Einfach leben! Ist das möglich? Vor allem, wenn man fast den ganzen Tag arbeitet? Sebastian Schwarz beantwortet diese Frage für sich mit einem eindeutigen Ja. Er ist nach Chile ausgewandert und macht auf einem landwirtschaftlichen Betrieb verwuchertes und wildes Land wieder urbar. Er sammelt um sich herum Menschen, die etwas bewegen wollen und Freude haben, etwas zu erschaffen. Begeisterung für ihr neues Leben hat auch Linda Neumann entwickelt. Sie arbeitet im Hotelfach und ist aus Wien nach Amsterdam gezogen. Sie sagt: Wer dort lebt, muss sich an viel Frittiertes und an das omnipräsente Geklapper alter Fahrräder gewöhnen. Allerdings: Touristen haben einen schweren Stand, und wer eine Wohnung sucht, muss nach zwei Jahren weiterziehen, denn die Vermieter kündigen regelmäßig den Mietvertrag.
GoIn diesem „Fernruf“ steckt ganz viel Südamerika: Der Landwirt Marco Bentzien ist schon fast zwei Jahrzehnte mit seinen Eltern in Chile. Dort hat er schwerpunktmäßig biologische und ursprüngliche Landwirtschaft betrieben. Er hatte allerdings auch genug Zeit, nachzudenken. Bentzien hat sich Gedanken über den Sinn seiner Auswanderung und seine Ursprünge und Herkunft gemacht. Ebenfalls vor der Corona-Zeit ist die Rentnerin Petra Geyer nach Uruguay ausgewandert. Die Menschen dort sind diskussionsfreudig und tolerant, lieben es, an die schneeweißen Strände zum Baden zu fahren, haben aber mit sehr hohen Lebenshaltungskosten zu kämpfen.
GoEinfach leben! Ist das möglich? Vor allem, wenn man fast den ganzen Tag arbeitet? Sebastian Schwarz beantwortet diese Frage für sich mit einem eindeutigen Ja. Er ist nach Chile ausgewandert und macht auf einem landwirtschaftlichen Betrieb verwuchertes und wildes Land wieder urbar. Er sammelt um sich herum Menschen, die etwas bewegen wollen und Freude haben, etwas zu erschaffen. Begeisterung für ihr neues Leben hat auch Linda Neumann entwickelt. Sie arbeitet im Hotelfach und ist aus Wien nach Amsterdam gezogen. Sie sagt: Wer dort lebt, muss sich an viel Frittiertes und an das omnipräsente Geklapper alter Fahrräder gewöhnen. Allerdings: Touristen haben einen schweren Stand, und wer eine Wohnung sucht, muss nach zwei Jahren weiterziehen, denn die Vermieter kündigen regelmäßig den Mietvertrag.
GoIn diesem „Fernruf“ steckt ganz viel Südamerika: Der Landwirt Marco Bentzien ist schon fast zwei Jahrzehnte mit seinen Eltern in Chile. Dort hat er schwerpunktmäßig biologische und ursprüngliche Landwirtschaft betrieben. Er hatte allerdings auch genug Zeit, nachzudenken. Bentzien hat sich Gedanken über den Sinn seiner Auswanderung und seine Ursprünge und Herkunft gemacht. Ebenfalls vor der Corona-Zeit ist die Rentnerin Petra Geyer nach Uruguay ausgewandert. Die Menschen dort sind diskussionsfreudig und tolerant, lieben es, an die schneeweißen Strände zum Baden zu fahren, haben aber mit sehr hohen Lebenshaltungskosten zu kämpfen. (Wiederholung vom 1. April 2024)
GoMarkus Vahlefeld war für „Leib und Speise“ in Argentinien und Chile unterwegs, hat Restaurants und Weingüter besucht, mit Produzenten gesprochen und hat sich ein Bild über die gastronomische Szene der beiden Länder gemacht. In dieser Ausgabe versucht er, die Eigentümlichkeiten der Esskultur beider Länder zu erklären, und führt ein in die faszinierende Welt der ehemaligen spanischen Kolonien, deren kulinarische Kultur viel weniger von Europa als vielmehr von der faszinierenden Gebirgskette der Anden geprägt ist. Im zweiten Beitrag gibt es einige praktische Tipps zur Lebensführung und Kulinarik, falls es in den nächsten Wochen doch zu einem Black- oder Brownout kommen sollte.
GoThomas Frenk, Sprecher der freien Bauern Baden-Württemberg und selbst Milchbauer mit 130 ha Ackerland, schildert, was jetzt im kalten Februar an Arbeiten ansteht, welche Hoffnungen und Zweifel er mit der in Kürze stattfindenden Bundestagswahl verbindet und wie er versucht, seinen Hof krisenfest zu machen. Im zweiten Teil der Sendung stellt Markus Vahlefeld die beiden Weinländer Chile und Argentinien vor und beschreibt die soziokulturellen Eigenarten, die in ganz Südamerika herrschen und die auch für den Weinbau prägend waren und sind.
GoMarkus Vahlefeld war für „Leib und Speise“ in Argentinien und Chile unterwegs, hat Restaurants und Weingüter besucht, mit Produzenten gesprochen und hat sich ein Bild über die gastronomische Szene der beiden Länder gemacht. In dieser Ausgabe versucht er, die Eigentümlichkeiten der Esskultur beider Länder zu erklären, und führt ein in die faszinierende Welt der ehemaligen spanischen Kolonien, deren kulinarische Kultur viel weniger von Europa als vielmehr von der faszinierenden Gebirgskette der Anden geprägt ist. Im zweiten Beitrag gibt es einige praktische Tipps zur Lebensführung und Kulinarik für den Fall, dass es zu einem Black- oder Brownout kommen sollte. (Wiederholung vom 22. Januar 2025)
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