Der Philosoph und Medienwissenschaftler Prof. Norbert Bolz, der Rechtsanwalt und Publizist Alexander Christ sowie die ehem. Politikerin und jetzige Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung Erika Steinbach diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Kniefall von Springer-Chef Döpfner vor dem großen Gendergaga, über Kriegssteuer und Kriegsmüdigkeit sowie über die Corona-Strategie der deutschen Regierung für den kommenden Herbst. Außerdem geht es um die Gretchenfrage, was von der AfD zu halten ist.
Go„Gibt es Mehrgeschlechtlichkeit? We doubt it." – Jeden Montag beichten sich Jasmin Kosubek und Aron Morhoff, was sie vielleicht manchmal denken, aber nicht aussprechen würden. Das kann kontrovers oder völlig trivial sein. Den Einstieg macht das Dauerthema „Woko Haram“, das für die Journalistin Judith Sevinç Basad zur Kündigung bei der BILD geführt hat. In einem offenen Brief an Springer-Chef Mathias Döpfner bedauerte Basad, dass das Blatt vor den immer absurderen Forderungen und Behauptungen des Woke-Mobs spuren würde. Auch Jasmin und Aron beichten, dass sie die Biologie unter dem Regenbogen nicht immer ganz nachvollziehen können. Zusammen mit ihrem Gast versuchen sie es in dieser Ausgabe zumindest.
GoSternchen? Unterstrich? Binnen-I? Aufzählung? Oder nichts und fort mit dem Humbug? Seit den 2010er Jahren wird das Thema einer geschlechtergerechten Sprache heiß diskutiert: die Befürworter halten Sprache für ein Transportmittel von Vorurteilen und ein Spiegel von (patriarchalen) Machtverhältnissen, den Gegnern ist Gendern moralisch überzogene und übergriffige Sprachverhunzung. Paul Brandenburg hat in dieser besonderen Premiere live mit Ihnen, den Hörer Innen von Kontrafunk, über Ihre Meinungen und Erfahrungen diskutiert.
GoDie spinnen, die Finnen? Was machen sie anders beim Gendern, bei den Corona-Maßnahmen bei der Integration und bei Unterhaltsfragen? Warum ist finnischer Tango so traurig? Was ist der Unterhosen-Rausch? Ist es der Trick, um durch die Krise zu kommen? Gespräch mit einem Langzeit-Politik-Aktivisten, der beide Länder kennt.
Go„Die Sprache der Öffentlich-Rechtlichen hat eine Vorbildfunktion, bei Zwang sollten wir einschreiten“, sagt Holger Klatte, Geschäftsführer des VdS (Verein Deutsche Sprache e.V.). Das medial massiv geförderte Gendern sieht er ähnlich kritisch wie Autor Max Haberich aus Wien, dessen Buch „Gendern? Nein danke!“ grad erschienen ist.
Gemeinsam mit Kabarettist und Ex-WDR-Journalist Ludger K. sprechen sie über aktuelle sprachliche (Fehl-)Entwicklungen, erörtern Lösungsmöglichkeiten und stehen dem Publikum vor Ort Rede und Antwort. Trotz oder gerade wegen ihres leidenschaftlichen Engagements bleiben alle sachlich und zeigen überdies Freude am versöhnlichen Humor, wenn der komische Liedermacher Christian Hirdes über die „Buchstabensuppe mit Gendersternchen“ singt. Eine außergewöhnliche Runde mit viel Sachverstand, klarer Haltung und aufrichtiger Liebe zur Muttersprache.
GoDie ganze Welt ist wie verhext. So war das Lebensgefühl der Weimarer Zeit. Heute leben wir wieder in Zeiten, die uns vorkommen, als wären sie aus dem Lot geraten. Ich spreche mit dem Schriftsteller Gunnar Kunz, der uns den „Gender-Empathy-Gap“ erklärt und seine Roman-Reihe über die Weimarer Republik vorstellt, die er uns in ihrer Widersprüchlichkeit und Farbigkeit nahebringt, so dass wir uns fragen können, welche Lehren wir aus dieser wirren Epoche ziehen. Gleiten wir etwa wieder in einen totalen Staat ab? Sind wir durch einen moralischen Doppelstandard schon darauf vorbereitet?
GoDie Publizisten Birgit Kelle, Ralf Schuler (bis dato Leiter der Parlamentsredaktion von BILD) und Walter van Rossum diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Redaktionen, die fest an der Seite von irgendwas stehen, über eine Krankenschwesterin im öffentlich-rechtlichen Sprachgebrauch, über den postfaktischen Totalitarismus der LGBTQIA2S+-Aktivisten, über die USA als Hort oder Orkus westlicher Werte sowie über das Attentat auf Salman Rushdie.
GoDie Feinde der Biologie schlagen zu. Für sie ist Ulrich Kutschera ein Gegner, dem sie nicht argumentativ begegnen könnten, so dass sie zu anderen Mitteln greifen müssen. Dass er sich mit Kreationisten angelegt hat, wurde gerade noch geduldet, doch seine Kritik am Genderismus hatte eine rote Linie überschritten und hat ihm heftige Feindschaft eingebracht. Kutschera erzählt seinen Werdegang vom „Schlangen-Ulli“ zum Blutegel-Züchter, vom bösen Bio-Buhmann Nummer 1 zum internationalen Wissenschaftler von Rang – und er überrascht uns mit Musik.
GoCornelius Frommann ist einer der gefragtesten Synchronregisseure Deutschlands. Seine Liebe zur Sprache brachte ihn einst zu diesem Beruf, heute lässt ihn die Liebe zur Sprache oft verzweifeln angesichts der „Youtubisierung“ unserer Zeit. Gerade das Übersetzen von Filmtexten mache deutlich, wie rasant sich gesellschaftliche Gewohnheiten, unser Denken und Handeln verändert haben. Ohne zu klagen und ohne falsche Nostalgie zeigt uns Cornelius Frommann, was seine Arbeit als Synchronautor und -regisseur ausmacht, welche Tücken zu beachten sind, welche List manchmal zu Lösungen führt.
Im Gespräch mit Ludger Kusenberg alias Ludger K. erfahren wir, dass das englische „Hello“ keineswegs mit dem deutschen „Hallo“ gleichzustellen ist und wann „Show me the money!“ tunlichst nicht mit „Zeig mir das Geld“ übersetzt werden sollte. Nach unzähligen zeitgenössischen Filmen und Serien (nicht nur aus Amerika kommend) übersetzt Cornelius Frommann heute bevorzugt Historienstreifen – aus guten Gründen. „Wie wird das Gendern in der Synchronarbeit gehandhabt?“, möchte Ludger von seinem Freund Cornelius wissen – dessen Antwort ist eine faustdicke Überraschung …
GoEin Lehrer verwandelt sich in eine „groteske Sexpuppe", ein anderer wandert in den Knast: Auch in der 22. Folge von „Familie & Gedöns", dem Podcast zur Lage der Familie, kommen Kerstin Kramer und Moritz Scholtysik um den Transgender-Hype nicht herum. Sie sprechen außerdem über ein neues Geschlecht und die Forderung eines SPD-Kreisverbandes, das „Selbstbestimmungsgesetz" sogar noch zu verschärfen. Und zum Glück haben sie auch positive Nachrichten dabei.
GoModerator Marcel Joppa spricht mit Ökonom Max Otte über das Entlastungspaket der Ampel-Regierung. Über die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes und neue Maßnahmen für Pflegeheime spricht er mit dem Intensivpfleger und Gründer der Initiative „Pflege für Aufklärung", Werner Möller. In einem Kommentar gibt die Autorin Bettina Röhl ihre Sicht auf den Genderkampf zum Besten. In der Medienschau mit Oliver Holzer geht es um die Frage, wie viel soziale Marktwirtschaft noch in der Regierungspolitik der Koalition steckt.
GoDer Duden unterwirft sich dem Gendergaga und Apple kreiert als neues Emoji den schwangeren Mann. Der woke Wahnsinn tritt mit aggressiver Selbstherrlichkeit hervor und das Fühlen befreit sich vom Denken. Doch die Gefühle sind schon selber Fakes: es ist die Simulation, die Selbstsuggestion von Empfindungen, Verletzungen und Frustrationen. Prof. Norbert Bolz analysiert, mit welchem Treibstoff der Empörungsmotor läuft, den die Moralmachthaber bedienen, um ihre Tyrannei zu errichten.
GoIm heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Philosophen und Autoren Alexander Ulfig über das Sagbare. Seine These: Die „Cancel Culture“ greift um sich und gefährdet Wissenschaft und Gesellschaft. Die Psychotherapeutin und Gutachterin Dr. Anna Landis sieht im Lockdown und den Corona-Maßnahmen einen Grund für schweres Leid bei älteren Menschen. Cora Stephan rechnet in ihrem Kommentar mit der „feministischen Außenpolitik ab und die Medienschau dreht sich um neue Daten zur Corona-Impfung.
GoNoch keine Lust auf Pubertät? Dann nimm doch die entsprechenden Hormone, rät das deutsche Familienministerium. Die Geschlechtsbastler sind an der Regierung und machen ihr satanisches Geschäft. Sekundiert werden sie von den grün-roten Taliban-Kopien, die in ihrer Radikalität dem afghanischen Original kaum nachstehen. Der homo novus ist direkt auf dem Weg in die Steinzeit. Die aktuelle Schattierung des Elends ist für Matthias Matussek nur noch mit viel Drogenmusik zu ertragen. Er nimmt uns mit auf einen Ausflug.
GoDie Publizisten Peter Hahne, Roland Tichy und Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den maskenlosen Bahnfahrer Steinmeier, über die Papiervorräte des deutschen Gesundheitsministers und über die Schauspielkunst grüner Politiker. Außerdem geht es um die ungeheure Kraft der Wirklichkeit, die den Träumern irgendwann die Tür eintritt, sowie um die tragische Figur des für Pullover werbenden Wolfgang Schäuble.
GoIn „Vorträge und Veranstaltungen“ bringen wir einen Mitschnitt der Pressekonferenz vom 14.11.2022, in der der Zürcher Rechtsanwalt Philipp Kruse seine Strafanzeige gegen die Schweizer Zulassungsbehörde für Arzneimittel, Swissmedic, vorstellt. Es geht um die erheblichen Impfschäden und Übersterblichkeit durch die Covid-Impfung mit mRNA-Impfstoffen sowie um schwere und dauerhafte Verletzungen grundlegender heilmittelrechtlicher Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit der Zulassung. Besonders schwer wiege gemäss den Anwälten die irreführende Information der Bevölkerung durch Swissmedic bezüglich des Nutzens und der Risiken. Unterstützt wird der Anwalt von Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch (Arzt), Prof. Dr. Konstantin Beck (Gesundheitsökonom und Mathematiker), dem Juristen Markus Zollinger, dem Staatsanwalt a.D. Jürg Vollenweider und der ehemaligen Flugbegleiterin Rosanna K., die als schwer Impfgeschädigte als weitere Hauptklägerin auftritt.
GoIn der aktuellen Folge von „Familie und Gedöns“ sprechen Kerstin Kramer und Moritz Scholtysik über den neuen Dokumentarfilm „KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung“. Außerdem geht es um Oli London, einen ehemaligen Trans-Influencer, der inzwischen wieder als Mann leben und sogar Christ werden will. Und zum Schluss gibt es noch eine skurrile Tampon-Geschichte aus den Toiletten des Stuttgarter Rathauses.
GoJahrzehntelang gaben Berliner Jugendämter Kinder und Jugendliche in die „Obhut“ pädophiler Männer – mit finanzieller Unterstützung des Berliner Senats. Der Kopf hinter diesem verbrecherischen „Experiment“ war der Sozialpädagoge Helmut Kentler, dessen pädophil kompromittierte „emanzipatorische Sexualpädagogik“ bis heute in Kitas und Schulen präsent ist. Die Dokumentation „KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung“ des Aktionsbündnisses DemoFürAlle ist eine einzigartige Gesamtschau der Ereignisse und ihrer Hintergründe.
GoIm heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Soziologen Dr. Alexander Zinn über Identitätspolitik und ihre Gefahr für die Wissenschaft. Die Publizistin Birgit Kelle sorgt sich um unsere Kinder. Eine deutsche Kinokomödie über ein Transkind hält sie für bedenklich und warnt die Eltern. Der Schäfer Wendelin Schmücker berichtet über Schafe, Wölfe und die Sorgen der Schäfer. Die Medienschau dreht sich um Robert Habecks Lob für die Bevölkerung.
GoHeute hört Argo nicht nur zurück auf die vergangenen Wochen, sondern nimmt sich das ausklingende Jahr zu Ohren. Dabei eignet er sich zeitweise unterschiedliche kulturelle Klänge an, um zum Beispiel berühmt-berüchtigten Volksvirologen, GEZ-Komikern und sogenannten Gender-Forschenden ein Ständchen zu widmen.
GoAndrea Kirchhartz ist Literaturübersetzerin aus Hamburg, ihre große Leidenschaft ist das Kino. Nicht nur für englischsprachige Filme schreibt sie die deutschen Übersetzungen (Untertitel/Synchronisation), sondern auch und vor allem für Filme aus Frankreich. „Wir Übersetzer sind die letzte Kontrollinstanz der Produktion und gleichsam der erste Zuschauer“, sagt sie (sinngemäß) über ihre Arbeit und weiht uns sowohl in Aspekte der Filmgeschichte wie auch der Linguistik ein. Ein hochspannendes Feld!
„Legen Franzosen mehr Wert auf ihre Sprache?“, fragt Ludger. Antwort: Ja, aber „im Französischen ist auch die Verbreitung der amerikanischen Kultur deutlich gestiegen“. Das Thema „Genderisierung der Sprache“ wird in der Branche zurzeit massiv diskutiert, und Andrea Kirchhartz steht hier für einen erfrischend pragmatischen Ansatz. Ludger K. traf sie im Hamburger Studentenviertel, die Caféhaus-Geräusche im Hintergrund sind echt. Am besten, Sie machen sich auch einen frischen Kaffee und lauschen den klugen Ausführungen einer umwerfend scharfsinnigen Frau.
