienen.
GoManchmal läuft nicht alles nach Plan – auch bei uns. Aber keine Sorge: Dafür gibt es unsere „Carte blanche“. Genießen Sie eine handverlesene Auswahl an guter Musik. Zurücklehnen und mit uns die kleinen Pausen im Programm groovig überbrücken. Viel Spaß beim Zuhören.
GoIn dieser Ausgabe hören Sie eine Lesung aus dem Buch „Samstags bringe ich dir Worte“. Moritz, ein erfolgreicher Mann Mitte 50, erleidet unerwartet einen Schlaganfall, der sein Leben drastisch verändert: Sprachvermögen und Gedächtnis sind stark beeinträchtigt, er lebt nun in einem Pflegeheim. Sein Jugendfreund Max besucht ihn regelmäßig, doch die Treffen sind herausfordernd – wie spricht man mit jemandem, der kaum antworten kann? Wie knüpft man an eine gemeinsame Vergangenheit an, die für einen von beiden verblasst ist? Max entwickelt eine außergewöhnliche Idee, die Verbindung zu seinem Freund neu zu beleben. „Samstags bringe ich dir Worte“ ist 2024 im Verlag Edition PJB erschienen. Es liest Heiko Grauel.
GoSie mag klein und unscheinbar wirken, doch sie kann große Töne spucken. Ob in Folk, Blues, Jazz oder Rock – berühmte Künstler wie Bob Dylan, Little Walter oder Stevie Wonder haben mit der Mundharmonika unverwechselbare Musikmomente geschaffen. In dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ präsentiert Thomas Hoffmann unvergessene Stücke, in denen die Mundharmonika eine wichtige Rolle spielt.
GoIn dieser Ausgabe von „Carte blanche“ entführt Sie Camilla Hildebrandt in die Welt des Tango Nuevo – eine Weiterentwicklung des traditionellen Tangos. Der Komponist und Bandoneonist Omar Massa ist einer der führenden Künstler dieses Genres und wurde mehrfach für den Opus Klassik, den Preis der deutschen Schallplattenkritik, und die International Classical Music Awards nominiert. Er gilt als Nachfolger von Astor Piazzolla, dem Revolutionär des argentinischen Tangos.
GoManchmal läuft nicht alles nach Plan – auch bei uns. Aber keine Sorge: Dafür gibt es unsere „Carte blanche“. Genießen Sie eine handverlesene Auswahl an guter Musik. Zurücklehnen und mit uns die kleinen Pausen im Programm groovig überbrücken. Viel Spaß beim Zuhören.
GoIn dieser Ausgabe hören Sie eine Lesung aus dem Buch „Samstags bringe ich dir Worte“. Moritz, ein erfolgreicher Mann Mitte 50, erleidet unerwartet einen Schlaganfall, der sein Leben drastisch verändert: Sprachvermögen und Gedächtnis sind stark beeinträchtigt, er lebt nun in einem Pflegeheim. Sein Jugendfreund Max besucht ihn regelmäßig, doch die Treffen sind herausfordernd – wie spricht man mit jemandem, der kaum antworten kann? Wie knüpft man an eine gemeinsame Vergangenheit an, die für einen von beiden verblasst ist? Max entwickelt eine außergewöhnliche Idee, die Verbindung zu seinem Freund neu zu beleben. „Samstags bringe ich dir Worte“ ist 2024 im Verlag Edition PJB erschienen. Es liest Heiko Grauel.
GoDas Fagott gehört zur Familie der Holzblasinstrumente und zeichnet sich durch seinen warmen, vollen Klang aus. Schon in der Barockzeit wurde es als Bassinstrument in Orchester- und Kammermusik geschätzt, und bis heute ist es aus Sinfonieorchestern nicht wegzudenken. Neben seiner klassischen Verwendung gibt es aber auch spannende moderne Einsatzmöglichkeiten, sei es in Jazz- oder Filmmusik. In dieser Ausgabe nimmt Thomas Hoffmann das Fagott in den Fokus und lässt anklingen, was dieses vielseitige Instrument zu bieten hat.
GoManchmal läuft nicht alles nach Plan – auch bei uns. Aber keine Sorge: Dafür gibt es unsere „Carte blanche“. Genießen Sie eine handverlesene Auswahl an guter Musik. Zurücklehnen und mit uns die kleinen Pausen im Programm groovig überbrücken. Viel Spaß beim Zuhören.
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GoWas kann der perfektionistische Unternehmer von der unordentlich eingeräumten Spülmaschine lernen? Was sagt der Theologe zum Unternehmenscoach? Und warum ist das Alltägliche ein wichtiger Schritt aus einer Krise heraus? Der systemische Unternehmenscoach Stefan Schütz begleitet Unternehmen und Unternehmer durch Krisen und berichtet über seine Erfahrungen mit (un)sinnigen Gedankenmustern. Was uns im Berufsalltag weit nach vorn bringt, kann zu Hause eine Ehekrise auslösen. Stefan Schütz erklärt, wie wir unsere Ressourcen erkennen und sinnvoll einsetzen.
GoDas Hackbrett ist ein faszinierendes Instrument, das in vielen Kulturen der Welt eine Rolle spielt. Von der alpenländischen Volksmusik über das ungarische Cimbalom bis hin zum persischen Santur – seine Klänge reichen von sanft und meditativ bis hin zu kraftvoll und virtuos. In dieser Ausgabe präsentiert Thomas Hoffmann eine spannende Auswahl an Musikstücken, die die Vielseitigkeit dieses einzigartigen Saiteninstruments zeigen.
GoManchmal läuft nicht alles nach Plan – auch bei uns. Aber keine Sorge: Dafür gibt es unsere „Carte blanche“. Genießen Sie eine handverlesene Auswahl an guter Musik. Zurücklehnen und mit uns die kleinen Pausen im Programm groovig überbrücken. Viel Spaß beim Zuhören.
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GoDer Psychoanalytiker Dr. Wolfgang Schmidbauer beschäftigt sich in seinem neuen Buch mit dem Verhältnis von Geschwistern im System einer Familie. Wir stellen das Buch vor und sprechen mit Schmidbauer auch über das – wie er es formuliert – „kalte Denken“ in der Corona-Zeit, die Notwendigkeit von Einfühlungsvermögen in der psychoanalytischen Arbeit und über das, was Eltern ihren Kindern mitgeben können, um sie in einer Zeit der Krisen, Kriege und politischen Verwerfungen zu stärken und zu ermutigen. Das Gespräch führte die Kinderpsychologin Susanne Gerlach.
GoZunächst nur in der Jagdmusik zu Hause, machte das Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte Ventilhorn bald im Orchester Karriere. Es klingt mal sanft, mal schmetternd, kann sowohl ruhig als auch dramatisch auftreten, ob begleitend oder solo. Thomas Hoffmann präsentiert Werke von Mozart bis zu den Beatles, denen das Horn mit seinem Ton eine ganz besondere Note verpasst.
GoAna Moura Pereira, 1979 in Santarém, Portugal, geboren, ist eine der erfolgreichsten zeitgenössischen Fadosängerinnen, mit zahlreichen Auszeichnungen und rund einer Million verkaufter Alben weltweit. Fado bedeutet aber schon lange nicht mehr nur saudade (Sehnsucht) und tristeza (Traurigkeit). Und Ana Moura ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen, die den Fado weiterentwickelt haben, mit unter anderem angolanischen Einflüssen und elektronischer Musik, obwohl sie eigentlich Rockstar werden wollte.
GoManchmal läuft nicht alles nach Plan – auch bei uns. Aber keine Sorge: Dafür gibt es unsere „Carte blanche“. Genießen Sie eine handverlesene Auswahl an guter Musik. Zurücklehnen und mit uns die kleinen Pausen im Programm groovig überbrücken. Viel Spaß beim Zuhören.
GoDie Querflöte ist eines der ältesten Instrumente der Menschheit und hat sich über Jahrtausende hinweg stetig weiterentwickelt. Heute ist sie in nahezu allen Musikrichtungen vertreten – von der Klassik über den Jazz bis hin zur Rockmusik. Thomas Hoffmann nimmt Sie in dieser Sendung mit auf eine klangvolle Reise und stellt Ihnen Meisterwerke aus verschiedenen Genres vor, in denen die Querflöte eine besondere Rolle spielt.
GoWir bringen einen Mitschnitt unserer Jubiläumsveranstaltung „Tausend Tage Kontrafunk“, die am 15. März in Berlin stattfand. Im ausverkauften Estrel Congress Center unterhielten der Podcaster und Entertainer Oliver Brendel, die Kontrafunk- und „Basta Berlin“-Moderatoren Marcel Joppa und Benjamin Gollme sowie der Schweizer Kabarettist und Filmemacher Andreas Thiel die über 700 Zuschauer. Durch die Veranstaltung führte der Journalist und Kontrafunk-Gründer Burkhard Müller-Ullrich.
GoManchmal läuft nicht alles nach Plan – auch bei uns. Aber keine Sorge: Dafür gibt es unsere „Carte blanche“. Genießen Sie eine handverlesene Auswahl an guter Musik. Zurücklehnen und mit uns die kleinen Pausen im Programm groovig überbrücken. Viel Spaß beim Zuhören.
GoSie ist das größte und tiefste aller Blechblasinstrumente und wurde 2024 zum „Instrument des Jahres“ gekürt: die Tuba. Seit ihrer Erfindung im 19. Jahrhundert bildet sie das klangliche Fundament in Orchestern, Blasensembles und so mancher Band. In dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ präsentiert Thomas Hoffmann eine abwechslungsreiche Auswahl an Stücken, die zeigen, wie vielseitig die Tuba eingesetzt wird.
Go„Schau! Ein Eichhörnchen!“ Bei diesen Worten haben wir doch alle sofort Bilder von entzückenden kleinen, agilen Wesen vor Augen. Kaum jemand weiß jedoch, was zu tun ist, wenn man ein verletztes oder verwaistes Eichhörnchen findet. Eva Karrer hat vor 25 Jahren eine offizielle Auffang- und Rettungsstation für Eichhörnchen und Siebenschläfer in Bülach gegründet. Als Spezialistin auf diesem Gebiet gibt sie uns wertvolle Informationen. Die Kölnerin Rebecca Szrama hatte auf einer Safari in Südafrika während einer gefährlichen Situation eine unerklärliche Begegnung mit einem Elefanten. Für sie ein Schlüsselerlebnis und Beginn ihrer Reise zur Tierkommunikatorin. Im Gespräch erklärt sie, wie Tiere sich uns außer durch Laute und ihre Körpersprache sonst noch mitteilen.
