In der Premierenfolge unserer neuen Sendereihe „Fernruf“ hat Gernot Danowski zwei Kontrafunk-Hörer zu Gast, die aus unterschiedlichen Gründen ausgewandert sind. Der erste ist der Frankfurter Dr. Gisbert Schulze. Er floh in der Corona-Zeit vor Maskenzwang und Impfdruck. Nun pendelt er zwischen Zypern, Deutschland und Südafrika hin und her. Er glaubt: In Deutschland ist nicht mehr viel los. Corona kann sich jederzeit wiederholen. Wie er und seine Frau ihr neues Leben genießen und wie er die aktuelle Situation in Südafrika einschätzt, das erfahren Sie im Laufe der Sendung. Der zweite Gesprächsgast ist der ehemalige Leipziger Heiko Winkler. Ihn verschlug es der Liebe wegen in die Dominikanische Republik. Wunderschön, aber für Touristen nicht ganz billig, wie er sagt. Die Nacht im Hotel kostet gerne mal 200 Dollar. Was die Dominikanische Republik vielen europäischen Ländern in Sachen Digitalisierung voraus hat und was Schwangere im Supermarkt für Vorteile genießen, das erfahren Sie im zweiten Interview.
GoFrisch erholt, braungebrannt und ganz entspannt – der „Fernruf“ ist aus der Sommerpause zurück. Diesmal versuchen wir, ein fremdes Land unter touristischen Aspekten zu beleuchten: Marisa Mach lebt mit ihrer Familie in der Dominikanischen Republik. Von ihr erfahren wir, warum sie sich gegen ein Haus am Meer entschieden hat und warum Käseliebhaber ganz stark sein müssen. Die deutschsprachige Bevölkerung von Südtirol hat in ihrer Geschichte schon so einiges ausgehalten. Unser zweiter Gesprächspartner Thomas Balzk nimmt uns mit auf eine Reise durch eine Region mit Menschen, die geradeheraus sind, in eine Region mit vielen Freizeitmöglichkeiten und in der man die Haltung der Menschen in Sachen Corona schon an der Impfquote ablesen kann.
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