GoWir wissen nicht mehr, wie wir sprechen sollen. Wir leiden unter den Zumutungen der Gender-Aktivisten, unter Manipulationsversuchen und unter dem Wiederaufleben von Staats-Propaganda, die wir eigentlich für überwunden gehalten hatten. Der Sprach-Coach Dr. Jens Kegel hat sich jahrelang speziell mit Joseph Goebbels beschäftigt, hat als Ossi Déjà-vu-Erlebnisse und kommt in einem unter diesen Umständen überraschend lockeren Gespräch zu dem Fazit, dass wir die ersten Schritte hinein in ein totalitäres System bereits getan haben. Wir sehen uns einige Worte genauer an: „Impfung“, „Aktivist“, „Antifaschist“ – und wir versuchen, sie zu entlarven.
GoDas neue Jahr ist zwar schon da, aber Kerstin und Moritz werfen hier nochmal einen Blick zurück auf das alte. Was war familienpolitisch nicht alles los im vergangenen Jahr! In der 24. Folge von „Familie & Gedöns“, dem Podcast zur Lage der Familie, lassen sie die Ereignisse Revue passieren und küren für 2022 die zwölf „Aufreger des Monats“.
GoWalter Krämer ist Gründer und erster Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache; einer nimmermüden Vereinigung, die sich zum Ziel gesetzt hat, die verschiedenen Attacken abzuwehren, denen die deutsche Kultursprache ausgesetzt ist. Wir sprechen über den modischen Import von Fremdwörtern wie „Event“, „Meeting“, „Statement“ – und über den Reiz deutscher Ausdrücke wie „Leidenschaft“ und „Fingerspitzengefühl“. Wir wehren uns gegen die Angriffe der Gender-Aktivisten, die uns zu „Heimatvertriebenen“ machen, und versuchen, ihnen mit feinem Humor zu begegnen und dadurch, dass wir unseren Sinn für Schönheit schärfen.
GoGeheimdienste und Verschwörungstheorien werden heute von Argo unter die musikalische Lupe genommen, ohne den Berliner Filz zu vernachlässigen. Ferner werden deutsche Steuergelder in großen Tönen versenkt, während ein Giftschiff sinkt und ein Theaterstück wegen Gender kentert.
GoIn der Ausgabe vom 3. Februar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Vorsitzenden des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin Dr. Andreas Sönnichsen über Impfschäden und Behandlung. Um das Transgender-Handbuch der Deutschen Telekom geht es im Interview mit der Publizistin Birgit Kelle. Mit der leitenden Redakteurin des „Stichpunkt-Magazins“, Christiane Borowy, sprechen wir über Meinungsfreiheit, und die Medienschau dreht sich um die Vogelgrippe.
GoBenjamin Gollme spricht in der Ausgabe vom 10. Februar mit Sabine Mertens. Sie möchte den Hamburger Behörden mit ihrer Volksinitiative das Gendern verbieten. Die Immobilienunternehmerin Silke Schröder sieht in der Migration ein Hauptproblem der Wohnungsknappheit und zweifelt an den Plänen der Politik zum Neubau. Der britische Journalist Alex Thomson berichtet über seine Erfahrungen beim Geheimdienst, und die Medienschau blickt auf die Sprengung der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2.
GoPortugal ist das Land des Bacalhau, also des eingesalzenen Kabeljaus. Die Tradition kommt aus der Zeit der Seefahrer, die über den Atlantik nach Amerika segelten und gepökelten Fisch, der auf der Reise nicht verdarb, benötigten. Da die Tradition der Seefahrerei in Portugal hochgehalten wird, hat der Bacalhau den Status eines Nationalgerichts erlangt. Prof. Thomas Vilgis beantwortet die Frage, was genau beim Pökeln chemisch und biophysisch passiert und warum ein zwanzig Monate gepökelter Kabeljau aromatisch viel feiner und sein Fleisch viel zarter ist als ein nur drei Monate gepökelter Fisch. Michael Klonovsky lässt dann die Gerüche einer französischen Fromagerie auferstehen. Es war sicher seine schwierigste Kolumne, da er gerade fastet. Das nimmt Markus Vahlefeld zum Anlass, die verschiedenen Formen des Fastens vorzustellen, und erklärt, dass der Fastende nicht der Gendersprache entspringt, sondern hier das Gerundium mal Sinn ergibt.
GoEine einseitige Politik hat den Graben vertieft und die Stimmung verschlechtert. Männern wird vorgeworfen, dass sie dafür verantwortlich sind, dass ein „herrschendes Patriarchat“ Frauen unterdrückt und dass Frauen „strukturell“ benachteiligt werden, wie sich am „Gender Pay Gap“ zeigt. Jan Oechsner hält mit dem Dokumentarfilm ‚Männer-Frauen-Menschen‘, der in Zusammenarbeit der Chemnitzer Filmwerkstatt entstanden ist, dagegen. Dazu hat er Originalstimmen zusammengetragen, die mit kühlen Argumenten und warmen Gefühlen, in denen sich eine Sehnsucht nach einer echten Partnerschaft offenbart, ein eindrucksvolles Gegenbild zeichnen. Damit will er den Dialog zwischen Mann und Frau wiederbeleben und zur Überwindung des Grabens beitragen.
GoArgo legt auf für eine sich doppelt im Kreis drehende Außenministerin und macht- beziehungsweise genderfixierte Landesregierungen. Aus Versehen im Kamin verschwundene Dokumente werden gebührend klanglich verabschiedet, und Faktenfinder mit Übersetzungsproblemen bekommen was zu hören, nachdem die Re-Legalisierung von verbotenen Substanzen in die Ohren geht.
GoDie Publizistin und Unternehmerin Silke Schröder, der Theologe, Bestsellerautor und frühere Fernsehmoderator Peter Hahne sowie der Kontrafunk-Redakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den heute in Berlin stattfindenden Volksentscheid, durch den die Stadt „klimaneutral“ gemacht werden soll, über die von der deutschen Regierung geplanten Änderungen des Wahlrechts und über die Freiheit, sein Geschlecht und seinen Namen per Selbstdeklaration zu wechseln.
GoIn dieser Folge beschäftigt sich Matussek mit geballter toxischer Männlichkeit in Form der Songs von Johnny Cash, dem „Man in Black“, und feiert den Internationalen Frauentag ab. Und damit auch die „realfeministische Außenpolitik“, die in Nigeria Toiletten auf dem Dorfplatz in der Mitte bauen will, aber nicht an die Klos für das dritte Geschlecht gedacht hat. Weiterhin werden allerlustigste Vermutungen der Hörer zur Sprengung der Nord-Stream-Leitung diskutiert sowie die Tabufrage, warum die grüne Ricarda Lang so dick ist, obwohl Parteigenosse Cem Özdemir Naschzeug verbieten will.
GoHeute spielt Argo Lieder zur staatlichen Journalisten- und Chatkontrolle. Mit auf dem Programm steht auch die zwanghafte Neigung des ÖRRs, alles und jeden unbedingt auf Teufelin komm raus bis zur Unkenntlichkeit gendern zu müssen. Energetisch schlecht beratene Wärmepumpenaufschwatzer dürfen sich auf Kumpelklänge freuen, und klebrige Krawallmacher, die mehrfach verknackt werden und trotzdem weitermachen wollen, bekommen psychomusikalische Ratschläge. Kulturell aneignende Klänge runden den Klavierabend schließlich gebührend ab.
GoAm 11. April sprechen wir mit der USA-Korrespondentin Susanne Heger über die hitzige Debatte um Transpersonen, Geschlechtsänderungen und die zunehmende Radikalität in dieser Frage. Der Wikileaks-Gründer Julian Assange ist nun seit vier Jahren in britischer Haft. Christian Deppe von der „Initiative Stadtasyl für Julian Assange“ fordert im Interview seine Freilassung. Der Heilpraktiker Florian Schilling informiert über Impfschäden sowie die Behandlung von Long Covid und Post-Vac-Syndrom, und Dr. Klaus-Rüdiger Mai kommentiert das Ölembargo gegen Russland und dessen Folgen für Deutschland.
GoDer Begriff „Mutter“ ist seit dem Aufkommen der Gendersprache unter Beschuss und soll neu in Bezeichnungen wie „gebärende Person“ umgetauft werden. Giuseppe Gracia diskutiert mit Jeanette Fischer über dieses Phänomen, über Rollenzwänge, die Natur des Menschen und den aktuellen Kulturkampf mit Regenbogenfahne und Genderstern.
GoAm 28. April sprechen wir mit dem Bestsellerautor und Blackrock-Kritiker Ernst Wolff über den Verkauf des Wärmepumpenherstellers Viessmann Climate Solutions in die USA. Mit der Historikerin und Migrationsforscherin Dr. Sandra Kostner geht es um qualifizierte Zuwanderung und die Qualifizierung von Flüchtlingen. Der Journalist Patrik Baab hat vor Gericht gegen die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel gewonnen und berichtet von seinen Erfahrungen mit der Meinungsfreiheit. Cora Stephan kommentiert den „falschen Feminismus“.
GoDer Journalist Wolfgang Koydl (Weltwoche) und die Juristen Hans-Georg Maaßen (ehem. Präsident des deutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz) und Ulrich Vosgerau (Privatdozent an der Uni Köln) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die von der deutschen Regierung geplante Herabsetzung des Wahlalters, Senkung der Anforderungen bei Einbürgerungen und Einrichtung von Bürgerräten, über die Korruptions-Organigramme der transatlantischen Deutschland-Plünderung durch Wärmepumpenpflicht und Ukrainerüstungsfinanzierung sowie über das Queersein als Hauptanliegen von CDU und CSU.
GoIn unserer Sendereihe „Tondokument“ bringen wir den Mitschnitt einer Veranstaltung des Dialogforums Augsburg. Am 3. Mai hielt Eva Demmerle in der Augsburger Stadtbibliothek einen Vortrag mit dem Titel: „Gender – Wie Nonsens zur Wissenschaft wurde. Abschied von der Vernunft – Die Abschaffung der Weiblichkeit“. Demmerle war von 1995 bis 2011 Büroleiterin und Pressesprecherin von Dr. Otto von Habsburg. Heute ist sie mit einer eigenen Fundraising-Agentur selbständig. Darüber hinaus engagiert sie sich in zahlreichen Initiativen zur Stärkung der Zivilgesellschaft. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher und Lehrbeauftragte für Wirtschaftspsychologie.
GoDer Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.
GoDer Bestsellerautor und frühere ZDF-Moderator Peter Hahne (Berlin), der Fotograf und Publizist Roger Letsch (Hannover) sowie der Unternehmer und Politblogger Gerald Markel (Wien) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Selbstzerstörung von CDU/CSU durch blackrockige Grüne und bayerische Bunte, über 10 Milliarden Euro deutsches Steuergeld für eine amerikanische Chipfabrik in Magdeburg ohne Strom und ohne Facharbeiter, über den Abwehrkampf von Schwulen und Lesben gegen die Woken sowie über die Vorbereitung von Klima-Lockdowns in Hannover. Außerdem geht es um die Ereignisse in Russland.
GoDie Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, der Schweizer Journalist Philipp Gut („Die Weltwoche“) und der Finanzwissenschaftler und Publizist Prof. Stefan Homburg diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die herrschenden Panikdemokraten, die jetzt Bürgerräte installieren, über den Weg von der Ernährungsdiktatur in die Klimadiktatur, über das Zurückschwingen des Pendels der Volksgeduld bei Themen wie Elektromobilität und Genderwahn sowie über das Glück der Schweiz, die europäische Selbstzerstörung nur zu drei Vierteln mitzumachen.
GoIn der Sendung vom 8. Mai spricht Moderator Gernot Danowski mit dem Neuropsychologen Prof. Dr. Wolfgang Meins über den seelischen Zustand der sogenannten Letzten Generation. Katerina Stathi, Professorin für deutsche Sprachwissenschaft an der westfälischen Wilhelms-Universität Münster, verrät uns, dass es auch schon im Mittelalter ein generisches Maskulinum gab. Kabarettist Andreas Thiel stellt seinen Film „Les Sanspapiers“ vor, Thomas Oysmüller spricht einen Kommentar über ein irisches Zensurgesetz, und Tom Wellbrock hat die Medienschau vorbereitet.
GoIn der Ausgabe vom 9. Mai spricht Marcel Joppa mit dem Historiker Hannes Hofbauer über die Sanktionen der EU gegen Russland, die seiner Meinung nach dem Westen schaden und die Regierung in Moskau zu neuen Bündnissen treibt. In einem Interview mit Dr. Simon Feldhaus, Chefarzt der Paramed AG, geht es um eine neue Codierung der WHO: Plötzlich werden international nicht nur Krankheiten, sondern auch der Corona-Impfstatus digital erfasst. Im Gespräch mit Kerstin Kramer, Geschäftsführerin der Aktion Ehe und Familie – Demo für alle, blicken wir auf in Deutschland und Österreich veranstaltete Lesungen für Kinder, die von sogenannten Dragqueens durchgeführt werden. In einem Kommentar von Peter J. Brenner geht es schließlich um die von Deutschland an Nigeria zurückgegebenen Benin-Bronzen und deren aktuelle Verwendung.
GoAm 19. Mai sprechen wir über die Beatmung von Covid-19-Patienten. Der Lungenfacharzt Prof. Dieter Köhler befürchtet über 100.000 Falschbehandlungen mit Todesfolge. Mit der Politologin und Autorin Anabel Schunke geht es um das geplante Selbstbestimmungsgesetz und die vereinfachte Änderung des Geschlechts und des Vornamens. Der Frauenarzt Dr. Ronald Weikl wird am Wochenende auf dem 13. Stuttgarter Impfsymposium sprechen. Zuvor erläutert er bei uns seine Sicht auf die Impfung und berichtet aus seiner Erfahrung mit der Behandlung von Impfschäden.