GoMusik muss unter allen Bedingungen leben, sagt der ukrainische Gitarrist und Komponist Rostyslav Holubov. „Denn Musik erhebt den Geist und heilt die Seele“. Im Januar 2023 kam er nach Deutschland, um sein Studium an der Folkwang Universität der Künste fortzusetzen. Um seine Liebe zur lateinamerikanischen Musik, seine Erfahrungen in Deutschland und seine Eigenkompositionen geht es in dieser Ausgabe von „Carte blanche“.
GoUrsprünglich im 19. Jahrhundert in Portugal erfunden und später auf Hawaii weiterentwickelt, hat sie sich einen festen Platz in der Musikwelt erobert. In dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ widmet sich Thomas Hoffmann der kleinen Ukulele, einem trotz ihrer nur vier Saiten bemerkenswert vielseitigen Instrument – von traditionellen hawaiianischen Klängen über Jazz bis hin zu rockigen und klassischen Interpretationen.
GoIn dieser Ausgabe von Musik im Fokus widmet sich Thomas Hoffmann einem Instrument, das mit Tasten, Zugriegeln und rotierenden Lautsprechern ganze Klangwelten erzeugt: die Hammondorgel – ein elektrisches Wunderwerk, das seit fast einem Jahrhundert Musikgeschichte schreibt. Ursprünglich in den 1930er-Jahren als kostengünstiger Orgelersatz für Kirchen konzipiert, fand die Hammondorgel schnell ihren Weg in Jazzclubs, Studios und Konzerthallen. Lassen Sie sich ein auf das warme Brummen und die pulsierende Lebendigkeit eines Instruments, das Musik nicht nur begleitet, sondern gestaltet.
GoSilbrig, hell, präzise – das Cembalo war im 17. und 18. Jahrhundert das Herzstück europäischer Musik. In dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ stellt Thomas Hoffmann das Cembalo von seinen barocken Wurzeln bis hin zu modernen Bearbeitungen vor – von Froberger über Bach und Scarlatti bis Poulenc.
GoMit dem Klavier hat sie gemeinsam, dass ein jeder mit ein wenig gutem Willen in Kürze ein Lied auf ihr begleiten kann. Um ihr aber die ganz großen Töne zu entlocken, bedarf es natürlich viel Übung, Talent und Kreativität: die Gitarre. Ob nun die Konzertgitarre in der Klassik oder die verstärkten, halbresonanten Modelle im Jazz – Thomas Hoffmann präsentiert Virtuosen, die ihren Instrumenten unglaubliche Klänge zu entlocken vermögen. (Wiederholung vom 5. November 2024)
GoIn dieser Ausgabe von Musik im Fokus steht das älteste und persönlichste Instrument des Menschen im Mittelpunkt: die Stimme. Thomas Hoffmann präsentiert Vokalartisten, die nicht nur gesanglich begeistern, sondern von der klassischen Obertontechnik bis zur vielspurigen A-cappella-Interpretation zeigen, wie vielseitig und überraschend die menschliche Stimme klingen kann.
GoIn dieser Ausgabe von Musik im Fokus stellt Thomas Hoffmann eines der wichtigsten Instrumente der europäischen Musik vor: die Laute. Obwohl sie vor allem in Renaissance und Barock gespielt wurde, begeistert sie bis heute durch ihren klanglichen Reichtum und ihre Ausdruckskraft. Von den virtuosen Werken historischer Lautenisten bis zu zeitgenössischen Klängen: Die Laute ist viel mehr als ein Relikt der Vergangenheit.
GoManchmal läuft nicht alles nach Plan – auch bei uns. Aber keine Sorge: Dafür gibt es unsere „Carte blanche“. Genießen Sie eine handverlesene Auswahl an guter Musik. Zurücklehnen und mit uns die kleinen Pausen im Programm groovig überbrücken. Viel Spaß beim Zuhören.
GoAuf vielfachen Wunsch unserer Hörer bringen wir eine Sendung mit Musikstücken, die normalerweise in unserem Format „Kontrafunk aktuell“ als Zwischenmusik gespielt werden. Unser Musikredakteur Oliver Höhn stellt die Songs in voller Länge vor.
GoManchmal läuft nicht alles nach Plan – auch bei uns. Aber keine Sorge: Dafür gibt es unsere „Carte blanche“. Genießen Sie eine handverlesene Auswahl an guter Musik. Zurücklehnen und mit uns die kleinen Pausen im Programm groovig überbrücken. Viel Spaß beim Zuhören.
GoAuf vielfachen Wunsch unserer Hörer bringen wir eine Sendung mit Musikstücken, die normalerweise in unserem Format „Kontrafunk aktuell“ als Zwischenmusik gespielt werden. Unser Musikredakteur Oliver Höhn stellt die Songs in voller Länge vor.
GoVor genau 25 Jahren veröffentlichte der Schweizer Nationalrat und führende Politiker der Schweizerischen Volkspartei Christoph Blocher einen „Aufruf an die Sozialisten in allen Parteien“, in dem er die geistigen Grundlagen seines Kampfes für die Freiheit erläuterte. Dieser Text mit dem Titel „Freiheit statt Sozialismus“ hat heute, ein Vierteljahrhundert nach seiner Entstehung, nichts von seiner Aktualität verloren. Blocher hat seinen Aufruf exklusiv für den Kontrafunk vorgelesen, wobei jene Passagen gestrichen wurden, die sich nur auf parteipolitische Auseinandersetzungen von damals beziehen. Was bleibt, ist ein politisches Vermächtnis, das den liberalen Staatsgedanken gegen die gerade jetzt wieder zunehmende Beschneidung der Meinungs- und Wirtschaftsfreiheit verteidigt.
Aufruf an die Sozialisten in allen Parteien
Geschrieben von Nationalrat Christoph Blocher
im April 2000
Im Jahre 1945 ist der Nationalsozialismus in Deutschland zusammengebrochen. Unter den Trümmern dieses totalitären Systems lagen Millionen von Toten als Opfer von unvorstellbarem Rassenhass – die Opfer des braunen Holocaust. In den Jahren 1991 sind die sozialistischen Diktaturen in Osteuropa zusammengebrochen. Unter ihren Trümmern lagen Millionen von Toten als Opfer von unvorstellbarem Klassenhass – die Opfer des roten Holocaust. Während der braune Totalitarismus glücklicherweise politisch und moralisch vollkommen diskreditiert, geächtet und überwunden ist, findet der rote Totalitarismus im linken Lager – bei Sozialisten und bei Sozialdemokraten – immer wieder Verteidiger oder zumindest Verharmloser. Im Gegensatz zu den nationalsozialistischen Gräueltaten sind die sozialistischen Massenmorde, die Dezimierung ganzer Volksgruppen durch bewusst inszenierte Hungerkatastrophen, die Deportationen, die Zwangsarbeit, die Sippenhaft und der sozialistische Gulag-Terror in Arbeits- bzw. Konzentrationslagern einer breiten Allgemeinheit noch immer viel zu wenig bekannt. Seriöse Forscher schätzen, dass der Kommunismus annähernd 100 Millionen Tote (!) gefordert hat. Lenin, seine Genossen und seine Nachfolger verstanden sich als Vollstrecker eines gnadenlosen Klassenkampfs, in dem politische und ideologische Gegner, ja sogar widerspenstige Bevölkerungsteile rücksichtslos ausgemerzt wurden. Nur wer den Begriff „Links“ mit moralisch „Gut“ gleichsetzt, wird sich mit Händen und Füssen gegen den Vergleich von Rot und Braun sträuben. Wenn ich im folgenden nicht das Trennende der beiden grossen totalitären Ideologien des 20. Jahrhunderts in den Vordergrund rücke, so deshalb, weil die Ursache des Totalitarismus bei beiden Systemen gleich ist. Die Gefährlichkeit des Sozialismus muss endlich wieder bewusst werden. Es gilt, sich an der Schwelle zum 21. Jahrhundert als freie Menschen in einer demokratischen und marktwirtschaftlichen Gemeinschaft vom menschenverachtenden Sozialismus zu befreien. Angesichts des sich schleichend ausbreitenden Sozialismus ist dies ein dringender Aufruf an die Sozialisten in allen Parteien.
Es ist kein Angriff auf die Sozialisten als Personen, sondern auf das sozialistische System und die sozialistische Ideologie. Es geht darum, im politischen Denken den teilweise nach wie vor beliebten und bewunderten Sozialismus zu überwinden und diesen als gefährliche, totalitäre und überholte Ideologie zu bekämpfen. Gerade deshalb richtet sich dieser Aufruf auch an die Verharmloser des Sozialismus in den bürgerlichen Reihen. Trotz der offensichtlich negativen Folgen ist unser Land in den letzten zwanzig Jahren immer mehr von der Freiheit abgekommen und wandelt auf zunehmend sozialistischen Pfaden.
Der Gegensatz zwischen einer freiheitlichen und einer totalitären Ordnung ist letztlich unversöhnlich. Es ist offenkundig, dass sozialistische und kommunistische Politik einerseits mit nationalsozialistischer oder faschistischer Politik andererseits die gleiche ideelle Basis hat. Beide Ideologien befürworten die Allgegenwart und Allmacht des Staates, der alles weiss, alles regelt, alles zerstört und alles unterdrückt, was jenseits seiner Normen liegt. Wer diese wahren Ursachen der beiden Menschlichkeitskatastrophen des 20. Jahrhunderts nicht erkannt hat, ist nicht gefeit vor künftigen Katastrophen oder Gefahren ähnlicher Art. In der politischen Sprache, im politischen Stil gibt es Unterschiede: Beim Nationalsozialismus und Faschismus wurden Brutalität und Menschenverachtung hinter ethisch schön tönenden Begriffen wie „Volksgemeinschaft“, „Heimat“ oder „Gemeinwohl statt Eigennutz“ versteckt. Der Sozialismus operierte mit ebenso wohlklingenden, heute noch nicht hinterfragten und deshalb um so gefährlicheren Wörtern wie „Solidarität“ „Friede“, „soziale Gerechtigkeit“ und „Volksdemokratie“. Als „süsses Gift“ sind Sozialismus und Kommunismus vielleicht noch perfider, ihre Bekämpfung ist schwieriger. Nationalsozialismus wurde militärisch niedergekämpft und danach gesetzlich geächtet. Der Sozialismus erlebte aber lediglich einen wirtschaftlichen und intellektuellen Bankrott und kann jederzeit und überall wieder auferstehen.
