Gerald Markel, Unternehmer, Politblogger und Moderator des Kontrafunk-Wirtschaftsmagazins (Wien), Dirk Pohlmann, Dokumentarfilmer und Publizist (Berlin) sowie Frank Wahlig, deutscher Hauptstadtkorrespondent des Kontrafunks (Berlin), diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Lügenmedienoffensive des Westens gegen Russland, über die verhängnisvollen Geschäftsverbindungen des Clowns Selenski mit dem Trottel Biden, über die zunehmende Ungeduld der Deutschen bei der Erwartung des versprochenen „grünen Wirtschaftswunders“ und über die dänische Kehre in Sachen Migration – dort soll die Zahl der Asylanträge auf null gesenkt werden.
GoGernot Danowski spricht mit Kontrafunk-Hörerin Irina Schwanbeck. Sie erzählt unter anderem, warum man sich nicht über das Verhalten der deutschen Autofahrer wundern darf, wenn man in Deutschland mit dänischen Autokennzeichen herumfährt und warum sie in ihrer neuen Heimat sehr erleichtert und glücklich ist. Und vom kühlen Norden des europäischen Festlandes geht es dann in den heißen und temperamentvollen Süden Amerikas. Nach Brasilien! Dr. Peter Echevers ist bereits Anfang der 2000er-Jahre aus Deutschland dorthin ausgewandert – damals schon, weil er den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands vorausgeahnt hat. Von ihm erfahren wir, welche Einwanderer in Brasilien gerade besonders hoch im Kurs stehen.
GoDie Zuwanderung ins liberale Schweden wurde in den vergangenen Jahren immer strenger geregelt. Auch Norwegen, Finnland und Dänemark sind resoluter in der Migrationsfrage. Über die Migrationspolitik in Skandinavien spricht Benjamin Gollme mit dem Historiker Dr. Stephan Sander-Faes. Mit dem Schriftsteller Paul Ingendaay geht es um die Fußball Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Kann die Nagelsmann-Elf ein neues Sommermärchen entfachen, oder wird doch wieder nur Rumpelfußball geboten? Und mit der Historikerin und Journalistin Dr. Gudula Walterskirchen blicken wir auf Österreich 2024. Welche Themen bewegen die Republik? Schafft Kanzler Nehammer vor den Wahlen die Wende, oder wird die FPÖ um Spitzenmann Herbert Kickl strahlender Wahlsieger?
GoIn dieser Ausgabe des „Fernrufs“ sprechen wir über die Gefühle der Auswanderer. Manfred Jelinski lebt in Dänemark und trifft dort viele deutsche Aussiedler. Sein Eindruck: Man sieht den Menschen einen gewissen Schock und einen gewissen Bruch an. Wir erfahren auch, wie sich die Deutschen in Dänemark vernetzen und wie nah man der Königin kommen kann, wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Am richtigen Ort ist auch Gert Hartmann. Er war Mitglied der letzten Volkskammer der DDR für die SPD-Fraktion. Nach der Wiedervereinigung beschloss er, dass die Politik ohne ihn auskommen muss. Von ihm erfahren wir, was in Schweden politisch anders läuft als in Mitteleuropa. Außerdem sei erwähnt, dass Herr Hartmann seit seinem 14. Lebensjahr im Rollstuhl sitzt. Gerade deshalb fällt es ihm immer wieder auf: Die Schweden kommunizieren auch im wahrsten Sinne des Wortes auf Augenhöhe.
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Eine „Fernruf“-Ausgabe der Gegensätze: Auf der einen Seite zieht es uns gewissermaßen in die Nachbarschaft. Marko Wölbing, der früher in Norddeutschland gewohnt hat, lebt heute in Dänemark. Dort ist so viel anders, sogar wünschenswert anders. Im zweiten Teil der Sendung geht es ans andere Ende der Welt. Wir horchen hinein in die Auswanderergeschichte von Wolfgang Mann. Dabei werden wir den Fokus nicht auf das Land Australien legen, sondern auf die Familiengeschichte, bestehend aus Wanderung, Weiterzug, Vertreibung, Anpassung, Improvisation und Neugierde.
GoAuswandern ist ein bisschen wie der Beginn eines neuen Jahres: einen Neuanfang wagen, verbunden mit der Hoffnung, dass vieles besser wird. Einen Neustart hat Christine Feuerbach in Dänemark durchgeführt. Dort sollen ihre Kinder eine passendere Erziehung und gute Bildung erhalten. Und wir sprechen mit dem in England lebenden Kerntechniker Prof. Bruno Merk. Er forscht über innovative Methoden zur Energiegewinnung aus Atommüll und wird uns Liverpool sowie die englische Mentalität näherbringen.
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