GoAm 2. Juni lässt sich Andreas Peter von der Pflegedienstunternehmerin Isabel Flaig erklären, warum sie, aber nicht nur sie, Angst hat, dass ihr Betrieb und mit ihr viele Pflegeeinrichtungen in Deutschland von der Pleite bedroht sind. Er spricht mit dem promovierten Arzt und Autor Jobst Landgrebe über Remdesivir, Beatmung und andere Behandlungsarten, von denen wir eigentlich dachten, dass sie im Zusammenhang mit Covid-19 entweder gar nicht mehr oder nur noch deutlich sensibler angewendet werden würden. Thomas Maetzel, Ingenieur und Unternehmensberater mit mehr als vierzig Jahren Berufserfahrung unter anderem im Energiebereich, äußert sich zu den Plänen für eine CO2-Reduktion, die aus seiner Sicht absolut weltfremd und unrealistisch sind. Die vermeintliche Sensationsentdeckung des nichtbinären Bronzemenschen kommentiert Jan David Zimmermann. Und Tim Krause hat eine Medienschau zusammengestellt.
GoIm „Tondokument“ bringen wir heute eine Podiumsdiskussion, die bei den diesjährigen Hayek-Tagen in Erfurt am 10. Juni stattfand. Der Philosoph Prof. Dr. Michael Esfeld, die Schriftstellerin Cora Stephan, die Publizistin Vera Lengsfeld und FDP-Politiker Dr. Gerhard Papke sprachen über das Thema „Gesellschaftspolitik auf Abwegen: Cancel-Culture-Genderismus und Critical Race Theory“. Carlos Gebauer führte durch das Gespräch.
GoDer Streit um die Gendersprache reicht in die Tiefenschichten des gesellschaftlichen Zusammenlebens hinein. Die Kolonisierung der Alltagssprache durch genderpolitische Vorgaben provoziert einen Kulturkampf, in dem die Sprachwissenschaft, vor allem die Genderlinguistik, immer neue und manchmal auch sehr fundierte Beiträge liefert. Deren Bedeutung wird aber weit überschätzt. Denn bei diesen Auseinandersetzungen geht es um kulturelle Hegemonie und politische Macht. Die Sprache ist zu einer Kampfzone geworden, in der es um kulturelle Selbstbehauptung geht.
GoIn dieser Ausgabe zu Gast: die Ökonomin Margit Osterloh, Forschungsdirektorin von Crema, dem Center for Research in Economics, Management and the Arts in Zürich. Mit der Forschungskollegin Katja Rost hat Prof. Osterloh eine Studie herausgegeben, die in der Schweiz Wirbel auslöste: «How to Explain the Leaky Pipeline?». Die Studie widmet sich der Frage, warum es viel weniger Professorinnen als Professoren an Hochschulen gibt, trotz aller Frauenförderung. Giuseppe Gracia im Gespräch mit der Professorin über die Angriffe auf ihre Person und Arbeit, über die bedrohte Freiheit der Forschung und den ideologischen Machtkampf um die Interpretationshoheit über Genderfragen.
GoWas steckt hinter dem Schlagwort von der „toxischen Männlichkeit“? Wie steht es um die Gesundheit der Männer? Wie nennt man „männliche Jungfrauen“? Wie viele gibt es? Was sind „Incels“, von denen man neuerdings so viel hört? Sind sie wirklich so gefährlich, wie von feministischer Seite behauptet wird? Wie schädlich ist Pornografie? Was bedeutet es für junge Männer, unter dem Bannfluch einer pauschalen Verurteilung zu leben, die so weit geht, dass ihnen die Menschlichkeit abgesprochen wird? Prof. Dr. Michael Klein vom Deutschen Institut für Sucht- und Präventionsforschung erklärt, was alles dazu beiträgt, Männer krank zu machen, und was man tun kann, um die Misere zu überwinden.
Go„Die Wissenschaft“ der Regierung stimmt die Menschen in Deutschland auf harte Zeiten ein. Auch wenn sie sich zuweilen ideologisch anhört: Selbst der Gesundheitsminister trommelt für die grüne Wärmewende. Zwar leiden andere ferne Länder darunter, aber feministische Phrasenpolitik lässt ungeschickt darüber hinweghören. Zum Glück gibt es die Öffentlich-Rechtlichen, die zur Ablenkung stets den guten und Geschlechterrollen aufbrechenden Ton treffen.
Go„Die Sprache der Öffentlich-Rechtlichen hat eine Vorbildfunktion, bei Zwang sollten wir einschreiten“, sagt Holger Klatte, Geschäftsführer des VdS (Verein Deutsche Sprache e.V.). Das medial massiv geförderte Gendern sieht er ähnlich kritisch wie Autor Max Haberich aus Wien, dessen Buch „Gendern? Nein danke!“ gerade erschienen ist. Gemeinsam mit Kabarettist und Ex-WDR-Journalist Ludger K. sprechen sie über aktuelle sprachliche (Fehl-)Entwicklungen, erörtern Lösungsmöglichkeiten und stehen dem Publikum vor Ort Rede und Antwort. Trotz oder gerade wegen ihres leidenschaftlichen Engagements bleiben alle sachlich und zeigen überdies Freude am versöhnlichen Humor, wenn der komische Liedermacher Christian Hirdes über die „Buchstabensuppe mit Gendersternchen“ singt. Eine außergewöhnliche Runde mit viel Sachverstand, klarer Haltung und aufrichtiger Liebe zur Muttersprache.
GoBest of „Ludgers Welt": Führ mich zum Schotter!
Cornelius Frommann ist einer der gefragtesten Synchronregisseure Deutschlands. Seine Liebe zur Sprache brachte ihn einst zu diesem Beruf, heute lässt ihn die Liebe zur Sprache oft verzweifeln angesichts der „Youtubisierung“ unserer Zeit. Gerade das Übersetzen von Filmtexten mache deutlich, wie rasant sich gesellschaftliche Gewohnheiten, unser Denken und Handeln verändert haben. Ohne zu klagen und ohne falsche Nostalgie zeigt uns Cornelius Frommann, was seine Arbeit als Synchronautor und -regisseur ausmacht, welche Tücken zu beachten sind, welche List manchmal zu Lösungen führt. Im Gespräch mit Ludger Kusenberg alias Ludger K. erfahren wir, dass das englische „Hello“ keineswegs mit dem deutschen „Hallo“ gleichzustellen ist und wann „Show me the money!“ tunlichst nicht mit „Zeig mir das Geld“ übersetzt werden sollte. Nach unzähligen zeitgenössischen Filmen und Serien (nicht nur aus Amerika kommend) übersetzt Cornelius Frommann heute bevorzugt Historienstreifen – aus guten Gründen. „Wie wird das Gendern in der Synchronarbeit gehandhabt?“, möchte Ludger von seinem Freund Cornelius wissen – dessen Antwort ist eine faustdicke Überraschung…
GoDiesmal ist Matussek dem Heiligen auf der Spur. Konkreter Anlass: Das Kiewer Höhlenkloster, die Wiege des slawischen Christentums, wird von Selenskyis Einsatztruppen abgeriegelt. Mönche werden abgeführt, Gläubige verprügelt. Der Westen nimmt davon keine Notiz. Das Heilige spielt bei uns keine Rolle mehr. In unseren Kirchen stehen Priester in Regenbogen-Gewändern vor dem Altar. Sie predigen nicht Gott, sondern Wärmepumpen. Die neue Religion heißt LGBTQ, und sie ist eine höhnische Karikatur der hergebrachten. Sie hasst das Christentum. Ein blasphemischer Transenzirkus erobert bei uns die Köpfe und die Seelen. Wir haben den Sinn für Schönheit und Andacht verloren, und wir gelten als rückständig, wenn wir nicht Kerlen mit Hundemasken aus Gummi applaudieren und Frauen nicht zu „Personen mit Bonusloch“ verdinglichen. Matussek kotzt sich darüber aus, mit Unterstützung des Sängers Morissey. Und beschwört mit ihm Gegenwelten sowie mit Jeff Buckley, Alison Krauss und den Gesängen der Mönche aus dem Höhlenkloster.
GoIn der Ausgabe vom 7. Juli spricht Benjamin Gollme mit der Psychotherapeutin Stefanie Bode über Kinder und ihr Geschlecht. Bode warnt vor einem Transgenderkult und möchte Eltern beratend zur Seite stehen. Doch sie erfährt heftige Kritik. Mit dem politischen Youtuber und Unternehmer Serge Menga geht es um migrantische Milieus und Gewalt. Der gebürtige Kongolese meint, einige Migranten würden den Staat als Beute verstehen. Mario Della Giacoma aus dem Vorstand der „Freunde der Verfassung“ berichtet über den aktuellen Zustand der Bürgerbewegung in der Schweiz, und Frank Wahlig kommentiert den Zustand der Ampel-Koalition in Berlin.
GoDer Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai, der Publizist Markus Vahlefeld und der Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und „Publico“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Gute-Denunzianten-Gesetz, das die deutsche Regierung zusammen mit dem Ich-wechsele-jährlich-mein-Geschlecht-Gesetz auf den Weg bringen will, über ein punktgenau sechs Wochen vor der bayerischen Landtagswahl von der „Süddeutschen Zeitung“ entdecktes 36 Jahre altes antisemitisches Flugblatt, das dem erfolgreichen Spitzenmann der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, zugeschrieben wird, sowie über zwei Fotos der Woche: Donald Trump im Gefängnis und Harald Schmidt in Gegenwart von Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek.
GoBest of „Audimax“: Norbert Bolz - Die Tyrannei der Wehleidigen
Der Duden unterwirft sich dem Gendergaga, und Apple kreiert als neues Emoji den schwangeren Mann. Der woke Wahnsinn tritt mit aggressiver Selbstherrlichkeit hervor, und das Fühlen befreit sich vom Denken. Doch die Gefühle sind schon selber Fakes: Es ist die Simulation, die Selbstsuggestion von Empfindungen, Verletzungen und Frustrationen. Prof. Norbert Bolz analysiert, mit welchem Treibstoff der Empörungsmotor läuft, den die Moralmachthaber bedienen, um ihre Tyrannei zu errichten.
GoDer Rechtsstaat ist voller Widersprüche. Auch wenn es das Recht der Presse ist, Missstände und Verfehlungen der Amtsträger öffentlich zu machen, gibt es kein Recht, Uraltgeschichten skandalträchtig aufzumachen. Den versuchten Rufmord an Hubert Aiwanger kommentiert Michael Moser. Nicht nur Deutschland, auch die Schweiz erfährt, dass willkürliche Selbstbestimmung zu unwillkürlicher Fremdbestimmung führt. Rechtsanwalt Dr. Dieter Aebi gibt Auskunft über den Kündigungsschutzprozess eines Lehrers, der sich weigerte, ein Mädchen mit Jungennamen anzusprechen. Ulrich Fischer berichtet im Anschluss über die Lage in Deutschland und kommentiert die Bußgelddrohungen im geplanten sogenannten Selbstbestimmungsgesetz. Im abschließenden Interview berichtet die Strafrichterin Dr. Clivia v. Dewitz über die jüngste Weigerung des Bundesverfassungsgerichts, im Betäubungsmittelrecht den Begriff der „nicht geringen Menge“ zu bestimmen, und kommentiert die Pläne zur Cannabis-Legalisierung. Moderation: Thomas-Michael Seibert
GoDie Schweizer Partei „Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU)“ ist eine Partei, die sich nach christlichen Werten richtet. Christen verschiedener Bekenntnisse finden bei der EDU ihre politische Heimat. Die Partei ist in kantonalen und kommunalen Behörden von 16 Kantonen und im Nationalrat präsent und vertritt klar bürgerliche Werte. So sind Themen wie Transgender, Cancle Culture, Wokeness oder der politische Islam für die Partei No-Gos. Samuel Kullmann, Grossrat der EDU im Kanton Bern, hat mit Corinna Zigerli über diese und andere brennende Themen gesprochen.
GoAm 25. August 2023 spricht Benjamin Gollme mit der CDU-Politikerin und ehemaligen Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel über das kommende Selbstbestimmungsgesetz. Sie sieht darin eine Gefahr für Frauen und Jugend. Der Unternehmer und Autor Dr. Lutz Peters hält die deutsche Energiewende für gescheitert und zieht einen Bogen der Fehlentscheidungen von 2011 bis heute. Und im Gespräch mit Andreas Gross geht es um mehrere Tausend Maskenatteste, die er ausgestellt hat. Obwohl er kein Arzt ist. Dafür stand er vor Gericht und wurde freigesprochen.
GoDie Probleme in Deutschland sind vielfältig, und sie haben eins gemein: Sie kosten den Bürger Geld. In der Ausgabe vom 26. September spricht Marcel Joppa mit dem Diplom-Ingenieur Otfried Sinner über den Wohnungsgipfel der Bundesregierung vom Montag und welche Probleme tatsächlich hinter der Wohnungsnot stecken. In einem Interview mit dem Schriftsteller und Sachbuchautor Dr. Klaus-Rüdiger Mai geht es um die Kampagnen von Leitmedien und etablierten Parteien gegen die Alternative für Deutschland, die sich erneut bei der Wahl im thüringischen Nordhausen gezeigt hat. Im Gespräch mit dem Medienkritiker und Journalisten Walter von Rossum blicken wir auf die unterschiedlichen Formen des Widerstands, die sich seit 2020 gegen Regierung und Mainstream gebildet haben: In seinem Buch „The Great WeSet“ wagt der Autor auch einen Ausblick auf das Potenzial dieser „Gegen-Bewegung“. Oliver Gorus spricht schließlich einen Kommentar über „geschlechtliche Identität“ und woher die Debatte um diesen woken Trend eigentlich stammt.