Wir wollen im Gegensatz zum braunen und roten Totalitarismus Freiheit statt Unterdrückung, Demokratie statt Diktatur, Marktwirtschaft statt Planwirtschaft, Mehrparteienkonkurrenz statt Einparteiensystem, Rechtsstaatlichkeit statt Terror, Meinungsfreiheit statt Zensur. Es gibt nur eine Freiheit, und diese beruht auf dem Wert der persönlichen Einzigartigkeit jedes Menschen und auf der Vielgestaltigkeit der Ansichten (genannt Pluralismus).
Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz hat unter der Führung linker Theoretiker in letzter Zeit im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten immer weniger zwischen Sozialdemokratie und Sozialismus unterschieden. Während sich die Sozialdemokratie klar vom Totalitarismus losgesagt hat und ihre politischen Ziele im Rahmen der Demokratie im Wettbewerb der Parteien den Wählern offen anbietet, widerspricht der Sozialismus als Ideologie den Prinzipien von Demokratie und Marktwirtschaft.
Dass die Linken gegen die verhängnisvollen Ursachen des Nationalsozialismus – den „Antikapitalismus“ und die revolutionäre und antidemokratische Gesinnung – so immun gewesen seien, wie sie heute behaupten, ist eine von ihnen sorgfältig gepflegte Geschichtsfälschung.
Letztlich hat erst die Verbrüderung von Nationalsozialismus und Sozialismus im Hitler-Stalin-Pakt von 1939 den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges möglich gemacht. Wie sehr sich die freiheitsfeindlichen Diktaturen von Kommunismus und Nationalsozialismus die Hände reichten, zeigt der Ausspruch Hitlers, er habe als „einfacher Arbeiter“ angefangen und sei Sozialist. Hitler rechtfertigte die Verfolgung der Juden nicht zuletzt dadurch, dass er diese als angebliche Vertreter des „bösen Kapitalismus“ brandmarkte. Er tat dies, um sich nach „sozialistischen“ Kriterien rechtfertigen zu können. Mussolini rief beim Ausschluss aus der sozialistischen Partei aus, man könne ihn nicht loswerden, weil er ein Sozialist sei und dies immer bleiben werde. Von Anfang an beanspruchte der Nationalsozialismus die Rolle einer betont „antikapitalistischen“, „sozialen“ Arbeiterbewegung. Ludwig von Mises schrieb in seiner ökonomischen und soziologischen Analyse des Sozialismus: „Es gab keine besseren Schüler von Lenin, Trotzki und Stalin, als es die Nazis waren.“ Die Tatsache, dass die eine politische Gruppierung die andere verfolgt und bekämpft, bedeutet nicht, dass die ideologischen Wurzeln nicht identisch sein können. Hitler verbündete sich mit Stalin, um sich wieder mit ihm zu verkrachen. Die Stalinisten ihrerseits verfolgten die Trotzkisten, die Nationalsozialisten die SA-Angehörigen als Abweichler in der eigenen Parteigremien.
Die Schweiz hat – trotz der wirtschaftlichen Bedrängnisse und politischer Bedrohungen – insgesamt ein äußerst erfolgreiches Jahrhundert hinter sich; vielleicht das erfolgreichste Jahrhundert, das je ein Land in der Geschichte der Menschheit durchlebt hat! Dies nicht zuletzt deshalb, weil unser Land das Lämpchen der Freiheit hochgehalten, den braunen und roten Verlockungen und Machtdrohungen widerstanden hat. Die Geschichte der Schweiz in den letzten hundert Jahren ist geprägt von einem einzigartigen Zuwachs an Wohlstand und Prosperität. Den Ursachen von Unfreiheit, Verfolgung und Terror – der Staatsallmacht, dem Kollektivismus und dem Antikapitalismus – brachte die SPS durchaus Gefühle der Faszination entgegen.
Deutliche Verachtung gegenüber der Demokratie und damit eine unverhohlen totalitäre Einstellung kommt in folgenden Zeilen aus dieser Zeit in der „Berner Tagwacht“ – dem offiziellen Publikationsorgan der SPS – zum Ausdruck: „Von den geographischen Umwälzungen ahnt man zwar etwas. Von den politischen und den sich anbahnenden geistigen wenig. Kaum beobachtet wurde, dass Mussolini seine Kriegserklärung mit dem Appell ‚an das proletarische Italien‘ verband. Gegen die veralteten und verkalkten ‚plutokratischen‘ Demokratien...“ SP-Nationalrat Ernst Reinhard würdigte damals das faschistische Italien in der „Tagwacht“ als „eine junge, eine aufstrebende und eine ganz unerhört tüchtige Nation“, der ebenfalls das Recht zugebilligt werden müsse, „sich sein eigenes Regierungssystem zu schaffen, genau wie es Russland hatte und wie wir es für uns in Anspruch nehmen“. Und weiter hiess es da, Italien sei „aus eigenem und wohlverstandenem Interesse ein guter und aufrichtiger Freund der Schweiz geworden“. Nach der eigenartig völkischen Rangliste im SP-Organ erhielt das faschistische Italien einen Spitzenplatz: „Wir halten aus guter Kenntnis“ wird gesagt, „aus guter Kenntnis der Dinge das italienische Volk für eines der wertvollsten Völker der Welt. [...] Es wäre ein Gebot der Klugheit gewesen, sich gerechten Lebensforderungen Italiens nicht zu verschliessen.“ Noch am 26. August 1943 (!) sprach das offizielle SP-Organ in einem Geburtstagsartikel für den Duce von der „grossen Begabung Mussolinis, die ihn in weiten Bezirken auf stolze Höhen führte [...]. Wie auch das letzte Ende sei, ihm gebührt ein Platz in der Weltgeschichte und das letzte Urteil wird ihm persönliche Sauberkeit, Tatkraft und eminente Fähigkeiten zubilligen. Ein politisches Genie von grosser dynamischer Kraft.“ Mit welch deutlicher Sympathie das offizielle Organ der SP Schweiz die europäischen Diktaturen beurteilte, wie stark es dem Kollektivismus huldigte und wie sehr es der Anpassung der Schweiz das Wort redete, belegt folgende erschreckende Aussage:
„Das arbeitende Volk der Schweiz gewinnt heute auf alle Fälle zusehends mehr Verständnis für das Beispiel der autoritären Staaten, die Wirtschaft und den Reichtum, das Wissen und das Können dem Volksganzen unterzuordnen [...]. Das wäre eine Anpassung, die wir uns alle gefallen lassen könnten und mit der wir auch im neuen Europa zu bestehen vermöchten.“
Nach dem faschistischen Italien auch das nationalsozialistische Deutschland erhielt wegen seiner antikapitalistischen Tendenz von den Schweizer Sozialdemokraten Streicheleinheiten. Die „Tagwacht“ schrieb im Sommer 1940 über den NS-Staat: „Er ist kein kommunistischer, kein sozialistischer Staat, er siegt aber mit der Devise Nationalsozialismus [...]. Wir sehen auf allen Wegen eine Welt im Umbruch; wo ihn der Krieg oder die Revolution nicht bringt, sieht sich die kapitalistische Gesellschaft selbst zur Korrektur gezwungen – zur Regulierung ihrer Wildwasser und Sumpftümpel.“ Einen Leitartikel über „Das deutsche Wirtschaftssystem“ zierte das offizielle SP-Publikation mit folgenden bekenntnishaften Phrasen: „Die neue Wirtschaftsordnung, die hier im Werden ist, kann erst in der Nachkriegszeit ihre volle Bedeutung erlangen. Sie tritt der alten Ordnung gegenüber, die ihre Form im vorigen Jahrhundert erhielt und die nicht nur in Deutschland als überlebt erkannt worden ist.“ Kaufkräftig sei das Geld „nur im Rahmen der dem Geldbesitzer vom Staat zugebilligten Gütermenge“. „Dadurch“ – freute sich das SP-Blatt – sei im nationalsozialistischen Deutschland auch „der Begriff des Eigentums gewandelt“. Der Hinweis auf solche höchst bedenkliche Aussagen der offiziellen SP-Parteipresse wird heute von den Sozialdemokraten fast fanatisch bekämpft. Wann arbeiten eigentlich die Schweizer Sozialdemokraten ihre Geschichte auf? Oder noch klarer gefragt: Was unterscheidet die Verharmloser oder Leugner von roten Massenmorden von Leugnern der braunen Massenmorde?
„Ich war beeindruckt von der Rede Eures Generalsekretärs, des Genossen Erich Honecker, über den Leistungsausweis Eurer Ökonomie und Eurer Gesellschaft.“ So der SPS Vizepräsident und heutiger Nationalrat Peter Vollmer, der der totalitären Wirtschaftspolitik huldigte, und was er von den Demokraten des freien Westens hielt, geht aus seiner Rede am Parteitag der SED von 1986 hervor. Ich wiederhole: „Ich war beeindruckt von der Rede Eures Generalsekretärs, des Genossen Erich Honecker, über den Leistungsausweis Eurer Ökonomie und Eurer Gesellschaft. Als Vertreter der SPS und als Gast an Eurem Parteitag bin ich aber auch beeindruckt zu sehen und zu spüren, wie die Menschen hier in diesem Land für Frieden und Gerechtigkeit eintreten und wie sie mit ganz konkreter Arbeit einen Beitrag für eine menschengerechte Welt und Gesellschaft leisten.“ SP-Nationalrat Peter Vollmer sah anlässlich eines anderen Besuchs, nämlich im totalitär-sozialistischen Nordkorea wörtlich „eine Ethik, die dem westlichen Humanismus nicht fremd ist“ und erklärte die Ernährungsfrage im Entwicklungsland kurzerhand als gelöst.