GoAm 28. September spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen ZDF-Moderator und Redaktionsleiter Wolfgang Herles über Widerstand, Rechtsbruch und über sein Buch „Mehr Anarchie, die Herrschaften“. Mit dem Facharzt für Psychotherapie Dr. Christian Spaemann geht es um die Frühsexualisierung unserer Kinder und um Kindergärten, in denen Räume für Doktorspiele geschaffen werden sollen. Und Rolf Höneisen von der christlichen Hilfsorganisation Christian Solidarity International berichtet aus Indien. Dort leidet die christliche Minderheit unter dem aufkeimenden Nationalismus radikaler Hindus.
Go„Tag der Deutschen Einheit“ bei „Kontrafunk aktuell“: Marcel Joppa spricht mit dem gebürtigen Sachsen Gunter Weißgerber, der einst die Sozialdemokratische Partei in der DDR mitbegründet hat und der aktuellen Politik nun mehr als skeptisch gegenübersteht: Wächst zusammen, was zusammengehört? Oder sind die blühenden Landschaften bereits verwelkt? In einem Interview mit dem Labormediziner Prof. Dr. Paul Cullen geht es um den diesjährigen Nobelpreis für Medizin, den zwei Forscher erhalten sollen, die maßgeblich an der Entwicklung der mRNA-Technologie beteiligt waren. Mit Dr. Karla Etschenberg, Professorin für Sexualerziehung, sprechen wir über Sexualaufklärung bei Kindern: Inwieweit dürfen und sollten Kitas und Grundschulen in dieses sensible Thema eingreifen? Und was hat die WHO mit all dem zu tun? Schließlich kommentiert Josef W. Kraus eine Absenkung des Wahlalters in Deutschland von 18 auf 16 Jahre.
GoWenn Völkerrechtler sich den generellen Anwendungsvorrang vor allem einzelstaatlichen Recht anzumaßen anschicken, dann ist es Zeit für eine Souveränitätsinitiative. Artur Terekhov erläutert, wie man als Schweizer das Schweizer Recht stärkt und welche Schritte er dazu geht. Thomas Michael Seibert betrachtet einen Psychologieprofessor, der islamistische Straftäter im Gefängnis nach ihren Gedanken befragt hat und dann seine Aufzeichnungen an Strafverfolgungsbehörden herauszugeben hatte. Ulrich Fischer schließlich hat die neuesten Gesetze gelesen, die den überholten biblischen Dualismus von Mann und Frau überwinden und Geschlechtern wie Nichtgeschlechtern ihren paritätischen Platz im Geflecht der Werktätigen zuweisen – es sei denn, die Beteiligten entzögen sich dem im alljährlich registrierbaren Befindlichkeitsumschwung. Moderation: Carlos A. Gebauer
GoAlexander Kissler, Korrespondent der „Neuen Zürcher Zeitung“ in Berlin, Gudula Walterskirchen, Historikerin und Publizistin in Wien, sowie Alexander Wendt, Herausgeber des Online-Magazins „Publico“ und Autor bei „Tichys Einblick“ in München, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Mutation von Greta Thunberg zur Hassfigur der Medien, über den Berlin-Besuch des türkischen Staatschefs Erdogan und seine Hausmacht von zig Millionen Migranten, über den Strömungsabriss an den Flügeln des deutschen Staatshaushalts nach dem Abschuss durch das Bundesverfassungsgericht sowie über das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das im deutschen Parlament schon durchgesetzt wird, bevor es beschlossen wurde.
GoExorbitante Summen an Schulden hören sich nicht nur schlecht an, sondern dürfen nun auch nicht mehr von der Regierung umgeleitet werden, um Klimakapriolen zu schlagen. Grüne Politik wird immer teurer, und das nicht nur für die unter den Energiekosten ächzende Bundeswehr, die von der Heizrechnung unerwartet kalt erwischt wurde. Eisige Zeiten auch für eine Fraktion, die ihr Dasein beendet und deren Mitglieder sehen müssen, wo sie bleiben, egal, wie sie sich selbst identifizieren.
GoManche hören auf zu moderieren, weil Äußerungen gefährlich für sie werden könnten, und andere fangen an sich zu entschuldigen, weil ihre Lügen Schaden verursacht haben. Es wird gefährlich, aber nicht für wohlbetuchte Gebührengeldkassierer, sondern alles finanzierende Weihnachtsmarktspazierer. Ob ein hoher Stromverbrauch im kalten Klimawandelwinter demnächst auch als Hass bewertet wird, steht noch in den Gendersternen. Bis dahin rieselt leise und stetig der Steuermillionenregen.
GoWir sind seit Jahren den Zumutungen von sich ständig ändernden Sprachvorgaben ausgesetzt, die von einer Mehrheit der Bevölkerung genervt abgelehnt werden, wie bereits zahlreiche Umfragen gezeigt haben. Das wurde bisher konsequent ignoriert. Doch nun hat Sabine Mertens mit der Initiative „Stoppt Gendern“ ein Instrument geschaffen, das als Hebel dienen kann, durch eine Abstimmung die Behörden dazu zu bringen, zu einer korrekten und verständlichen Sprache zurückzukehren. Sie fordert, dass „das Selbstverständliche wieder selbstverständlich sein darf“. Die Gendersprache ist zwar lächerlich – und die Beispiele, die Sabine Mertens nennt, sind zum Schreien komisch –, doch sie ist auch schädlich: sie hebelt durch Sexualisierung die Menschenrechte aus, stellt ständig die Machtfrage, löst soziale Zusammenhänge auf und vergiftet das Klima. Es wird Zeit, damit aufzuhören.
GoWelche Voraussetzungen braucht es, damit sich die Medizin endlich dafür interessiert, was die sogenannte Impfung mit den Schwangeren gemacht hat? Über das Thema spricht Moderator Gernot Danowski mit Sven Hildebrandt. Er ist Professor für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an der Hochschule Fulda. Die Neutralität der Schweiz ist wieder mal in Gefahr. So zumindest die Befürchtung von Dr. Valentin Landmann. Er ist Mitinitiator der Schweizer Neutralitätsinitiative, und mit ihm sprechen wir darüber, ob es für die Schweiz überhaupt noch einen Weg zurück zur Neutralität gibt. Die deutsche Autoindustrie – liegt sie am Boden, oder hat sie die Kurve gekriegt? Um das Thema geht es mit dem ehemaligen BMW-Manager Dr. Helmut Becker.
Und Cora Stephan kommentiert den aktuellen Auftritt von Markus Ganserer.
Der Streit um die Gendersprache reicht in die Tiefenschichten des gesellschaftlichen Zusammenlebens hinein. Die Kolonisierung der Alltagssprache durch genderpolitische Vorgaben provoziert einen Kulturkampf, in dem die Sprachwissenschaft, vor allem die Genderlinguistik, immer neue und manchmal auch sehr fundierte Beiträge liefert. Deren Bedeutung wird aber weit überschätzt. Denn bei diesen Auseinandersetzungen geht es um kulturelle Hegemonie und politische Macht. Die Sprache ist zu einer Kampfzone geworden, in der es um kulturelle Selbstbehauptung geht.
GoEs mahnt und warnt der Lauterbach – Ununterbrochen versetzt er uns in den Alarmzustand, dabei geht die eigentliche Gefahr von ihm selbst aus. Aber es gibt auch Gutes zu berichten: Bayerns König Söder kämpft für die Freiheit der Geschlechter. Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von „Basta Berlin“, sehen mit Freude, wie die Bevölkerung dem Gendern eine Absage erteilt. Leider haben das noch nicht alle verstanden, etwa die zu Recht vielfach kritisierte Deutsche Bahn. Derweil warnt Karl Lauterbach vor unsichtbaren Gefahren und verschleiert damit seine eigene massive Inkompetenz.
GoWozu noch Bildung? Und: Darf der Staat in die frühkindliche Sexualerziehung eingreifen? Über diese und andere Grundsatzfragen spricht Andreas Peter mit dem österreichischen Erziehungswissenschaftler und Lehrer Dr. Erwin Rigo. Der frühere stellvertretende nordrhein-westfälische FDP-Landtagspräsident Gerhard Papke ordnet für uns das Dreikönigstreffen seiner Partei, die knapp ausgegangene Mitgliederbefragung und andere die deutschen Liberalen betreffende Ereignisse ein. Die deutschen Bauern haben für diesen Montag zu einem „Generalstreik“ aufgerufen. Mit dem Pressesprecher der bundesdeutschen Nationalen Anti-EEG-Bewegung Stromverbraucherschutz, Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, unterhalten wir uns über die Frage: Killt der Solarwahn die Landwirtschaft? Und Uwe Jochum kommentiert den Zustand des öffentlichen Raums in Deutschland.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir diesmal zwei Impulsreferate, gehalten auf dem Internationalen Journalistenkongress am 27. September 2023 im österreichischen Hohenems. Zuerst sprach die Journalistin und Bestsellerautorin Birgit Kelle über das Thema Genderpolitik im Journalismus, gefolgt von der österreichischen Historikerin und Publizistin Gudula Walterskirchen, die zu Demokratie und Zensur referierte.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Prof. Dr. Daniel von Wachter mit dem Titel „Mehr Lust in die Sexualerziehung? – Die Wurzeln und Triebfedern der Sexualerziehung“. Woher kommt die Sexualerziehung, und warum wird sie so stark betrieben? In seinem Vortrag legt der an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein tätige Religionsphilosoph dar, dass die Triebfeder der Sexualerziehung die Abschaffung gesellschaftlich gewachsener Werte und eine Bewusstseinsveränderung im Sinne des Sozialismus ist. Der Vortrag fand im Rahmen des Kongresses „Wozu noch Bildung? Eine kritische Auseinandersetzung mit WHO-Richtlinien für Bildung und Gesundheit“ am 12. Januar in Dornbirn in Vorarlberg statt. Veranstalter war die Akademie für Persönlichkeitsbildung.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir heute zwei Vorträge aus der Veranstaltung „Deutschland braucht Zukunft – wie schaffen wir die konservative Politikwende?“. Veranstalter war die Werteunion. Der deutsche Ökonom und Wirtschaftswissenschaftler Walter Krämer referierte zunächst über die Gendersprache, ihre inhärenten Logikfehler und das Unwissen ihrer Fürsprecher. Im zweiten Teil sprach Prof. Werner Patzelt über Begriffsverständnis und -missverständnis des Konservatismus. Die Veranstaltung „Deutschland braucht Zukunft“ fand am 18. November 2023 im Kurfürstenschloss Koblenz statt.
Go„Es gibt zwei Geschlechter“. „Die Grünen sind das Unglück Deutschlands“. Das sind zwei Aussagen, mit denen man sich heute unbeliebt machen kann. Axel Meyer, der aus der Eulenspiegelstadt Mölln kommt und vermutet, dass er ebenso den Schalk im Nacken hat wie die berühmte Legendenfigur, scheut sich nicht, Wahrheiten auszusprechen, die er für wichtig hält. Er ist Evolutionsbiologe. Er spricht über sein Buch „Adams Apfel und Evas Erbe“ und über seine akademische Karriere in den USA, die ihm einen vergleichenden Blick im großen Maßstab ermöglicht hat. Er erzählt von „woken Jeans“, von der „Todesformel DIE“ und anderen Tollheiten. Nein, auch in den USA ist nicht alles perfekt, und aus seiner Sicht ist Deutschland Weltmeister im Sichselbstschlechtreden. Zum Glück hat er sich trotz unerfreulicher Wahrheiten die gute Laune und den Optimismus bewahrt.
GoIm ersten Beitrag dieser Ausgabe erklärt der Religionsphilosoph Prof. Daniel von Wachter die ideologischen Hintergründe der heutigen Frühsexualisierung in Kitas und Schulen, die erstaunlicherweise nicht erst in den Sexualexperimenten der 68er-Bewegung aufzufinden sind. Christelle Schläpfer, ehemalige Gymnasiallehrerin und Mobbingexpertin aus Winterthur, berichtet im zweiten Interview von ihrem ganzheitlichen Ansatz in der Mobbingintervention und -prävention. Und Prof. Gerald Lembke, Experte für digitale Transformation an der Dualen Hochschule in Mannheim, begründet, warum eine Kindheit ohne Computer der beste Start ins digitale Zeitalter ist und warum Schulen die Heranwachsenden zumeist unpädagogisch in den Umgang mit digitalen Medien einführen.
GoLange Zeit galt das finnische Bildungssystem als weltweiter Leuchtturm im internationalen Vergleich. Wie die finnische Schulpraxis heute aussieht und warum Finnland bei den letzten Pisa-Tests immer weiter abgestürzt ist, erklärt die Autorin und Mutter Beile Ratut. Ausgehend von Prof. Karl-Heinz Dammers Beitrag über den Begriff „Individualisierung“ in „Pädagogisches Neusprech. Zur Kritik aktueller Leitbegriffe“ kommentiert Christina Rüdiger den Hype um den Begriff „Individualität“ und fragt, ob die Individualisierungseuphorie in den Schulen unseren Kindern guttut. Und Leni Kesselstatt, Gründerin der Elternvereinigung Familienallianz, zeigt anhand von erschreckenden Praxisbeispielen, was sich derzeitig in den Schulen Österreichs abspielt, wenn externe „Sexualerzieher“ ohne Einbezug der Eltern Grundschulkinder „aufklären“.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Prof. Michael Geistlinger. Themen sind die Standards zur Sexualaufklärung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der geplante WHO-Pandemievertrag. Geistlinger geht auf Verflechtungen, Schwierigkeiten und mögliche Folgen der geplanten Neuregelungen ein. Aufgenommen wurde der Vortrag bei einem Symposium der Akademie für Persönlichkeitsbildung im österreichischen Dornbirn am 12. Januar 2024. Die Veranstaltung fand unter der Leitfrage „Wozu noch Bildung?“ statt.
GoCamilla Hildebrandt spricht mit dem österreichischen Lehrer und Buchautor Gerald Ehegartner über den „Old Man Coyote“, der das Schulsystem sprengte, und über die Frage, inwieweit ein Lehrer in der öffentlichen Schule seine pädagogischen Ideale verwirklichen kann. Mit Michael Geistlinger, emeritiertem Professor für Völkerrecht, wird die Rechtsverbindlichkeit der „WHO-Standards für Sexualaufklärung“ unter die Lupe genommen und ob diese zwingend in den nationalen Bildungssystemen umgesetzt werden müssen. Und der in Norwegen lebende Historiker Prof. Stephan Sander-Faes informiert über den aktuell skeptischen Umgang mit digitalen Lehrmitteln in den skandinavischen Bildungssystemen.
GoPünktlich vor den Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahr geht ein Whistleblower-freundliches Qualitätsmedium vorbildlich voran und durchleuchtet erst mal die eigenen Mitarbeiter auf der Suche nach einem Maulwurf. Kurzsichtigkeit ist auch eines der vielen Probleme im Wirtschaftsministerium, dessen Häuptling die Strompreise nicht kennt, aber dafür weiß, wie wichtig grüne Pipelines aus Nordafrika für seinen wohldurchdachten Energie-Masterplan sind. Der DFB kennt nur zwei Fußballnationalmannschaften und setzt sich woke für die Geschlechtervielfalt ein, indem er nicht sich selbst, sondern anderen saftig-tolerante Geldstrafen auferlegt. Und: Sicherheitsbehörden rufen helau, während Traditionsunternehmen leise tschüss sagen.
GoMit dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz soll der Wechsel des Geschlechtseintrags erleichtert werden. Auch Kinder ab 14 Jahren können dann ihr behördlich eingetragenes Geschlecht leichter wechseln. Unser Gast dazu ist Hedwig von Beverfoerde. Die Ärztin Dr. Monika Jiang war im Januar 2023 in einem Verfahren um Maskenatteste zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Mit dem Journalisten Wilfried Walther sprechen wir über den Prozess. Derzeit läuft das Berufungsverfahren, und die Schlussplädoyers werden gehalten. Und mit dem Apotheker Thomas Luft aus Neckarhausen bei Mannheim ziehen wir eine erste Bilanz zum E-Rezept. Dieses wurde zu Jahresbeginn in Deutschland eingeführt.
GoIm Rahmen des Nato-Manövers „Steadfast Defender“ sollen 90.000 Soldaten die Verlegung von Truppen in Richtung russischer Grenze trainieren. Darüber spricht Moderator Benjamin Gollme mit Jacques Baud, ehemals Oberst im Generalstab der Schweizer Armee. Der Ingenieur und Energieberater Jürgen Weigl informiert über Fotovoltaikanlagen. Diese können sich bei Sonneneinstrahlung auf 70 Grad und mehr erhitzen. Sind die Anlagen damit selbst verantwortlich für Klimaveränderungen? Und der Romanist Prof. Hans Ulrich Gumbrecht äußert sich zu Genderpolitik an den Unis, politischen Studenten und den Herausforderungen der angekündigten KI-Revolution.
GoDer Deutsche Fußball-Bund belegte Bayer Leverkusen wegen eines Transparents mit einer Geldstrafe. Ist der Verband ein Instrument der Politik geworden? Dies erörtern wir mit dem Journalisten Olaf Opitz. Hohe Energiepreise sowie ein politisch verordneter Transformationsprozess belasten die deutsche Metallindustrie und gefährden damit Arbeitsplätze und Wohlstand. Dr. Hans-Bernd Pillkahn, ausgebildeter Hüttenmann, beschreibt die Situation. Das Medienunternehmen Correctiv hatte mit seiner Berichterstattung im Januar für nationales und internationales Aufsehen gesorgt. Der Parlamentskorrespondent der „Nachdenkseiten“, Florian Warweg, beleuchtet die Finanzierung des Unternehmens.
GoUnterhalten sich deutsche Militärs etwa schon viel länger mit der US-Armee über den Einsatz des Waffensystems Taurus? Wer genau hingehört hat, findet im Taurus-Leak zumindest Hinweise darauf. Und was wissen Scholz und Pistorius darüber? Wer hat eigentlich das Sagen bei militärischen Entscheidungen in Deutschland? Wir sprechen darüber mit dem Journalisten und Chef des Kanals Free 21, Dirk Pohlmann. Über die Gefahr der Frühsexualisierung unserer Kinder in Kindergärten und Schulen sprechen wir mit der Österreicherin Leni Kesselstatt. Sie hat gemeinsam mit ihrem Mann die Initiative „Familienallianz“ gegründet. Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse war bei einem internationalen Treffen von Corona-Maßnahmen-Kritikern in Washington im Senat dabei. Er spricht über die Ergebnisse des Treffens und den aktuellen Stand des WHO-Pandemievertrages. Und Uwe Jochum kommentiert die Äußerungen von Papst Franziskus zum Ukraine-Krieg.
GoVon Mann zu Frau und von Frau zu Mann. Das neue deutsche Selbstbestimmungsgesetz soll es möglich machen. Der Wechsel des eingetragenen Geschlechts soll deutlich erleichtert werden. Die Publizistin Birgit Kelle fürchtet Missbrauch und warnt vor dem Gesetz. Mit dem Immobilienunternehmer Dr. Stefan Sellschopp sprechen wir über die europäische Gebäuderichtlinie. Diese kann dazu führen, dass Eigentümer und Mieter tief in die Tasche greifen müssen. Und im Gespräch mit dem Pädagogen Dr. Heinz Klippert geht es um einen reflektierten Pazifismus. Den müsse man nun wieder in die gesellschaftliche Debatte bringen. Konfliktlösungen abseits von Kriegen müssten gefunden werden, sagt Klippert.
GoIn diesem Wochenrückblick bringen wir ein Interview mit Franz Grüter über die geplante Eröffnung eines Nato-Büros in Genf. Hans Hofmann-Reinecke klärte uns über Mikrowellenwaffen auf, mit Jan Mainka sprachen wir über die Auswirkungen der ungarischen Proteste gegen Victor Orbán, und Birgit Kelle warnte vor dem deutschen Selbstbestimmungsgesetz. Zu Gast waren überdies Gunter Frank, Stefan Millius, Heinz Klippert, Ralph Ghadban, Helmut Becker, Ivana Steinigk und Klaus Heeschen.
GoDie Buchautorin und frühere deutsche „Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman (Kanada), der Germanist Prof. Peter J. Brenner (München) und der Marketingexperte, Bauunternehmer und Publizist Gerald Markel (Wien) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Machtergreifung der Genderaktivisten und deren Lufthoheit über den Kinderbetten; über ein sensationelles Fernsehduell, bei dem ein braver Wasserträger der CDU zusammen mit zwei unfähigen Moderatoren die AfD in Thüringen wider Willen richtig gut aussehen ließ; über das unaufhaltsame Auftauchen der vielfach geleugneten migrantischen Messermänner in der Kriminalstatistik sowie über die Chancen des amerikanischen Staatsvirologen Anthony Fauci, doch noch verdientermaßen im Gefängnis zu landen.
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Auf der Suche nach dem inneren Zusammenhalt von dem, was wir Feminismus nennen, präsentiert Bernhard Lassahn einen Schnelldurchlauf durch historische Stationen von den frühen Anfängen bis hin zur Gegenwart und kommt zu dem Ergebnis, dass der Feminismus kein überzeugendes Narrativ hervorgebracht hat und in erster Linie als irritierendes Moment zu verstehen ist. Er hat keine eigene Erfolgsbilanz vorzuweisen und lässt keine Tradition erkennen, an die man anknüpfen könnte. Es lassen sich allerdings Defizite und Wahrnehmungsverzerrungen festmachen, die für feministische Aktionen charakteristisch sind. Wenn diese Defizite des Feminismus erkannt und benannt werden, dann hat man auch einen Ansatz, wie man ihm begegnen kann. Der Vortrag, der zuerst am 12. Juli 2023 in der Bibliothek des Konservatismus in Berlin gehalten wurde, ist für die Reihe Audimax leicht aktualisiert und ergänzt worden.
GoDie Gesellschaft zerfällt in zwei Teile. Auf der einen Seite werden Konflikte zunehmend archaisch mit Messern und Fäusten ausgetragen, was ja bekanntlich nicht nur rein statistische Probleme erzeugt. Leider wird die Aufmerksamkeit der Regierung aber eher von den sexuellen Neigungen einer ganz kleinen Minderheit Pubertierender so stark absorbiert, dass kein Platz bleibt für die Analyse von Mord und Totschlag. Ebenso wenig kann man sich um die Aufarbeitung der Covid-Sünden kümmern. Da sich auf diesem Gebiet aber sowieso niemand etwas hat zu Schulden kommen lassen, kann man es auch sein lassen. Auf der Straße sorgt das nicht für Verdruss. Der Frühling zeigt sich von seiner schönsten Seite, und die Leute haben auch in dieser Woche gar keine Lust, sich vom allgegenwärtigen Irrsinn die Laune verderben zu lassen. Als kleine Überraschung – und hier können wir es ja verraten – begegnet Achim auch einem Mann mit frappierender Ähnlichkeit mit Stefan Homburg …
GoDas erste Quartal 2024 ist rum, Ludger K. bastelt eifrig an neuen Kabarettnummern und staunt, wie aktuell noch immer manche Themen sind, die eigentlich schon ad acta hätten gelegt werden sollen. Mit seinem Jahresrückblick „Schluss. Aus. Sense!“ war Ludger bis vor kurzem auf Tour. Erleben Sie in dieser Sendung einen Livemitschnitt dieses Programms. Es geht um Staatsempfänge, Klimakrise, Gendersternchen und böse Russen. Ein Festival für alle, die gepflegten Sarkasmus noch zu schätzen wissen.
GoTrotz aller Warnungen unsererseits hat Matussek darauf bestanden, seine kruden Thesen aus seiner angeblichen Dissertation über das „Wesen der Frau“ zur Diskussion zu stellen. Er will sie an der Borussen-Universität im Fachbereich Genderwissenschaften eingereicht haben, als seinen „Beitrag zu einer Versachlichung“ der heillosen Geschlechterdebatte. Er holt darin weit aus, und geht weit zurück bis in die biblische Schöpfungsgeschichte. Der Fußnotenapparat ist sehr dünn, meistens wird Wikipedia zitiert oder aus umstrittenen anderen Doktorarbeiten wie der von Angela Merkel und des Freiherrn von Guttenberg. Sicher, er erwähnt Heidegger, Goethe und Hegel, aber wir fragten uns: Muss das sein? Er bestand darauf. Wörtlich: „Bei dem Quatsch, der heute über Gender und Geschlechter verzapft wird, kommt es darauf jetzt auch nicht mehr an.“ Er erwartet die fälligen Wutbriefe mit Fassung. Zuvor jedoch nimmt er das skandalöse Selbstbestimmungsgesetz aufs Korn und rühmt J. K. Rowlings Aufstand gegen die Lüge. Aber dann immer wieder Borussia Dortmund. Dazu Gesangseinlagen von Tom Jones, Franz Beckenbauer, der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Wencke Myhre, Drafi Deutscher, Fritz Wunderlich und, na klar, den Beatles. Briefe. Wir distanzieren uns.
GoDie Ministerin mit der Love-Armbinde kommt mit ihrem eigenen Remigrationsvorstoß um die Ecke, aber so ganz ernst meint sie es dann doch wieder nicht. Migrationsdeals werden geschmiedet, Nachbarländer zanken sich, und eine progressive Regierung fällt in sich zusammen. Der Vizekanzler schwitzt wegen seiner Akten, ist sich aber keiner Fehler bewusst, auch weil er angeblich und praktischerweise einiges nicht wusste. Eine gut vernetzte Schleuserbande für reiche Kunden aus aller Welt fliegt auf, während es in der Hauptstadt wieder mal queer-feministisch lodert.
GoRobert wird zu Hannelore und Benjamin zu Susi. Doch das Selbstbestimmungsgesetz der Trans-Former im Bundestag birgt zahlreiche Gefahren. Dabei hat Deutschland wahrlich größere Probleme: etwa die Inkompetenz des Wirtschaftsministers. Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von „Basta Berlin“, finden Selbstbestimmung toll! Etwa, wenn es um „Impfungen“ oder politische Maßnahmen geht. Wenn es jedoch um schnelle Geschlechtsumwandlungen geht, ist die Sorge groß. Warum? Das erklären wir in dieser Ausgabe. Ebenfalls sorgenvoll blicken wir auf die deutsche Wirtschaft...
GoWie weit ist die Genderidentitätstheorie bereits in die Klassenzimmer eingedrungen, und wo besteht hierbei aktueller Handlungsbedarf? Diese Fragen klärt Stefan Millius mit der Juristin und Kommunikationsberaterin Eva Engelken. Christina Rüdiger hat die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der Bildung und Schule zusammengestellt. Und mit dem Sinologen und Publizisten Jonas Greindberg spricht Stefan Millius über Schule und Bildung im ostasiatischen Land Taiwan.
GoWeil Achim Winter sich den Mund nicht gern verbieten lässt und er so gerne eine „Spiegel“-Überschrift, die mit „Alles für …“ anfängt, in Deutschland nachartikulieren würde, ist er in die Schweiz ausgewichen, genauer gesagt nach Zürich. Dort diskutiert er mit Einheimischen und deutschen Touristen den ESC-Triumph der Eidgenossen und dessen Bedeutung für das Land, die Fahrt aufnehmende finale Kampagne gegen die AfD – und erklärt, wie es geschehen konnte, dass konservative Bürger mittlerweile automatisch als böse gelten. „First hand“-Informationen zum Urteil gegen Björn Höcke liefert dessen zufällig auch anwesender Anwalt, Staatsrechtler und Kontrafunk-Autor Ulrich Vosgerau.