Bei allen Unterschieden sind Kollektivismus und Allmacht des Staates beziehungsweise ihrer politischen Repräsentanten die gemeinsamen Hauptmerkmale der totalitären Strömungen des 20. Jahrhunderts. Gemeinsam war beiden totalitären Ideologien, dass der Staat jedem Menschen den ihm zukommenden Platz in der Gesellschaft zuweisen sollte. Solcher Kollektivismus führt – die Geschichte hat dies eindrücklich gezeigt – zu Unfreiheit, Tyrannei, Terror, Rechtswillkür und obendrein zu schwerer materieller Enttäuschung. Die Freiheit des Einzelnen wurde durch alle totalitären Regimes geknechtet. So 1917 bis 1989 durch den Kommunismus, 1922 bis 1944 durch den Faschismus und 1933 bis 1945 durch den Nationalsozialismus. Es geht um die Alternative zwischen Freiheit und Knechtschaft.
Die Freiheit des Einzelnen ist das wichtigste Anliegen der Schweizerischen Bundesverfassung von 1848. Politische Parteien und die Politiker haben dem Bürger zu dienen – nicht umgekehrt. Deshalb setze ich mich für ein Gemeinwesen ein, das auf der Freiheit des Einzelnen beruht, und wehre mich gegen den Kollektivismus.
Die den totalitären Systemen eigene Staatsallmacht, der Etatismus, geht von einem pessimistischen Menschenbild aus: Der Mensch ist zu schwach, um für sich selber zu sorgen, glauben sie. Er bedarf der ununterbrochenen beherrschenden und besitzergreifenden Fürsorge des Staates und seiner Funktionäre. Die Freiheit des Einzelnen wird der Organisation, der Machtkonzentration, der Lenkung und dem Apparat untergeordnet. Der Einzelmensch wird – oft im Namen schön tönender Phrasen – zum Mittel des Staates erniedrigt. Dabei ist doch jeder Mensch etwas Unvergleichliches, Unvertauschbares, Unschätzbares. Der Sozialismus wie der Faschismus will immer und überall alles regeln. Er ist geprägt vom Vertrauen in die Verordnung statt vom Vertrauen in die Freiheit.
Dieser übersteigerte Kollektivismus zerstört den Charakter, führt zu krummen Rücken und geschlossenen Lippen gegenüber dem Unrecht, denn die nackte Existenz jedes Einzelnen ist in diesem System von der Obrigkeit abhängig. Es ist keinerlei Kritik mehr möglich ohne Gefährdung an Leib und Leben. Unsere Absage an den staatlichen Totalanspruch ist der Schutz der Freiheit des Bürgers, der beste Schutz gegen einen übertriebenen Nationalismus – den Chauvinismus – und damit gleichzeitig Schutzwall gegen die Verachtung von Angehörigen anderer Staaten und Völker. Die von den Schweizer Sozialdemokraten und Sozialisten gegenwärtig verfolgte Politik geht in eine verhängsnisvolle Richtung. Sie schränkt die Entscheidungsfreiheit des Bürgers ein, sie will Befugnisse und Zwangsgewalt des Staates erweitern. Diese Politik fördert den Kollektivismus und Etatismus, die Allmacht des Staates.
Die Sozialisten wie die Nationalsozialisten bekämpften die Marktwirtschaft und befürworteten eine zentralistische Kommando- und Planwirtschaft. Heute ist die ökonomische und moralische Überlegenheit der Marktwirtschaft, in welcher der Staat die Souveränität der Konsumenten möglichst wenig antastet, sowohl praktisch wie auch theoretisch längst erwiesen. In der Marktwirtschaft geschieht die Beurteilung der Leistung nicht (wie im sozialistischen oder im nationalsozialistischen Staat) durch eine bürokratische Behörde oder eine politische Partei, sondern auf eine demokratische Weise: Durch die freie Wahl der Konsumenten. Wir werden diese wissenschaftlich belegte Tatsache so häufig wiederholen, bis auch die Sozialisten dieses Landes sie begriffen haben!
In der Planwirtschaft sind die Ziele der politischen Massnahmen so weit gesteckt, dass man mit einer gewaltigen Bürokratie versucht, den Riesenapparat in den Griff zu bekommen. Daher finden wir bei allen totalitären Systemen einen grenzenlosen bürokratischen Leerlauf sowie unzählige rivalisierende Amtsstellen. Gemeinsam ist dem Faschismus und dem Sozialismus die Tendenz, das menschliche Zusammenleben bis ins Privateste hinein zu reglementieren und zu organisieren.
Die Wirtschaftsfreiheit ist kein untergeordnetes Freiheitsrecht: Der Verlust der Wirtschaftsfreiheit bedeutet Verlust jeder Freiheit. Die Möglichkeit auf den Erwerb von Privateigentum ist eine wichtige Garantie für die Freiheit und gegen die Willkür des Staates, und zwar nicht nur für die, die Eigentum besitzen, sondern auch für die, die (noch) keines haben. Auch der Wettbewerb zwischen Arbeitgebern gegenüber den Arbeitnehmern gilt nur in der Marktwirtschaft. Ist der Staat der einzige Arbeitgeber, ist der Arbeitnehmer diesem völlig ausgeliefert.
Ganz verheerend ist, dass im Sozialismus diejenigen, die für sich selber und für ihre Familien sorgen, als eigennützig und egoistisch gebrandmarkt werden. In Wirklichkeit ist aber solidarisch und sozial, wer nach seinen eigenen Kräften für seinen Lebensunterhalt sorgt und damit niemandem zur Last fällt. Wo die Kräfte nicht ausreichen, tritt die private oder staatliche Fürsorge auf den Plan.
In den totalitären Systemen wird den Bürgern möglichst viel weggenommen, damit der Staat für seine vielen, schrankenlosen Aufgaben möglichst viel hat. Nationalsozialismus wie Sozialismus gehen von der Vorstellung aus, dass der Staat auf alles, was der Bürger hat, im Grunde ein Eigentumsrecht hat. Solch verhängnisvolles Denken breitet sich bei uns mehr und mehr auch in bürgerlichen Reihen aus. Unwidersprochen wird das totalitäre, eigentumsfeindliche Wort „Steuergeschenk“ hingenommen. Es kommt immer dann in die Debatte, wenn Steuern gesenkt oder nicht erhoben werden sollen. Hinter dem Wort „Steuergeschenk“ steht die Vorstellung, dass dem Staat eigentlich das volle Einkommen jedes Bürgers gehört. Darf der Erwerbstätige etwas mehr für sich behalten und muss er etwas weniger abliefern, spricht man von einem „Steuergeschenk“. Der Einzelne muss angeblich froh sein, dass ihm der Staat grosszügig etwas belässt. Als ob es in Tat und Wahrheit nicht um eine mehr oder weniger grosse Abgabe und damit um eine Verminderung des Eigentums des Einzelnen zugunsten des Staates ginge! Der Staat nimmt den Menschen mehr und mehr die freie Verfügung über ihr Einkommen, indem er es ihnen durch Steuern, Abgaben und Gebühren wegnimmt. Im Gegenzug dazu zieht er immer mehr die Befriedigung lebenswichtiger Bedürfnisse – die er definiert – an sich.
Die Sozialisten und die Sozialdemokraten dieses Landes sprechen häufig vom „Primat der Politik“ und versuchen unentwegt, dieses auch durchsetzen. Sie wollen, dass die Politik alle Bereiche des Lebens, insbesondere natürlich des Wirtschaftslebens, beherrschen soll. Die Kontrolle über die einzelnen Bürger – so meinen sie – müsse letztlich beim Staat und seinen Politikern liegen. Das Primat der Politik führt – konsequent zu Ende gedacht – zum „totalen Staat“, der die private Einzelexistenz, die häusliche Gemeinschaft aufhebt. Ein deutscher Staatsrechtler hat dazu 1936 geschrieben: „Die ethische Haltung des Nationalsozialismus zeigt sich in dem [...] Satz‚ Gemeinnutz geht vor Eigennutz‘, aus dem die Kampfstellung gegen jegliche Art von Individualismus (und in diesem Sinne Liberalismus) folgt.“ Dieser für sich persönlich angewandte, gute Grundsatz wird zum Gegenteil, wenn der Staat diesen für die Bürger befiehlt.
Dagegen müssen wir ganz entschieden antreten. Dass der Staat, die Verwaltung oder die Politiker die Bürger beherrschen sollen, halte ich für eine Form von modernem Despotismus. Wir wollen, dass der Bürger den Staat und die Politik bestimmt und nicht umgekehrt. Die Bürger sollen das Gemeinwesen formen, gestalten und beherrschen. Dies ist die eigentliche Idee der demokratischen und föderalistischen Schweiz. Darum stehen wir für die Demokratie ein, ganz speziell für die Demokratie schweizerischer Prägung, nämlich für die direkte Demokratie. Darum wehren wir uns entschieden gegen eine Rückkehr zum Feudalismus nach Art der Europäischen Union. Wir wollen, dass jeder Bürger politische Verantwortung trägt und lehnen es ab, dass einige wenige Funktionäre in Politik oder Diplomatie über die grosse Mehrheit der Menschen herrschen sollen. Der Glaube an die Allmacht des Staates hat leider eine lange Tradition und ist im Denken europäischer Politiker, bei Sozialisten aller Parteien, noch immer prägend. Darum wollen wir uns bei aller Freundschaft zu den Ländern und Menschen dieses Kontinents von der Einbindung in die EU und ihre Instanzen freihalten. Den Sozialisten und Sozialdemokraten gefällt es, dass die EU zentralistisch und bürokratisch von „oben nach unten“ organisiert ist. Das gefährliche Zauberwort heisst dabei „Harmonisierung“. Die Sozialisten wollen, dass Politik und Verwaltung möglichst alles auf möglichst hoher Stufe und damit überall gleich entscheiden, das heisst, harmonisieren. Sie wollen darum der EU raschmöglichst beitreten. Wir wollen demgegenüber, dass demokratisch auf möglichst tiefer Stufe entschieden wird. Daher kämpfen wir für eine Schweiz, die sich selber und ihren Werten treu bleibt: der Freiheit, der Unabhängigkeit, der direkten Demokratie und dem Föderalismus.
Die totalitären Systeme von Nationalsozialismus und Sozialismus stellen ihre ideologische „Ethik“ über den Rechtsstaat und über die Ehrfurcht und den Respekt vor dem Leben. Eine Vorform solcher Zwangsmassnahmen unter Anrufung einer angeblich „ethischen Wertegemeinschaft“ erleben wir gegenwärtig in der zur Hauptsache sozialistisch regierten Europäischen Union, die gegen jedes Recht die demokratische Selbstbestimmung eines Mitgliedlandes hintertreibt.