GoBei der Rechtschreibreform war Anke Ziemer als Zaungast dabei und sah bereits, was da an Unheil auf uns zukommen würde. Es sollte noch schlimmer kommen. Heute haben wir es mit der feministischen Linguistik zu tun, die sich politisch durchgesetzt hat, und uns zu falschen Anwendungen elementarer grammatischer Regeln nötigen will, auch wenn sie unserem Sprachgefühl widersprechen. Anke Ziemer hat als Journalistin und Lektorin ständig mit dem Kleinkrieg um das vermeintlich richtige und das vorsätzlich falsche Deutsch zu tun. Der Gebrauch der Gendersterne und Unterstriche tut ihr „als Mensch“, wie sie sagt, „richtig weh“. Sie sieht es als eine der großen Herausforderungen unsere Zeit, den Zumutungen der „Gender-Sprech-Aktivisten“ zu widerstehen.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir zwei Vorträge des Symposiums „Recht trifft Medizin“ der National Health Federation, einer Organisation für freiheitliche und alternative Medizin. Zuerst spricht Kontrafunk-Redakteur Robert Meier über die postmodernen Wurzeln des in Deutschland verabschiedeten Selbstbestimmungsgesetzes. Im Anschluss referiert der Datenanalyst Tom Lausen zur Notwendigkeit einer echten Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen-Krise. Gehalten und aufgezeichnet wurden die Vorträge am 27. April im Kongresszentrum Harmonie in Heilbronn.
GoMarcel Wittwer ist ein junger Familienvater, Finanzspezialist und Politiker für die christlich-konservative Partei EDU. Er vertritt klare Haltungen zum „Pride Month“, zur Agenda der LGBT-Lobby und zur Transgender-Ideologie. Solide bürgerliche Werte sind für Wittwer kein Auslaufmodell, sondern nach wie vor wegweisend für die Zukunft. Die LGBT-Agenda, die im Windschatten von Regenbogenfahnen radikale politische Umwälzungen anstrebt, hält er für brandgefährlich. Dies genauso wie den aufkommenden radikal-islamistischen Antisemitismus, der von bedeutenden links-grünen Kreisen hofiert wird.
Der ehemalige Fernsehproduzent und jetzige Betreiber des Youtube-Kanals „Medienfuzzi“, Oliver Brendel, der Philosoph und Publizist Alexander Grau („Cicero“, „Weltwoche“) sowie die Historikerin und Schriftstellerin Cora Stephan diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das Aufflackern kommunistischer Heilsversprechen, über die verzehrende Sehnsucht des einst freien Westens nach einem großen Krieg, über den Versuch der Europäischen Kommission, Elon Musks X im Stillen zu knebeln, und über die fortschreitende Zersetzung der Gesellschaft durch Gendergaga und Angriffe auf Kinderkörper.
GoDie Journalisten Wolfgang Koydl („Weltwoche“), Frank Lübberding (u. a. „Welt“) und Stefan Millius (Kontrafunk) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über einen olympischen CSD, der fast so abstoßend war wie ein queerer Kirchentag, über Kamala Harris als US-Präsidentin der deutschsprachigen Mainstreamherzen, über Wirkung und Bedeutung der plötzlich öffentlich gewordenen Corona-Sitzungsprotokolle des Robert-Koch-Instituts sowie über die Frage, ob unsere saturierten Gesellschaften nicht sowieso bald wieder Masken überziehen und von den ganzen Wissenschafts- und Staatsverbrechen nichts mehr hören wollen.
GoDer österreichische Blogger und Unternehmer Gerald Markel, die Berliner Publizistin und Unternehmerin Silke Schröder sowie der Buchautor und Journalist Alexander Wendt („Tichys Einblick“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Leugnung physiologischer Tatsachen im Sport, über die Eskalation von Vergeltungsakten im Nahen Osten, über das unaufhaltsame Näherrücken der militärischen Niederlage der Ukraine, über die Friedenshoffnungen, die sich mit einem möglichen Wahlsieg von Donald Trump verbinden, und über die Chancen von Kamala Harris, das woke Zersetzungsprojekt des Deep State fortzuführen, sowie über die im freien Fall befindliche deutsche Wirtschaft.
GoIn dieser Ausgabe sprechen wir mit dem Ökologen Prof. Dr. Andreas Schulte über den „CO₂-Rechner“ des deutschen Umweltbundesamts und welche Fehler dieser aufweist. In der Schweiz will sich ein 13-jähriges Mädchen gegen den Willen seiner Eltern einer Geschlechtsumwandlung unterziehen. Rechtsanwalt Dr. Felix Böllmann von der Organisation Alliance Defending Freedom International berichtet Näheres über diesen Fall. Beiträge des Berliner Immobilienunternehmers Jörg Kuttig zum Thema Corona wurden von der Plattform Linkedin gelöscht. Kuttig erläutert, wie er sich dagegen juristisch zur Wehr gesetzt hat. Schließlich widmet sich Daniel Matissek in seinem Kommentar den aktuellen Unruhen in Großbritannien und ordnet diese historisch für uns ein.
GoIm Gespräch mit Stefan Millius berichtet Dr. Peter Huemer, Pressesprecher der Kinderschutzinitiative Vorarlberg, vom verstörenden Zwangsausflug Zehn- bis Zwölfjähriger in die Kunstaustellung „Wish You Were Gay“ sowie über die verantwortungslose Reaktion der Vorarlberger Bildungsdirektion. Und der Bildungsphilosoph und Publizist Dr. Matthias Burchardt grenzt im Gespräch mit Stefan Millius den Begriff Autorität vom Modebegriff „Neue Autorität“ ab, um ihn auf seine ursprüngliche pädagogische Sinnhaftigkeit zurückzuführen.
GoIm Gespräch mit Verena Strauß berichtet der österreichische Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Christian Spaemann über die Bedeutung des Geschlechts in der laufenden Genderdebatte und die Auswirkungen auf unsere Kinder. Mit dem langjährigen Berufsschul- und Oberstufenlehrer Raymond Diebold sprechen wir über die Lage an den Schulen in der Schweiz. Die Lehrer drohen unter den immer wachsenden Anforderungen des Schulsystems zu ersticken, und die Schüler bleiben dabei auf der Strecke. Und zum Schluss der Sendung startet das „Lehrerzimmer“ mit einer neuen Serie: „Wie die Schule früher war“. Wir beginnen mit dem Kontrafunk-Kollegen Bernhard Lassahn und werden zukünftig in lockerer Folge spannende Schulerinnerungen präsentieren.
GoKlimaaktivismus und Klimakatastrophe sind in letzter Zeit nicht mehr so häufig in den Schlagzeilen. Hat das Thema Klima an Bedeutung verloren? Der Wissenschaftsjournalist Axel Bojanowski spricht mit uns über Klimawandel, Untergangspropheten und Geschäftemacher in der Klimapolitik. Im Interview mit dem Politikwissenschaftler Prof. Rudolph Bauer geht es um den bunten Totalitarismus und dessen Gefahr für die Demokratie. Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen wirft dem „Multipolar“-Magazin vor, mit kritischen Beiträgen zu Covid-19 und den Corona-Protokollen des RKI die journalistische Sorgfaltspflicht vernachlässigt zu haben. „Multipolar“-Herausgeber Paul Schreyer berichtet Näheres. Und Markus Vahlefeld kommentiert das Gerichtsverfahren einer Transperson gegen das Podcast-Duo Hoss und Hopf.
GoProf. Stefan Homburg (Uni Hannover) und Ralf Schuler (Politikchef „Nius“) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die größten Errungenschaften der CDU: Messermigrantenimport, Autoindustrievernichtung, Grundwerteverneinung, Männerverweiblichung und Brandmauerbau; über das Dammbruchurteil des Verwaltungsgerichts Osnabrück zur „einrichtungsbezogenen Impfpflicht“; über das schamlose Gekungel des Altparteienkartells mit den noch schamloseren Neukommunisten um Sahra Wagenknecht sowie über den Wohlverhaltensterror des deutschen Staatsapparates gegenüber seinen Beamten.
Go„Smartphones erzeugen nachweislich Sucht und führen zu Schäden in der Gehirnentwicklung“, so der Neurowissenschaftler Prof. Manfred Spitzer. Im Gespräch mit Camilla Hildebrandt erläutert er die massiven Gefahren der Handybenutzung, vor allem bei Kindern. Und der Linguist Prof. Dr. Josef Bayer beschreibt die Zerstörung der Sprache durch das Gendern.
GoDie Folgen von Gender-Ideologie und Trans-Aktivismus sind verheerend: Immer mehr irreversible Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen, bedrohte Frauenrechte sowie Dammbrüche in der Fortpflanzungsmedizin. Im Interview mit der „Schweizerzeit“ kritisiert Regula Lehmann, Leiterin Ehe- und Familienprojekte bei der Stiftung Zukunft CH, diese Entwicklungen deutlich – untermauert mit vielen Fakten, die aufrütteln und zu einer Rückkehr zu Vernunft und zukunftstragenden Werten einladen.
GoDie Publizisten Philipp Gut (Schweiz) sowie Birgit Kelle und Klaus-Rüdiger Mai (Deutschland) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über Haupt- und Nebenfolgen geschlechtlicher Fluidität, über das Ende der Marke Volkswagen, wie wir sie kannten, über das in knapp zwei Wochen erwartete Ende der deutschen Regierungskoalition, über die schwindelerregende Tatsachenverdrehung in der Meldung, dass die Gewalt gegen Muslime in Deutschland zunehme, und über das hohe christliche C in der Politik.
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Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Beiträgen aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit Hans Mathias Kepplinger über die Reformpläne bezüglich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland, mit Stephanie Adam über die Auswirkungen des nun verabschiedeten sogenannten Selbstbestimmungsgesetzes auf Sport und Gesellschaft und mit Stefan Homburg über die Krise des deutschen Autoherstellers VW. Außerdem zu Gast waren Boris Kálnoky, Gerald Markel, Ramon Schack, Klaus-Rüdiger Mai, Harald Wehnes, Hans Ludwig Neuhoff und Moritz Enders.
GoZum 1. November tritt in Deutschland das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, das Bürgern ermöglicht, ihren Geschlechtseintrag und Vornamen zu ändern. Die Physiotherapeutin und ehemalige Spitzensportlerin Stephanie Adam erläutert die Auswirkungen des Gesetzes auf Sport und Gesellschaft. Welchen Einfluss der politisch ausgerufene Klimawandel und die grüne Regierungsagenda auf das Artensterben haben, erklärt der Evolutionsbiologe Prof. Axel Meyer von der Universität Konstanz. In den USA wird heute der einstige Regierungsberater und Trump-Unterstützer Steve Bannon aus dem Gefängnis entlassen. Über die Hintergründe berichtet Kontrafunk-US-Experte Collin McMahon. Und Philipp Gut beschäftigt sich in seinem Kommentar mit dem „Jahrbuch Qualität der Medien“ in der Schweiz und wie es um die Presselandschaft tatsächlich bestellt ist.
GoAls sich Christian Brönimann vor 27 Jahren einer geschlechtsangleichenden Operation unterzog und zu Nadia wurde, begann ein Leidensweg. Nach der OP kam es zu Komplikationen. In der Folge kam es zu zahlreichen Nachoperationen ohne ein befriedigendes Ergebnis. Nach der Zeit als Trans-Frau vollzieht Nadia jetzt die „Detransition“ zurück zu Chris und damit zu der sozialen Anerkennung seines Geschlechts. Den operativen Eingriff bereut er und engagiert sich in der Aufklärung. Er sagt: „Die Vorstellung, vom Mann zur Frau zu werden oder umgekehrt, ist eine Illusion.“ Im Gespräch mit Corinna Zigerli erzählt Chris seine Geschichte und berichtet über die vielen Trans-Menschen, die Ähnliches erleben wie er.
GoDer Bundesgerichtshof hat entschieden: Zwei Jahre Haft für Christian Dettmar, den ehemaligen Amtsrichter aus Weimar, der ein Urteil gegen die Corona-Maßnahmen gesprochen hatte. Dettmar verliert zudem den Beamtenstatus und seine Pensionsansprüche. Prozessbeobachter und Strafverteidiger Dirk Sattelmaier schildert seine Eindrücke. Die Bauern gehen wieder auf die Straße. In Großbritannien wächst der Protest gegen Steuerpläne der Labour-Regierung. Zu diesem Thema begrüßen wir die freie Journalistin Sabine Beppler-Spahl. Im Gespräch mit Frank Wahlig geht es um die Kanzlerfrage in der SPD, und Cora Stephan kommentiert das Selbstbestimmungsgesetz und seine Folgen.
GoDer frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, ordnet die neuesten Entwicklungen im Ukraine-Krieg ein. Mit dem Dresdner Architekten Rocco Burggraf unterhalten wir uns über den Einsturz der Carolabrücke und den allgemeinen Zustand von Brücken in Deutschland. Der österreichische Journalist Gerald Grosz bewertet für uns die Wahlergebnisse im österreichischen Bundesland Steiermark. Und Stefan Millius kommentiert die jüngste Volksinitiative in Zürich, die den sogenannten Genderstern verbannen wollte.