Der Moralismus und die Herrschaft der „Gutmenschen“ ist leider auch hierzulande in Politik, Medien, Gesellschaft und in der Wirtschaft weit verbreitet. Als erstrebenswert erscheint nicht mehr das Wahrnehmen von Verantwortung, sondern das Zurschautragen einer fleckenlosen und blütenreinen Weste. Wenn der Staat beginnt, die Ansichten seiner Bürger als „gut“ oder „böse“, als „vernünftig“ oder „unvernünftig“, als „reif“ oder „unreif“ zu qualifizieren, handelt er zutiefst undemokratisch. Demokratie ist die Staatsform der Alternativen. Wenn der Staat eine andere Meinung nicht erträgt, wenn er sie als moralisch minderwertig anschwärzt und verteufelt, huldigt er einem totalitären Denken. Wie oft werden schlechte Ziele mit schön tönenden, moralistischen Schlagworten verfolgt und die Gegner dieser Ziele wegen einer angeblich unmoralischen Haltung ausgegrenzt. Aus den Erfahrungen von Nationalsozialismus und Sozialismus beschrieb George Orwell im Roman „Animal Farm“, wie die Schafe nichts anderes können, als die schön tönenden politischen Schlagworte der herrschenden Schweine nachzublöken. In Orwells Roman „1984“ bewacht und beeinflusst der „Grosse Bruder“ als Parteiführer und Symbol des allgegenwärtigen Staates den Einzelnen bis in die Intimsphäre. Begriffe werden ins Gegenteil verkehrt, und die Leitsätze der Partei lauten: „Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke.“ Eine ungeheure Propagandamaschinerie sorgt für die ständige Programmierung des menschlichen Gedächtnisses. Die Geschichte wird in einem „Wahrheitsministerium“ je nach Bedarf um- oder neugeschrieben, gegenteilige Belege werden vernichtet. Zur Gleichsetzung von Wahrheit und Lüge entwickelt der Diktator sogar eine neue Sprache, die jede Art anderen Denkens ausschaltet. Das schwerste Vergehen ist in diesem von Orwell beschriebenen totalitären Staat daher das „Gedankenverbrechen“.
Tendenzen zu einem solch totalitären „Wahrheitsministerium“ bestehen auch hierzulande. Im Nationalrat wurde am 23. März 2000 ein Vorstoss überwiesen, der die Schaffung einer staatlichen „Anrufinstanz“ verlangt, die während Abstimmungskampagnen politische Werbetexte und Inserate auf „Wahrheit“ oder „Unwahrheit“ überprüfen müsste. Selbstverständlich wäre all das politische Wahrheit und Moral, was der Regierung, der Verwaltung und der Mehrheit der Parteien gerade in den Kram passt. Wo „Wahrheitsministerien“ errichtet werden, steht der totalitäre Staat vor der Tür, denn dort wird das Recht auf freie Meinungsäusserung mit Füssen getreten. Besonders bedenklich ist, dass nicht nur die Linken, sondern auch Bürgerliche nicht merken, dass sie im Nationalrat für George Orwells Horrorvisionen stimmten.
In den letzten beiden Jahrzehnten haben die Versozialisierung, der Glaube an den Staat, die Staatsverschuldung sowie die Last durch Steuern, Abgaben und Gebühren für die Bürger in der Schweiz unentwegt zugenommen. Die Schweizerische Volkspartei, die SVP – 1917 als bürgerliches Bollwerk gegen den Sozialismus gegründet – muss zusehen, wie sich der Sozialismus in unserem Land mit Unterstützung von Bürgerlichen weiter ausbreitet. Wir bekämpfen die zunehmende Bevormundungsmentalität, die den Menschen in Abhängigkeit bringt, die Sozialbürokratie aufbläht und auf eine zunehmende Umverteilung hinarbeitet. Bei einem Beitritt zur Europäischen Union würde dieser verhängnisvolle Weg noch akzentuiert. Gerade deshalb will die SP baldmöglichst der EU beitreten. Zur Erhaltung des Liberalismus will die SVP keinesfalls in die heutige EU, denn die staatliche Souveränität, der Föderalismus und die direkte Demokratie bilden noch immer den wirksamsten Schutzschild gegen das weitere Vordringen des Sozialismus.
Die Schlüsselfrage des beginnenden neuen Jahrhunderts ist die Frage nach der Freiheit. Die Sozialisten dieses Landes sind aufgerufen, sich an der Schwelle zum 21. Jahrhundert nicht nur mit der Vergangenheit ihrer Ideologie und mit deren gemeinsamen Wurzeln zu andern totalitären Strömungen auseinanderzusetzen, sondern auch mit der Frage des Sozialismus der Zukunft. Sozialisten sind keine bösen Menschen, aber sie erliegen einem verhängnisvollen intellektuellen Irrtum. Das Gedankengut der hiesigen SP liegt leider weit hinter längst bekannten Erkenntnissen zurück und orientiert sich noch immer am Kollektiv statt am Interesse des Einzelnen. Wir möchten von den Sozialisten wissen, ob sie noch immer für die Überwindung des Kapitalismus einstehen und damit das Recht der Bürger dieses Landes auf Privateigentum und Marktwirtschaft missachten. Die Sozialisten aller Parteien sind aufgerufen, sich dieser für das nächste Jahrhundert grundlegenden Diskussion zu stellen, statt sie mit ultimativen Drohungen zu unterdrücken.
Aber auch die bürgerliche Seite ist in den letzten Jahren der Grundfrage nach Freiheit oder Zwang, nach Liberalismus oder Sozialismus aus dem Weg gegangen. Es ist erschreckend, wenn sich immer mehr Parteien und Politiker der grundlegenden Auseinandersetzung über die Aufgaben des Staates und die Bedürfnisse seiner Bürger entziehen wollen. Die Selbstverantwortung der Bürger muss wieder zum zentralen Anliegen bürgerlicher Politik werden. Es ist die Grundfrage nach Staatsallmacht oder Freiheit des Einzelnen, die der Beantwortung bedarf. Der Kampf für die Freiheit der Schweizer Bürger hat vor über 700 Jahren begonnen. Wir wollen aber, dass unser Land durch ausserordentliche Leistungen seiner Bürger wieder zum Vorbild des Liberalismus und damit zum Sonderfall wird. Damit kehren wir zurück zum wichtigsten Fundament der schweizerischen Staatsidee: zur Freiheit!
GoDer Psychoanalytiker Dr. Wolfgang Schmidbauer beschäftigt sich in seinem neuen Buch „Die Erstgeborenen“ mit dem Verhältnis von Geschwistern im System einer Familie. Wir stellen das Buch vor und sprechen mit Schmidbauer auch über das – wie er es formuliert – „kalte Denken“ in der Corona-Zeit, die Notwendigkeit von Einfühlungsvermögen in der psychoanalytischen Arbeit und über das, was Eltern ihren Kindern mitgeben können, um sie in einer Zeit der Krisen, Kriege und politischen Verwerfungen zu stärken und zu ermutigen. Das Gespräch führte die Kinderpsychologin Susanne Gerlach.
Go„Das Cello ist in jeder Musiksparte zu Hause, im Reggae, Salsa, Pop oder Rock, und auch wenn ich die Klassik liebe, wollte ich das schon immer zeigen“ sagt die 29-jährige Cellistin, Sängerin und Tänzerin Ana Carla Maza. Gerade eben war die gebürtige Kubanerin mit ihrem genreübergreifenden Spektakel auch in Deutschland. „Was mir meine Eltern wirklich mitgegeben und beigebracht haben, das ist der Respekt und die Liebe zur Musik, zur Kunst“, sagt Ana. Camilla Hildebrandt hat sie getroffen.
GoSie hören eine Lesung aus dem Buch „Untergang der ‚Green‘“. Der Protagonist dieses Romans, Dennis Jung, ist ein erfolgreicher NGO-Leiter, der sich dem Kampf gegen die Klimakrise verschrieben hat. Doch als er auf hoher See in eine existenzielle Krise gerät, wird sein Weltbild erschüttert. Es offenbart sich ihm das Ende einer Bewegung, die angetreten war, die Welt zu retten – und sich dabei selbst zwischen politischem Kalkül, medialer Inszenierung und gesellschaftlicher Spaltung verlor. Der Autor Ralf M. Ruthardt ist ein ehemaliger Unternehmer und beleuchtet nun in seinen Romanen mittels scharfsinniger Beobachtungen viele gesellschaftliche Themen. Der Roman „Untergang der ‚Green‘“ ist 2025 im Verlag Edition PJB erschienen. Es liest Heiko Grauel.
GoSie hören eine Lesung aus dem Buch „Untergang der ‚Green‘“. Der Protagonist dieses Romans, Dennis Jung, ist ein erfolgreicher NGO-Leiter, der sich dem Kampf gegen die Klimakrise verschrieben hat. Doch als er auf hoher See in eine existenzielle Krise gerät, wird sein Weltbild erschüttert. Es offenbart sich ihm das Ende einer Bewegung, die angetreten war, die Welt zu retten – und sich dabei selbst zwischen politischem Kalkül, medialer Inszenierung und gesellschaftlicher Spaltung verlor. Der Autor Ralf M. Ruthardt ist ein ehemaliger Unternehmer und beleuchtet nun in seinen Romanen mittels scharfsinniger Beobachtungen viele gesellschaftliche Themen. Der Roman „Untergang der ‚Green‘“ ist 2025 im Verlag Edition PJB erschienen. Es liest Heiko Grauel.
GoWie wichtig sind klare Rollenbilder von Mann und Frau für die menschliche Entwicklung und das Gelingen von Beziehungen? Ist es möglich, das aktuelle Weltgeschehen auszublenden und sich nur seinem privaten Mikrokosmos zu widmen, oder treffen wir unweigerlich innerhalb der eigenen Familie auf dieselben politischen Fragen wie im Makrokosmos der Gesellschaft? Kann ich noch unpolitisch denken, wenn mein Kind sich mit dem Gedanken trägt, sein Geschlecht zu wechseln, oder die Bundesregierung unsere Kinder kriegstauglich machen will? Robert Mechs ist Vater einer Patchworkfamilie mit fünf Kindern, psychologischer Berater in Leipzig und Autor des Buches „Der Vater spricht“ unter dem Namen Robert Neubert.
GoAuf vielfachen Wunsch unserer Hörer bringen wir eine Sendung mit Musikstücken, die normalerweise in unserem Format „Kontrafunk aktuell“ als Zwischenmusik gespielt werden. Unser Musikredakteur Oliver Höhn stellt die Songs in voller Länge vor. (Wdh.)
GoMuerdo – Komponist, Sänger und Dichter –, mit bürgerlichem Namen Pascual Cantero, gehört zu den prominenten Figuren der neuen Singer-Songwriter in Spanien. Der 36-Jährige versteht sich als Chronist seiner Zeit und sagt: „Die Musik der jungen Generation heutzutage erzählt kaum etwas und hält sich vor allem an Materiellem auf“, aber Musik müsse auch Werte vermitteln. In seinem Song „Blume im Müll“ heißt es zum Beispiel: „Sie wollen, dass wir Angst haben, schwach vibrieren, müde, schlafend, die Schreie schluckend.“ Ein Widerstandslied, sagt Muerdo. Camilla Hildebrandt hat den Musiker getroffen, dessen aktuelles Album „Sinvergüenza“ gerade von der Academia de la Música de España nominiert wurde.
GoSie werden die „Tango-Punks“ genannt: El Cachivache Quinteto aus Argentinien, eine der beliebtesten Tangogruppen derzeit. Tango-Punk, Tango-Rock: „Ja, die Bezeichnung passt zu uns“, sagen die Musiker, „auch wenn wir viele klassische Tangos aus den 20er-, 30er-Jahren spielen, ist unsere Herangehensweise die eines Rockers.“ Etikettieren lässt sich ein Rockstar nicht, und so klingen ihre Tangos vor allem authentisch, mitunter verwegen, dann wieder sanft und subtil. Camilla Hildebrandt hat die vier Musiker auf einem Konzert in Berlin getroffen.
GoIn dieser Ausgabe von Musik im Fokus stellt Thomas Hoffmann eines der wichtigsten Instrumente der europäischen Musik vor: die Laute. Obwohl sie vor allem in Renaissance und Barock gespielt wurde, begeistert sie bis heute durch ihren klanglichen Reichtum und ihre Ausdruckskraft. Von den virtuosen Werken historischer Lautenisten bis zu zeitgenössischen Klängen: Die Laute ist viel mehr als ein Relikt der Vergangenheit.
GoSie hören eine Lesung aus dem Buch „Untergang der ‚Green‘“. Der Protagonist dieses Romans, Dennis Jung, ist ein erfolgreicher NGO-Leiter, der sich dem Kampf gegen die Klimakrise verschrieben hat. Doch als er auf hoher See in eine existenzielle Krise gerät, wird sein Weltbild erschüttert. Es offenbart sich ihm das Ende einer Bewegung, die angetreten war, die Welt zu retten – und sich dabei selbst zwischen politischem Kalkül, medialer Inszenierung und gesellschaftlicher Spaltung verlor. Der Autor Ralf M. Ruthardt ist ehemaliger Unternehmer und beleuchtet nun in seinen Romanen mittels scharfsinniger Beobachtungen viele gesellschaftliche Themen. Der Roman „Untergang der ‚Green‘“ ist 2025 im Verlag Edition PJB erschienen. Es liest Heiko Grauel.
GoWir senden eine Stunde leichte Musik aus den Genres Soul, Funk, Disco.
Go„Musik im Fokus“ widmet sich diesmal einem der traditionsreichen Saiteninstrumente Europas: der Zither. Sie hat eine lange Geschichte und existiert in verschiedenen Varianten – von der Konzertzither bis zur Akkordzither, von Bayern bis Asien. Ihre Klangfarbe ist zart, dabei nie kraftlos – und in den Händen der richtigen Musiker von überraschender Ausdruckstiefe.
GoAls Expertin für „spezielle Pferde“ wird Christiane Göbel von erfahrenen Fachleuten zu Rate gezogen, wenn diese mit einem Pferd nicht weiterkommen. Ihr neuestes Buch ist jedoch kein Ratgeber für den Umgang mit Pferden. Vielmehr ist es ein Zeitdokument, ein autobiografischer Krimi, der auf wahren Begebenheiten beruht. Und für Göbel, die erfahrene Pferdeflüsterin, eine Art therapeutisches Tagebuch. Simon Hausknost ist Büchsenmacher und Jäger in Niederösterreich. Als Kind war er von einer „pazifistischen Anti-Jäger-Familie“ umgeben. Ein gehaltvolles Gespräch über die Jagd, über Ethik, Respekt vor der Schöpfung, über Selbstermächtigung – und Fleischgewinn ohne schlechtes Gewissen. Jägersprache ist nicht gleich Jägerlatein: Am Ende der Sendung erfahren Sie die Bedeutung einer Reihe von gebräuchlichen Redewendungen, die allesamt aus der Jägersprache stammen.
Christiane Göbel: „Eine (Quer-)Denkerin packt aus“ – https://christiane-goebel.de/Termine/Buchpraesentationen/
GoSie hören eine Lesung aus dem Buch „Untergang der ‚Green‘“. Der Protagonist dieses Romans, Dennis Jung, ist ein erfolgreicher NGO-Leiter, der sich dem Kampf gegen die Klimakrise verschrieben hat. Doch als er auf hoher See in eine existenzielle Krise gerät, wird sein Weltbild erschüttert. Es offenbart sich ihm das Ende einer Bewegung, die angetreten war, die Welt zu retten – und sich dabei selbst zwischen politischem Kalkül, medialer Inszenierung und gesellschaftlicher Spaltung verlor. Der Autor Ralf M. Ruthardt ist ehemaliger Unternehmer und beleuchtet nun in seinen Romanen mittels scharfsinniger Beobachtungen viele gesellschaftliche Themen. Der Roman „Untergang der ‚Green‘“ ist 2025 im Verlag Edition PJB erschienen. Es liest Heiko Grauel.
GoIn dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ widmet sich Thomas Hoffmann einem der außergewöhnlichsten Instrumente der Musikgeschichte. Eines, das man ohne Berührung zum Klingen bringt: das Theremin. Vor rund hundert Jahren vom russischen Namensgeber Leon Theremin erfunden, gilt es als erstes elektronisches Musikinstrument überhaupt. Ihm stimmige Töne zu entlocken, setzt viel Fingerspitzengefühl und Übung voraus. Meisterlich gespielt und kunstvoll arrangiert, ist sein singender, schwebender Klang ein Ohrenschmaus.
GoIn unserer Reihe „Weltwunderforum“ erkunden wir mit dem Schriftsteller und früheren Lehrer Ludwig Witzani ferne Orte auf der Erde. Witzani reist seit vielen Jahren um die Welt. Über seine Erlebnisse in Indien und Tibet, am Amazonas und in Afrika schrieb er zahlreiche Berichte für die Feuilletons großer deutscher Zeitungen. Diesmal geht es mit der transsibirischen Eisenbahn durch Russland. Die Reise beginnt auf dem Jaroslawer Bahnhof in Moskau und führt über eine Strecke von mehr als 9000 Kilometern bis zum Pazifischen Ozean. In seinen Begegnungen mit Mitreisenden, aber auch bei seinen Stopps in Jekaterinburg, Krasnojarsk, Irkutsk und am Baikalsee erlebt er die Vielfalt des russischen Lebens als fremd und vertraut zugleich. Es liest David C. Bunners.
Zurzeit arbeitet Ludwig Witzani an einer reiseerzählerischen Weltenzyklopädie, die auf 25 Bände angelegt ist und von der bereits 20 Bände erschienen sind.
GoIn unserer Lesestunde liest die Schriftstellerin Safeta Obhodjas aus ihrem Buch unter dem Titel „Deutschland als Heimat – Integrationsprozesse im Zusammenprall von hier und dort“. Die Schriftstellerin erzählt von ihren Erlebnissen als Frau mit muslimischen Wurzeln in ihrem Heimatland Bosnien und in Deutschland. Ihre Schilderungen offenbaren den stetigen Balanceakt zwischen persönlicher Wahrheit, den Anforderungen politischer Korrektheit und ihrer künstlerischen Freiheit als Schriftstellerin. „Deutschland als Heimat – Integrationsprozesse im Zusammenprall von hier und dort“ ist im April 2025 im Hintergrund-Verlag erschienen.
GoDiesmal nimmt Thomas Hoffmann das Piano jenseits der klassischen Konzertsäle in den Fokus. Von sphärischen Ambient-Texturen über rhythmische Virtuosität bis hin zu minimalistischer Klarheit, zwischen Poesie und Experiment – das Piano erweist sich als wandelbares Ausdrucksmittel, das stets neue Spielarten hervorbringt.
GoManchmal läuft nicht alles nach Plan – auch bei uns. Aber keine Sorge: Dafür gibt es unsere „Carte blanche“. Genießen Sie eine handverlesene Auswahl an guter Musik. Zurücklehnen und mit uns die kleinen Pausen im Programm groovig überbrücken. Viel Spaß beim Zuhören.
GoAuf vielfachen Wunsch unserer Hörer bringen wir eine Sendung mit Musikstücken, die normalerweise in unserem Format „Kontrafunk aktuell“ als Zwischenmusik gespielt werden. Unser Musikredakteur Oliver Höhn stellt die Songs in voller Länge vor. (Wdh.)
GoMarisa Monte, die Grande Dame der brasilianischen Musik, fünffache Latin-Grammy-Gewinnerin, war nach 28 Jahren im Oktober 2024 endlich wieder live in Berlin zu hören und zu erleben und wurde gefeiert wie ein Megastar. Camilla Hildebrandt war dabei und stellt Ihnen die populärste Vertreterin der Música Popular Brasileira, kurz MPB genannt, vor. (Wiederholung vom 19. Dezember 2024)
GoEugen Zentner liest vier Kurzgeschichten aus seinem Band „Corona-Schicksale“. Der Berliner Journalist und Autor thematisiert die menschlichen Abgründe während der Corona-Maßnahmen-Zeit. Es geht um Polizeigewalt und Denunziation, um Ausgrenzung und Verordnungen, die zu Unrecht und Leid geführt haben. „Corona-Schicksale“ ist im Februar 2025 im Massel-Verlag erschienen.
GoIhr Ton ist unverkennbar: klagend, leuchtend, direkt ins Herz. In dieser Sendung steht die Oboe im Mittelpunkt – das Holzblasinstrument mit der doppelten Rohrzunge, das seit Jahrhunderten in Kammermusik und Orchesterwerken glänzt. Thomas Hoffmann stellt Werke von Telemann und Mozart bis in die Filmmusik vor, in denen die Oboe in der Hauptrolle glänzt.