GoAktuell wollen in Deutschland mindestens 15.000 Menschen ihren offiziellen Geschlechtseintrag ändern. Wie es zu diesem Anstieg kommt, besprechen wir mit dem Psychologen Prof. Volker Tschuschke. Der Naturheilpraktiker Antonio Amato informiert uns über die Berufsreglementierung für Naturheilpraktiker in der Schweiz. Für die Adventszeit haben wir uns etwas Besonderes für Sie ausgedacht: Die Leiterin der Freiburger Heilpflanzenschule Cornelia Stern stellt den Kontrafunk-Kräuteradventskalender vor. Stefan Millius präsentiert den Nachrichtenblock mit Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoLeni Kesselstadt ruft zur Achtsamkeit im Sexualkundeunterricht auf. Mit ihrem österreichischen Verein Familienallianz widmet sich Leni Kesselstatt dem Schutz der Kinder vor sexuellen Übergriffen. An einer Schule mit mehr als 50 Prozent Migrationsanteil muss oft mit Händen und Füßen kommuniziert werden. Dies sagt der Leipziger Sportlehrer Donald Kuhndt. Klaus Rüdiger hat das Neuste aus Schule und Bildung zusammengestellt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will schulische Sexualaufklärung für Kinder unter vier Jahren zum Standard machen. Der Entwicklungspsychologe Dr. Markus Hoffmann kritisiert diesen Standard und beurteilt die frühkindliche sexuelle Entwicklung ganz anders. Kinderbücher müssen heute in erster Linie politisch korrekt und „woke“ sein. Damit wenden sie sich gegen ihre eigenen Leser, findet die Bibliothekarin Maria Schlegl, die deshalb ihren eigenen Kinderbuchverlag gegründet hat. Außerdem aus der Reihe „Schule früher“: Die Buchhändlerin Susanne Dagen erinnert sich an ihre Schulzeit.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt des Symposiums „Kinder im Visier von Porno, Trans und Co.“, das am 9. November in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart stattfand. Veranstalter war das Aktionsbündnis „Demo für alle“. Der Religionsphilosoph Prof. Daniel von Wachter stellt in seinem Vortrag die These auf, dass die Frühsexualisierung von Kindern ein Mittel ist, die Gesellschaft im Sinne des Sozialismus umzuformen. Die Sprecherin von „Demo für alle“, Hedwig von Beverfoerde, moderierte die Veranstaltung.
GoSex, Lügen, Wahlkampf. Bei den Grünen hängt der Haussegen schief. Die Causa Gelbhaar hat längst Chefwahlkämpfer Robert Habeck erreicht. Darüber sprechen wir mit dem Publizisten Dr. Klaus-Rüdiger Mai. Über zwanzig Jahre war Lutz Trümper Oberbürgermeister von Magdeburg, über dreißig Jahre SPD-Mitglied. Nun ist er ausgetreten und hat der SPD für immer den Rücken gekehrt. Seine Gründe erläutert uns Trümper in der Sendung. Im Gespräch mit dem Journalisten und Autofachmann Oliver Lauter geht es um das Thema Tesla-Scham, und Cora Stephan kommentiert die große Frage: Wie viele Geschlechter gibt es?
GoAn Schulen quer durch Deutschland werden Jugendliche über Impfungen informiert. Aber geschieht das objektiv oder mit dem Ziel, die Schüler zu beeinflussen? Der Immunologe Dr. Kay Klapproth thematisiert das mit einem offenen Brief im Fall von Heidelberg. Ist der gemeinsame Unterricht von Jungen und Mädchen so zwingend, wie es uns gesagt wird? Der Psychologe Allan Guggenbühl spricht über Vor- und Nachteile der Geschlechtertrennung. Außerdem: Klaus Rüdiger analysiert vor den Neuwahlen in Deutschland die Bildungspolitik in den Parteiprogrammen.
GoMit der Rede von der toxischen Männlichkeit verbindet sich heute gern die Vorstellung, gewisse Männer seien deshalb gewalttätig oder frauenverachtend, weil sie ein falsches, an Dominanz und Eroberung orientiertes Männerbild haben. Stimmt das? Werden Männer schlecht, wenn sie zu maskulin auftreten und sich weigern, mehr wie Frauen zu sein? Oder sind Männer schlecht, weil sie sich schlicht weigern, gute statt schlechte Männer zu sein? Weil sie nicht mehr wissen, was das ist, ein guter, maskuliner Mann?
GoJulian Adrat und Kerstin Kramer nehmen kein Blatt vor den Mund. In „Genderfrei“ diskutieren sie gesellschaftliche und familienpolitische Themen. Mit einem Mix aus klaren Meinungen, Anekdoten aus dem Elternalltag und einem Gespür für das Wesentliche schaffen sie einen Raum für spannende Perspektiven und frischen Wind im Meinungsdschungel. Mal zum Schmunzeln, mal zum Nachdenken, mal zum Aufregen – „Genderfrei“ ist ein Safe Space für ehrliche Worte.
GoSolingen, Aschaffenburg, Magdeburg. Warum werden Täter entschuldigt und Kritiker diffamiert? Ist KI-Pornografie der nächste Tabubruch? Wer entscheidet, was „Hass“ ist? Julian Adrat und Kerstin Kramer gehen diesen drängenden Fragen auf den Grund. Eine Radiosendung über absurde Widersprüche und unliebsame Wahrheiten.
GoGerhard Amendt ist mit seinen Forschungen zu Geschlechterfragen ein „umstrittener“ Professor, der immer wieder „irritiert“, auch wenn er sich zunächst einen, wie es bei Wikipedia heißt, „guten Ruf“ in linken und linksliberalen Kreisen erworben hatte. Kein Wunder. Er gehörte zu den Studenten, die „mit Gewinn“ bei Adorno und Horkheimer studierten; er reiste als Journalist in die USA, besuchte Angela Davis im Gefängnis und veröffentlichte Studien über Rassismus und „Black Power“. Als Leiter von Pro Familia in Bremen bemühte er sich, zur Versachlichung der aktuell heiß laufenden Diskussion um Abtreibung beizutragen, stets mit dem Gedanken, dass Frauen dabei „respektiert“ und keinesfalls „entmündigt“ werden. Wo bleibt die Irritation? Davon wird im zweiten Teil die Rede sein. Gerhard Amendt hatte so viel zu erzählen, dass es für zwei Gespräche reichte.
GoZwei Geschlechter? Rechts! Fleisch essen? Rechts! Sex haben? Verdächtig! Der Kulturkampf tobt, während Brüssel uns Maden serviert und der „Queer-Beauftragte“ Keuschheit fordert. Psychische Störungen sind die neue Religion – doch Konservative wehren sich. Kerstin Kramer und Julian Adrat durchleuchten den Irrsinn, entlarven die Hintergründe und zeigen, wo Widerstand wächst.
GoRaphael M. Bonelli (Psychiater und Psychoanalytiker, Wien), Florian Machl (Chefredakteur von report24.news, Linz), und Harald Martenstein (Schriftsteller und Kolumnist, Berlin) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über einen Gerichtsprozess in Österreich gegen einen Mann, dem wegen einiger kritischer E-Mails die Schuld am Selbstmord einer impfpropagandistischen Ärztin während der Corona-Hysterie gegeben werden soll, über die galoppierende Willkür bei der Festlegung, was „Hass und Hetze“ seien – und den Versuch, auf diesem Wege Politiker von der Wählbarkeit auszuschließen –, über die Idee der neuen deutschen Lügenregierung, das Lügen unter Strafe zu stellen, sowie über den neuen deutschen Lügenzwang bei der Anrede von Männern und Frauen.
Buchtipp: Raphael M. Bonelli: „Tabu – Was wir nicht denken dürfen und warum“. 208 Seiten, Edition a, Wien
GoDer Nidwaldner SVP-Regierungsrat und Bildungsdirektor Res Schmid kritisiert öffentlich die Schweizer Bildungsreformen der letzten fünfzehn Jahre. Er spricht mit Klaus Rüdiger über das Scheitern des integrativen Schulmodells und über den Unsinn des Genderns an den Schulen. Der Literaturprofessor Peter J. Brenner erklärt die gesellschaftliche und wissenschaftliche Bedeutung des Phänomens Jugendsprache. Und die Berichte zweier Eltern belegen die ungehemmte politische Einflussnahme auf Kinder in öffentlichen Schulen.
GoKerstin Kramer und Julian Adrat fragen: Ist die Förderung von „Demokratie leben!“ der richtige Weg oder ein gefährlicher Eingriff in die Meinungsfreiheit? In dieser Sendung geht es um das umstrittene Projekt gegen Verschwörungsdenken und die neueste wissenschaftliche Entdeckung über die Auswirkungen von Bildschirmzeit auf das jugendliche Gehirn. Derweil ist es hundert vornehmlich weiblichen Vertretern der woken Agenda gelungen, die ARD zum Canceln von Thilo Mischke zu bewegen. Was sind das für Leute?
GoDer Queer-Beauftragte Sven Lehmann mag X verlassen haben, aber seine Agenda bleibt – und wird mit Nachdruck fortgesetzt. Während Ärzte per Leitlinie angehalten werden, Kinder unhinterfragt in ihrer Identitätskrise zu „bestärken“, sorgt der Staat für frisches Spritzbesteck – damit sich Jugendliche Hormone selbst injizieren können. Derweil avanciert „Pfützenforschung“ zur Exzellenzdisziplin. Kerstin Kramer und Julian Adrat fragen: Was soll der Wahnsinn, und hat er nicht längst Methode?
GoIn dieser Folge werfen Julian Adrat und Kerstin Kramer einen kritischen Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Umwälzungen: Disney verwandelt „Schneewittchen“ in ein feministisches Lehrstück, in dem der Prinz nichts mehr zu suchen hat – aber was bleibt von einem Märchen, wenn die Romantik und die klassischen Werte auf der Strecke bleiben? Annalena Baerbock ist als Außenministerin gescheitert, wird jetzt aber plötzlich Präsidentin der UN-Generalversammlung. Wie realistisch ist es, dass jemand, der in der eigenen Politik versagt hat, nun die Weltbühne beglücken soll? Außerdem geht es um den neuen woken Feminismus, verkörpert durch Jette Nietzard von der Grünen Jugend.
Das neue grüne Aushängeschild fordert, sich nicht mehr mit heterosexuellen Beziehungen abzufinden, während andernorts Frauen nur noch als Brutkasten genutzt werden, um Männern ihre Kinderwünsche zu erfüllen. Was bleibt von der Emanzipation, wenn wir in einer Welt leben, in der Männer und Frauen weiterhin gegeneinander statt miteinander agieren?
GoDie neue Religion ist da: der Regenbogen-Kult. Seine Jünger erschaffen per Sprechakt Geschlechter, ihre Priester kastrieren Teenager, und wer widerspricht, wird sozial exkommuniziert. Kant forderte einst den Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen – doch heute gilt: „Glaubt an die neue Wahrheit, oder schweigt für immer!“ Der Transgenderismus erhebt sich zur Schöpfungsmacht, erschafft Realität aus dem Nichts, genau wie der Logos es tat: „Ich bin Frau!“ – und der Staat antwortet: „So sei es.“ Und während gesunde Körper verstümmelt werden, belehren uns woke Influencer in der „Sesamstraße“ über Selbstbestimmung. Willkommen im totalitären Zeitalter, wo vier Finger fünf sind – wenn die Partei es befiehlt!
GoDer Brandenburger Zeitungsverleger Michael Hauke, die Publizistin Birgit Kelle und der Wirtschaftswissenschaftler, Fondsmanager und Publizist Prof. Max Otte diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Zoll-Forderungen des amerikanischen Präsidenten und die Ankündigung von EU-Politikern, mit voller Härte zurückzuschlagen; über die originellen Interpretationen der deutschen Kriminalstatistik durch somnambule Medienleute; über eine mörderische Sumpfblüte des Genderirrsinns, die in Potsdam vor Gericht steht, sowie über das Zauberwort „Volksverhetzung“, das zum Angelpunkt des neuen Totalitarismus wird.
GoDer WHO-Pandemievertrag wirft seine Schatten voraus. Mit der Juristin Dr. Silvia Behrendt analysieren wir Inhalte und Formulierungen des Vertragstexts. In Australien steht mit Chris Elston ein Kritiker der Genderideologie vor Gericht. Im Interview mit Dr. Felix Böllmann von der Alliance Defending Freedom International beleuchten wir diesen Fall und die Debattenlage in Deutschland und Europa. Vor fünfzehn Jahren kam es zum Karfreitagsgefecht in der afghanischen Provinz Kundus. Drei deutsche Soldaten fielen, acht wurden verwundet. Über die Wirkung auf die Bundeswehr bis in die heutige Zeit hinein berichtet Ex-Admiral Kay-Achim Schönbach. Und Alexander Meschnig stellt Ihnen in seinem Kommentar den „Merzel“ vor.
GoEuropa droht in einem Wirtschaftskrieg zwischen den USA und China unterzugehen. Prof. Ole Döring von der Hunan-Universität im chinesischen Changsha erklärt, welche Chancen eine wirtschaftliche Annäherung an China für uns bedeuten könnte. Die ehemalige Bundestagsabgeordnete Valerie Wilms saß acht Jahre für die Grünen im Parlament. Was jedoch niemand dort wusste: Sie ist eigentlich als Mann geboren. Transsexualität nennt sie selbst eine psychische Erkrankung, mit den Grünen hat sie mittlerweile gebrochen. Die AfD wird von der Regierung immer stärker bekämpft. Der freie Journalist Olaf Opitz berichtet unter anderem von Anti-AfD-Schulungen beim Technischen Hilfswerk. Markus Vahlefeld blickt in seinem Kommentar auf den ehemaligen SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und wie dieser anscheinend gezielt die Öffentlichkeit belog.
GoAlles neu macht der Mai, auch politisch. Dabei ist das neue Bundeskabinett schon jetzt so marode wie die deutsche Infrastruktur. Und auch das Justizsystem bröckelt. Was also tun? Wir zeigen Flagge – mit Wahrheit, Widerstand und Angriffslust. Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von „Basta Berlin“, blicken auf das Kabinett des Dr. Larifari – Friedrich Merz hat ein paar illustre CDU-Minister um sich geschart. Doch auch andere Horrorgeschichten beschäftigen uns: Es geht vom CSD zum ESC, nach Sylt und ab ins Kittchen.