GoZu einem jungen Medium wie dem Kontrafunk gehören neue Impulse und eine beständige Optimierung. Für manches Neue fehlt noch das passende Format, hin und wieder sind Prozesse noch nicht abgeschlossen, und das eine oder andere Gewohnte bedarf einer Überarbeitung. Seien Sie Teil des Entstehungsprozesses und genießen Sie mit uns eine Stunde unkonventionelles Überraschungsprogramm.
GoDer Arzt und Schriftsteller Günter Kampf liest aus seinem Thriller unter dem Titel „Schatten der Gerechtigkeit“. Im Herbst 2029 erschüttern Nachrichten über eine neue Pandemie das Land. Im zuständigen „Bundesinstitut für Prävention und Information in der Medizin“ laufen unter strenger Geheimhaltung die Vorbereitungen für eine allgemeine Impfpflicht. Mia Keller, eine Mitarbeiterin der Behörde, vertraut dem Journalisten Leon Lorentz ihre tiefgreifenden Zweifel an den beschlossenen Maßnahmen an. „Schatten der Gerechtigkeit“ ist im April 2025 bei Books on Demand erschienen.
GoIn dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ geht es um ein Instrument mit rauer Oberfläche, aber feinem Kern: das Banjo. Ursprünglich aus Westafrika stammend und später in den USA weiterentwickelt, hat es seinen Weg von der Plantage in die Popkultur gefunden. Bluegrass, Folk, Indie, Weltmusik, ja sogar Elektronik – überall mischt das Banjo mit.
GoDer deutsch-österreichische Publizist Flo Osrainik liest aus seinem bebilderten Reisetagebuch unter dem Titel „Donbassdonner“, in dem er über seine Fahrt auf die russische Seite der Front im Donbass berichtet. Der Autor reiste im Frühjahr 2024 nach den Anschlägen auf die Crocus City Hall in Moskau von München über Istanbul in die russische Hauptstadt und schildert seine Eindrücke und Begegnungen. „Donbassdonner“ ist am 16. Juni 2025 bei Corage Media erschienen.
GoDer Arzt und Schriftsteller Günter Kampf liest einen weiteren Abschnitt aus seinem Thriller mit dem Titel „Schatten der Gerechtigkeit“. Kurz nach dem Beschluss einer allgemeinen Impfpflicht durch den Bundestag reicht das Bürgerbündnis „Souveränität und Freiheit“ Beschwerde gegen diese Maßnahme beim Bundesverfassungsgericht ein. In Berliner Kliniken mehren sich inzwischen unerklärliche Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern. „Schatten der Gerechtigkeit“ ist im April bei Books on Demand erschienen.
GoIn dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ steht die Marimba im Mittelpunkt – ein Schlaginstrument mit Ursprung in Afrika und Mittelamerika, das einen erdigen, warmen Klang erzeugt. Thomas Hoffmann nimmt Sie mit auf eine musikalische Reise durch das 20. und 21. Jahrhundert – rhythmisch und melodisch, von moderner Klassik über Jazz bis in zeitgenössische Weltmusik.
GoDer deutsch-österreichische Publizist Flo Osrainik liest aus seinem bebilderten Reisetagebuch unter dem Titel „Donbassdonner“, in dem er über seine Fahrt auf die russische Seite der Front im Donbass berichtet. Der Autor reiste im Frühjahr 2024 nach den Anschlägen auf die Crocus City Hall in Moskau von München über Istanbul in die russische Hauptstadt und schildert seine Eindrücke und Begegnungen. „Donbassdonner“ ist am 16. Juni 2025 bei Corage Media erschienen.
GoAm Samstag, dem 21. Juni 2025, feierte der Kontrafunk zusammen mit tausend Zuschauern in der Kongresshalle Böblingen sein dreijähriges Bestehen unter dem Motto „Drei Jahre, drei Länder – die Kontrafunk-Geburtstagsgala“. Hören Sie Auszüge aus dem bunten Abendprogramm mit Beiträgen unter anderem von Kontrafunk-Gründer Burkhard Müller-Ullrich, dem Germanisten Prof. Peter J. Brenner und dem Kontrafunk-Moderator und Autor Markus Vahlefeld. Durch das Programm führten Ludger Kusenberg und Rommy Arndt.
GoGlas kann klirren, und es kann klingen. In dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ stellt Thomas Hoffmann außergewöhnliche Glasinstrumente in den Mittelpunkt. Schon Mozart hat für die 1761 von Benjamin Franklin entwickelte Glasharmonika komponiert, und seither bereichern diverse Glasinstrumente Werke unterschiedlicher Genres mit ihrem schimmernden Klang.
GoWir bringen einen leicht gekürzten Vortrag von Prof. Ulrike Guérot unter dem Titel „Europa wieder vom Kopf auf die Füße stellen“, den sie am 27. April auf dem fünften Symposium Falkensee in der Nähe von Berlin hielt. Veranstalter war die Initiative Menschheitsfamilie. Die Politikwissenschaftlerin spricht über die aktuelle politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation in Europa und über die Perspektiven. Im Anschluss beantwortet sie Fragen der Zuschauer.
GoWas fällt Ihnen zum Wort Preußen ein? Pickelhaube? Militarismus? Marschmusik? Oder Kadavergehorsam? Als am 6. Juli 1525 Albrecht von Brandenburg-Ansbach im feierlichen Akt im Königsberger Schloss den Ordensstaat in ein weltliches Herzogtum umwandelte, ahnte auch er nicht, was er in Deutschland, aber auch Europa damit lostreten sollte. Gernot Danowski und der Chefredakteur der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“, René Nehring, blicken auf die geschichtlichen Ereignisse, auf Mythen und Klischees und auf das Erbe und die Gegenwart, denn eines ist sicher: Preußen ist heute noch sicht- und spürbar – nicht nur in Brandenburg und Berlin.
GoDer Psychologe, Soziologe und Leiter des Nelles-Institutes, Wilfried Nelles, spricht über den oft hilflosen Versuch des modernen Menschen, das Leben kontrollieren und beherrschen zu wollen. Auch sinnloser Gehorsam und der Tod der Vernunft in der Corona-Zeit, der Umgang mit Alter und Krankheit und die Stufen des menschlichen Bewusstseins sind seine Themen. Wie können wir einen Weg zu persönlicher Reife und Gelassenheit in Zeiten andauernder Krisen finden? Das Gespräch führte die Psychotherapeutin Susanne Gerlach.
GoTieftrauriger Fado – der allerdings nicht immer traurig ist –, das ist längst nicht alles, was Portugal musikalisch zu bieten hat. Salvador Sobral zum Beispiel wurde über Nacht mit seiner Ballade „Amar pelos dois“ – „Lieben für zwei“ – in Europa bekannt. Ohne Lichteffekte und Kostümglitter gewann der damals 27-Jährige im Jahr 2017 den Eurovision Song Contest. Dass Sobral damals um sein Leben bangte, wusste hier kaum jemand. Im selben Jahr noch bekam er ein Spenderherz implantiert. Heute, sieben Jahre später, hat der gerade 35 gewordene Sobral seinem Lebensretter auf dem aktuellen Album „Timbre“ ein Lied gewidmet: „El regalo que me hiciste“ – „Das Geschenk, das du mir gemacht hast … Camilla Hildebrandt hat den Sänger getroffen. (Wiederholung vom 20. Januar 2025)
GoIn dieser Ausgabe von „Carte blanche“ entführt Sie Camilla Hildebrandt in die Welt des Tango Nuevo – eine Weiterentwicklung des traditionellen Tangos. Der Komponist und Bandoneonist Omar Massa ist einer der führenden Künstler dieses Genres und wurde mehrfach für den Opus Klassik, den Preis der deutschen Schallplattenkritik, und die International Classical Music Awards nominiert. Er gilt als Nachfolger von Astor Piazzolla, dem Revolutionär des argentinischen Tangos. (Wiederholung vom 20. Februar 2025)
GoDer Dudelsack ist eines der ältesten Blasinstrumente Europas. Unweigerlich denkt man dabei an schottische Militärparaden, aber von der galicischen Gaita bis zur französischen Musette ist dieses Instrument in vielen Musikstilen und Kulturen verbreitet und kann viel mehr, als laut zu tönen.
GoWir bringen eine Lesung des Autors Michael Manthey, Jahrgang 1958. Dieser trägt einen Auszug aus seinem bislang unveröffentlichten Text „Fremde“ vor. Darin schildert er seine Kindheit und die Kriegserfahrungen seiner Eltern, die beide aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten stammen. Besonders seine Mutter hat im damaligen Königsberg die ganze Wucht der Vergeltung für die deutschen Kriegsverbrechen in der Sowjetunion zu spüren bekommen. Trotzdem wurde sie nie zur Revanchistin. Der Text ist Familiengeschichte und zugleich Zeitbild eines geteilten Deutschlands; und er regt zum Nachdenken an in einer Zeit, in der für eine neue „Kriegstüchtigkeit“ geworben wird.
GoSie hören einen leicht gekürzten Vortrag von Carlos A. Gebauer unter dem Titel „Markt ist mehr als nur der Kundenkreis“. Aufgenommen wurde der Vortrag auf der „World of Value“-Investorenkonferenz am 30. September 2023 in Frankfurt am Main. Der Fachanwalt für Medizinrecht spricht über die vielschichtige Zusammensetzung und Bedeutung des Marktes und dessen Nutzung für ein besseres gesellschaftliches Miteinander.
GoIn dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ dreht sich alles um die faszinierende Welt der Perkussion. Wir erkunden Klangwelten, in denen Schlaginstrumente die Hauptrolle spielen – von den rituellen Trommeln Westafrikas bis zu den filigranen Klängen der japanischen Taiko oder der indischen Tabla.
GoIn unserer Reihe „Weltwunderforum“ erkunden wir mit dem Schriftsteller und früheren Lehrer Ludwig Witzani ferne Orte auf der Erde. Witzani reist seit vielen Jahren um die Welt. Über seine Erlebnisse in Indien und Tibet, am Amazonas und in Afrika schrieb er zahlreiche Berichte für die Feuilletons großer deutscher Zeitungen. Heute arbeitet er an einer reiseerzählerischen Weltenzyklopädie, die auf 25 Bände angelegt ist und von der bereits 14 Bände erschienen sind. Im soeben erschienenen 15. Band dieser Reihe über Australien beschreibt Witzani seine Reisen kreuz und quer durch den fünften Kontinent. Er führt uns zu vier der Hauptsehenswürdigkeiten Australiens, zu vier ikonischen Plätzen, die das Bild von Down Under in der Welt prägen: zunächst zur Sydney Cove, einer der schönsten Buchten der Welt, direkt vor der Küste der australischen Metropole Sydney. Weiterhin geht es zum Ayers Rock, einer gigantischen Steinformation im Zentrum des australischen Kontinents. Im Anschluss widmet sich der Autor den berühmten Granitfelsen namens „Zwölf Apostel“ an der Great Ocean Road, bevor er uns schließlich zum Whitehaven Beach entführt, dem vermeintlich schönsten Strand weltweit. (Wiederholung vom 18. April 2023)
GoAm Samstag, dem 21. Juni 2025, feierte der Kontrafunk in der Kongresshalle Böblingen sein dreijähriges Bestehen. Wir bringen einige überwiegend musikalische Auszüge aus dem Programm des Abends. Sie hören die Band Die Stabilen, bestehend aus dem Ökonomen und Investor Max Otte, Dr. med. Gunter Frank, der Musikwissenschaftlerin und freien Journalistin Martina Binnig und Prof. Martin Haditsch, unter anderem Facharzt für Virologie und Infektionsepidemiologie. Außerdem Auftritte von Satiriker und Autor Andreas Thiel sowie der Opernsängerin Jennifer Lary. Den Auftakt machte der Dresdner Liedermacher Yann Song King.
GoIn dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ geht es um eine spezielle Gitarrenspieltechnik: den Fingerstyle. Die Kunst, mit bloßen Fingern komplexe Klangwelten auf der akustischen Gitarre zu erschaffen. Wir hören Pioniere wie Merle Travis und Elizabeth Cotten und moderne Fingerstyle-Virtuosen wie Tommy Emmanuel und Mike Dawes, die in unterschiedlichen Genres mit ihrer Fingerfertigkeit begeistern.
GoWir bringen eine Musiksendung, die der österreichische Pianist und Liedbegleiter Markus Vorzellner gestaltet hat. Vorzellner stellt die amerikanische Opernsängerin und Kontraaltistin Marian Anderson vor. Sie lebte von 1897 bis 1993 und bereicherte die Musikwelt mit ihrer einzigartigen Altstimme, die wundersamerweise auch bis in den hellsten Sopran aufsteigen konnte. Markus Vorzellner erzählt ihre beeindruckende Lebensgeschichte untermalt von verschiedenen Musikeinspielungen.
GoLange vor dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine begab sich Ludwig Witzani auf Spurensuche in die an der Ostsee gelegene russische Enklave Kaliningrad. Die Stadt gehört der Russischen Föderation an, ist aber geografisch von Polen und Litauen eingeschlossen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Ostpreußen zwischen Polen und der Sowjetunion aufgeteilt. Königsberg, die ehemalige Hauptstadt Ostpreußens, wurde nach dem 1946 verstorbenen sowjetischen Staatsoberhaupt Michail Kalinin in Kaliningrad umbenannt. Ein Weltwunder darf natürlich auch in der heutigen Sendung nicht fehlen: Die Reisterrassen von Luzon, der größten Insel der Philippinen, gehören seit 1995 zum Weltkulturerbe. Sie bilden eine noch heute lebendige Kulturlandschaft, deren Anfänge 2000 Jahre zurückreichen. Sprecher: David C. Bunners (Wiederholung vom 26. September 2022)
GoIn dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ steht die Drehleier im Zentrum. Das kurbelbetriebene, auch als Radleier bekannte, mechanisierte Streichinstrument aus der Klasse der Lauteninstrumente, verbreitete sich seit dem Mittelalter. Mit ihrem charakteristischen Bordunklang hat sie in verschiedensten Musikrichtungen ihren Platz gefunden: von mittelalterlicher Tanzmusik über Folk bis hin zu Weltmusik und experimentellen Klängen.
GoWir bringen ein Porträt des österreichischen Kammersängers Leo Slezak. Der Pianist und Musikjournalist Markus Vorzellner erinnert an den 1946 verstorbenen Opernstar Leo Slezak, der nicht nur ein weltberühmter Tenorsänger, sondern auch ein begabter Schauspieler war. Vorzellner gewährt Einblicke in Slezaks autobiografische Aufzeichnungen, in denen dieser unter anderem von einer Begegnung mit dem Komponisten Gustav Mahler berichtet.
GoIn unserer Reihe „Weltwunderforum“ erkunden wir mit dem Schriftsteller und früheren Lehrer Ludwig Witzani ferne Orte auf der Erde. Diesmal begleiten wir Ludwig Witzani zu drei großen Nationalparks auf drei Kontinenten. Erste Station ist ein Drive-in-Park – der Kruger-Nationalpark in Südafrika. Dann geht es bei Feuer, Regen und Eis in den Yellowstone-Nationalpark im US-amerikanischen Bundesstaat Wyoming. Er ist der älteste Nationalpark der Welt. Anschließend führt uns Witzani dorthin, wo die Vögel zu lachen scheinen: in den Kakadu-Nationalpark im Norden Australiens. Die Reise geht dabei zu tafelnden Löwen, eingeschneiten Bisons und gefräßigen Krokodilen – und wird immer dann zu einem Glückserlebnis, wenn nicht gleichzeitig zu viele andere Touristen dasselbe Ziel angesteuert haben auf ihrer Suche nach dem Reichtum der Tierwelt und der Erhabenheit der Natur. Es liest David Bunners. (Wiederholung vom 13. Juni 2023)
GoDas Saxofon wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von Adolphe Sax erfunden und entwickelte sich schnell zu einem der faszinierendsten und vielseitigsten Holzblasinstrumente. Thomas Hoffmann präsentiert in „Musik im Fokus“ eine Auswahl berühmter Werke und herausragender Künstler, die das Saxofon zu einem der Soloinstrumente in Jazz, Pop und Klassik gemacht haben. (Wiederholung vom 11. Februar 2025)
GoUnsere Kinder werden zu kognitiven Monstern erzogen. Durch die heute völlig übertriebene Intellektualisierung unserer Kinder können diese kaum noch frei und kindlich sein. Das sagt der Hamburger Osteopath Peter Levin und zeigt dabei nach „oben“. Ein liebloser Staat mische sich in die Erziehung unserer Kinder ein. So müssten sie sich wie Erwachsene fühlen und Erwachsene wie Kinder. Seit Jahren voranschreitende Entwicklungsstörungen seien eine Folge der politisch geförderten Erziehungsideologien. Gewalt untereinander, Sprachstörungen und Emotionsstau nehmen zu. Im Gespräch mit Verena Strauß berichtet Levin aus seinem Praxisalltag und der Arbeit mit Eltern und Kindern. Er erklärt seine kritische Sicht am heutigen Verständnis der Bindungstheorie und fordert eine Umsetzung, in der Kinder sich auch „ent-binden“ und zu eigenständigen Menschen werden können.
GoMarkus Vorzellner, der österreichische Pianist und Liedbegleiter, erinnert in dieser Sendung an Heinrich Schütz, den herausragenden deutschen Komponisten geistlicher Chormusik. Für sein künstlerisches Wirken mit einem ganz neuen Kompositionsstil wurde der 1585 geborene Sachse schon zu seinen Lebzeiten als „musicus excellentissimus“ bezeichnet. Trotz der schwierigen Produktionsbedingungen während des Dreißigjährigen Krieges wurde Schütz vom Hof des Kurfürsten in Dresden bis zum dänischen Königshaus hoch geschätzt und umfangreich beauftragt. Seine Musik spiegelt gleichermaßen das Unglück des Krieges und die Hoffnung auf Frieden wider.
GoVon den tiefen, wummernden Klängen des Kontrabasses bis zu den funkigen Grooves des E-Basses – ohne ihn fehlt das Fundament. In dieser Ausgabe von „Musik im Fokus“ widmet sich Thomas Hoffmann dem Instrument, das die Basis jedes guten Songs bildet. Ob in Jazz, Rock, Funk oder Klassik – der Bass sorgt für Rhythmus, Wärme und Tiefe. (Wiederholung vom 14. Januar 2025)
GoZusammen mit Ludwig Witzani erkunden wir ferne Orte auf der Erde. Dieses Mal begleiten wir ihn in die Berge, genauer gesagt zum Kilimandscharo, dem höchsten freistehenden Berg der Erde. Am Ende einer ausgedehnten Afrika-Reise, die ihn von Südafrika bis nach Tansania führte, erscheint Witzani am Fuß des großen Berges, allerdings ohne zureichendes Schuhwerk. Mit Bergschuhen, die er sich auf dem Eingeborenenmarkt von Arusha besorgte, macht er sich auf den fünftägigen Aufstieg von gut 1000 auf knapp 6000 Höhenmeter und erlebt sein blaues Wunder. Es liest David C. Bunners. (Wiederholung vom 27. Februar 2024)
GoDiese Sendung ist dem deutschen Opernsänger Dietrich Fischer-Dieskau und dem britischen Komponisten Benjamin Britten gewidmet. Die beiden herausragenden Künstler fanden für die Wiedereinweihung der im Zweiten Weltkrieg bei einem deutschen Luftangriff zerstörten Kathedrale von Coventry zusammen und schufen das erste „War Requiem“. Die Entstehungsgeschichte dieses Musikstücks erzählt Markus Vorzellner.
GoVor 25 Jahren veröffentlichte der Schweizer Nationalrat und führende Politiker der Schweizerischen Volkspartei Christoph Blocher einen „Aufruf an die Sozialisten in allen Parteien“, in dem er die geistigen Grundlagen seines Kampfes für die Freiheit erläuterte. Dieser Text mit dem Titel „Freiheit statt Sozialismus“ hat heute, ein Vierteljahrhundert nach seiner Entstehung, nichts von seiner Aktualität verloren. Blocher hat seinen Aufruf exklusiv für den Kontrafunk vorgelesen, wobei jene Passagen gestrichen wurden, die sich nur auf parteipolitische Auseinandersetzungen von damals beziehen. Was bleibt, ist ein politisches Vermächtnis, das den liberalen Staatsgedanken gegen die gerade jetzt wieder zunehmende Beschneidung der Meinungs- und Wirtschaftsfreiheit verteidigt. (Wiederholung vom 1. Mai 2025)
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