GoWer das Potenzial von Kindern beurteilen will, darf nicht nur die Noten anschauen. Aber können Lehrer die Grundintelligenz von Kindern wirklich einschätzen? Elsbeth Stern, Professorin für empirische Lehr- und Lernforschung, hat sich mit der Frage auseinandergesetzt. In einer Schweizer Schule führte der Workshop einer Queer-Lobbygruppe zu Aufregung. Eltern sprechen von einem Fall von Frühsexualisierung. Claudio Tessari, ein betroffener Vater, schildert die Ereignisse und die Reaktionen. Außerdem: eine neue Ausgabe der Reihe „Schule früher“, diesmal mit Ulrich Fischer.
GoIn einer Grundschule in Basel werden Kinder durch Transgender-Manipulation irritiert. Die Stiftung Zukunft CH warnt vor den Inhalten. Ihr Stiftungsratsmitglied zeigt die enge Zusammenarbeit der Transgender-Lobby mit den Medien auf. An Schulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz reißt der islamische Ramadan Lücken in den Unterricht und den Bildungsrucksack der Schüler. Über die Auswirkungen sprechen wir mit einem Vater aus Winterthur.
GoJoschka Fischer will jetzt die Wehrpflicht – für „alle“ Geschlechter. Der einstige Turnschuh-Trotzkist ruft zur Front, Miosga applaudiert, die Schüler protestieren – aber der Krieg ist schließlich inklusiv. Währenddessen zeigt die BRD 2025 ihr wahres Gesicht: In Potsdam wird ein Asylbewerber („Cleopatra“) nach einem mutmaßlichen Tötungsdelikt ins Frauengefängnis verfrachtet, belästigt Mitinsassinnen, und erst öffentlicher Druck führt zur Verlegung. Linke Politiker fordern nun: Zurück ins Frauengefängnis! – „Justice for Cleo“, auf Steuerzahlerkosten. Der Rechtsstaat verbeugt sich tief – vor der Ideologie.
GoKaty Perry singt im All, Ricarda Lang zählt das CO₂, während Gender-Professoren in Bielefeld die Mathematik umerziehen. Gleichzeitig boomt der globale Babyhandel: zwei Männer, ein Wunschkind – Mutter überflüssig. Mit Geld-zurück-Garantie bei Totalschaden. Dazu zeigen deutsche Kinos Zwölfjährigen halbironische Trickfilmbrüste und zerstückelte Hände – staatlich gefördert, versteht sich. Und während deutsche Politiker Gruppenvergewaltiger schwächer bestrafen wollen, wenn eine Schwangerschaft ausbleibt, zeigt Ungarn, wie man Frauen und Kinder schützt. Eine Sendung über Absurditäten, Ideologien und den gesunden Menschenverstand – wenn man ihn sich noch leisten kann.
GoPapst Franziskus tot, und niemand trauert bei „Mädelsabende“. Stattdessen: „horny, aber nicht feucht“ – das neue Bildungsniveau. „Tradwives“ werden als rückwärtsgewandt gebrandmarkt, lesbischer Lifestyle als Befreiung vom „Heteropatriarchat“ gepriesen. Und Männer? Laut Mainstream eine strukturelle Zumutung: Zum Glück gibt’s das Institut für kritische Männerforschung. Kerstin Kramer und Julian Adrat widmen sich der Dekonstruktion des Dekonstruktivismus.
GoTausende „Queere“ hyperventilieren: Wolfram Weimer soll neuer Kulturstaatsminister werden. Warum? Weil er an „Mann und Frau glaubt“. Derweil beklatscht „Bild“ junge Frauen, die sich sterilisieren lassen, und der Evangelische Kirchentag zelebriert Rassismus gegen Weiße. Außerdem: Über ein Spermienwettrennen in den USA.
GoNach dem gescheiterten Klassenkampf gab es den Versuch, die linke Lebenslüge durch die „Femi-Tür zu retten“, wie es Markus Meier nennt, der lange in Bogotá gelehrt hat. Im Friedensvertrag mit der revolutionären Farc-EP sollte gegen den Widerstand der Kirche „Género“ – das heißt die Gender-Perspektive – verankert werden, was die Lage nicht besser, sondern schlimmer machte. „Das aufklärerische Gleichheitsparadigma gerät mit der demografischen Katastrophe an seine Grenzen“, erklärt er, „wir sterben uns aus.“ Das gilt auch für Deutschland. Wir brauchen eine „gesteuerte Einwanderung“, mehr eigene Kinder, und müssen damit leben, dass die Bevölkerung schrumpfen wird. Zum Glück sind seine Töchter nicht pessimistisch. Markus Meier hat ebenfalls gute Laune und bringt ein wenig kolumbianisches Flair in die Diskussion um die Frage, was Mädchen und Jungs in Zukunft lernen müssen.
GoNatürlich beschäftigt sich Matussek, der Katholik, mit dem Tod von Papst Franziskus, dem, wie „Die Zeit“ titelt, „letzten Linken“. Bilanz einer Amtszeit, in der heftig und durchaus barsch am Gebälk der Kirche gerüttelt wurde. Sind alle Religionen gleich? Hoffnung auf einen konservativen Nachfolger, der entschlossen gegen Wokeismus, Genderei und den wachsenden islamischen Eroberungszug in Europa Stellung bezieht. Mögliche Kandidaten. Daneben: Trumps Feldzug gegen Harvard. Das Elend der linken Lehre bei uns seit den 70er-Jahren. Professur für eine gendergerechte Mathematik. Schließlich: Die Soap-Opera der Wulffs. Dazu Al Stewart, Mozart, Arthur Brown. Briefe zu Rainer Langhans und der Frage des Glaubens.
GoWie wichtig sind klare Rollenbilder von Mann und Frau für die menschliche Entwicklung und das Gelingen von Beziehungen? Ist es möglich, das aktuelle Weltgeschehen auszublenden und sich nur seinem privaten Mikrokosmos zu widmen, oder treffen wir unweigerlich innerhalb der eigenen Familie auf dieselben politischen Fragen wie im Makrokosmos der Gesellschaft? Kann ich noch unpolitisch denken, wenn mein Kind sich mit dem Gedanken trägt, sein Geschlecht zu wechseln, oder die Bundesregierung unsere Kinder kriegstauglich machen will? Robert Mechs ist Vater einer Patchworkfamilie mit fünf Kindern, psychologischer Berater in Leipzig und Autor des Buches „Der Vater spricht“ unter dem Namen Robert Neubert.
GoDer Germanist und Publizist Prof. Peter J. Brenner, der Gründer, Verleger und Chefredakteur der „Jungen Freiheit“, Dieter Stein, sowie die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das zusammengefallene Verfassungsschutz-Soufflé, das durch Geheimhaltung heiß bleiben sollte, über die zunehmende Immunität der Menschen gegen das mediale Anti-AfD-Geplärr, über Regenbogenflaggen und Regenbogenwesen in Berlin und Basel sowie über den Kulturantisemitismus der Palästinafreunde in der Schlager- und Schlägerbranche.
GoFremdgehen ist jetzt politisch korrekt – zumindest wenn man es als Widerstand gegen den Kapitalismus tarnt. Treue? Spießig. Romantik? Gefährlich. Männerverbindungen? Raus aus der Uni. Männer in Freibädern? Raus aus dem Becken. Willkommen in der Republik der Umleitungslösungen: Täter nicht benennen, Männer kollektiv verbannen. Während man früher für die Liebe starb, wird heute gegen sie geschrieben, protestiert, geschlafen – mit anderen. Eine Sendung über die neue Prüderie im Gewand der Befreiung und den seltsamen Hass auf alles, was einst Sinn stiftete.
Go„Diversitätsmüdigkeit“ – ein Wort, das sich die Anhänger des Kults ausdenken, um ihre gescheiterte Mission zu retten. Was sie als „Müdigkeit“ verkaufen, ist in Wirklichkeit der Versuch, weiter Unterstützung für einen Wahn zu bekommen, der seine Hochzeit längst hinter sich hat. Die USA haben es kapiert und werfen Transpersonen aus dem Militär: „Keine Kerle in Kleidern mehr.“ Derweil ist auch Lachen jetzt „rechts“ – so glaubt es die FAZ. Und schuld an allem, nach wie vor: Männer!
GoDer Klimakult stirbt – und sucht sich einen neuen Wirt: den Männerhass. Weil keiner mehr den CO₂-Notstand ernst nimmt, bastelt sich die grüne Sekte jetzt eine neue Apokalypse: „Männlichkeit ist schuld am Klimawandel!“ – meint allen Ernstes Christina Berndt, Corona-Jüngerin und selbsternannte „Wissenschaftsjournalistin“. Währenddessen hämmert am anderen Ende der Woke-Welt Anne Dittmann an denselben Brettern: Sie will ihren Sohn ohne männliche Vorbilder großziehen. Kein Vater, kein Held, kein Rückgrat – nur ideologischer Krampf und neurotische Selbstverwirklichung auf dem Rücken eines Jungen. Ergebnis? Eine Generation seelisch kastrierter Klimajünger. Ach ja: Selbst der Papst hat’s jetzt endgültig versaut – er hat sich als Katholik geoutet. Und Berlin verbannt die Venus Medici. Weil Nacktheit – das ist sexistisch.
GoWer einen Mann hat und zu Hause bleibt, wird verhöhnt – so zuletzt von Mirna Funk in der „Welt“. Für sie ist Mutterschaft rückständig, der Mann bloß ein Hindernis. Währenddessen erklärt der niedersächsische Verfassungsschutz die Familie „Mutter, Vater, Kind“ zum Extremismus – auf eine Stufe gestellt mit Islamisten. Männer flüchten sich in Frauenhass, Frauen in Erschöpfung und Selbstbetrug. Die Geschlechterverhältnisse sind vergiftet. Die Gesellschaft ist gespalten. Willkommen in der „Mannosphäre“ – wo Ideologie regiert. Nur wenige, wie Jana Hermann auf „Corrigenda“, versuchen einen Ausweg zu formulieren – zurück zur Weiblichkeit.
GoJan Böhmermann ist der feuchte Traum jeder Zensurbehörde: steuerfinanziert, dressiert, deutsch-verachtend. Wer Kinder vor sexualisierter Indoktrination schützen will, wird von ihm als „Nazi“ gebrandmarkt. Familie? Rechtsradikal, sagt der Bundesverband Trans. Die ARD erklärt Teenagern derweil, wie man sich eine Taschenmu***i bastelt. Kein Wunder, dass Jungs lieber Andrew Tate schauen. Und Annalena Baerbock spielt UN-Präsidentin. Deutschland 2025: Propaganda statt Schutz, Wahnsinn statt Werte.
GoDie Maßnahmen zur Corona-Zeit sollen nach dem Willen der deutschen Bundesregierung in einer Enquete-Kommission aufgearbeitet werden. Aber reicht das aus, um massiv verlorengegangenes Vertrauen zurückzugewinnen? Die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Saskia Ludwig ist skeptisch, sie fordert deutlich weitergehende Konsequenzen. Im vergangenen Jahr haben in Deutschland Tausende Migranten Kirchenasyl beantragt, um damit einer Abschiebung zu entgehen. Wie das genau funktioniert, erklärt der Politikwissenschaftler Dr. Stefan Luft. In Berlin setzt sich aktuell ein links-grünes Bündnis dafür ein, dass die deutsche Hauptstadt autofrei wird, Rückenwind hat es dafür vom Berliner Verfassungsgericht bekommen. Was das bedeutet, berichtet der freie Journalist Olaf Opitz. Und Markus Vahlefeld widmet sich in seinem Kommentar der vergangenen Pride-Parade in Budapest und dem Umgang der ungarischen Politik mit europäischer Einmischung in innere Angelegenheiten.
GoDer Feminismus im Delirium: Männer im Frauenboxen? Bald Geschichte – das IOC führt Geschlechtstests ein. Währenddessen stilisiert Mirna Funk den Kaiserschnitt zur feministischen Heldentat und jammert über „Bauchgeburts-Stigmas“. In Brüssel verhaftet die Polizei Billboard Chris, der Schilder trägt wie „Kein Kind ist im falschen Körper“. Willkommen im EU-Ideologiestaat. Und die neueste Mode? Spätväter gelten als gefragt, während die Frau ab vierzig nichts mehr gewinnen kann, wie die meistgefürchtete Scheidungsanwältin Österreichs, Helene Klaar, zu berichten weiß.
GoWährend Georgine Kellermanns Rock zum Kulturerbe erklärt wird, sollen junge Frauen an die Waffe. Giorgia Meloni überlebte nur, weil ihre Mutter Hunger hatte – ein stiller Sieg über die Abtreibungskultur. Und die Männer? Verloren in digitalen Mythen. Eine Republik, die Leben musealisiert, Töchter militarisiert und Söhne vergessen hat.
GoWährend Wokeismus Biologie leugnet, holt der Islamismus sie zurück – mit Geschlechtertrennung im Hörsaal und Kopftuchdruck auf Schulhöfen. Die einen feiern künstliche Familien, die anderen echte Unterdrückung. Zwischen Regenbogen und Kalifat verliert die Freiheit. Feministinnen wie Alexandra Zykunov rennen mit Wutliteratur durchs Land, schießen auf Pappkameraden des „alten weißen Mannes“ – aber schweigen, wenn echte patriarchale Macht auf den Plan tritt. Die schlimmsten „Bullshitsätze“ stammen längst nicht mehr von Opa Heinz – sondern von Hassan und Mehmet auf dem Pausenhof.
GoWas haben „Hitzeforscherin“ Veronika Huber, vier syrische Brüder, CDU-Bürgermeister Christian Litzinger und eine „Penisfalle“ gemeinsam? Richtig: Sie alle sind Symptomträger eines Zivilisationsinfarkts: Genau wie die Berliner Feuerwehr, die Ronja nicht retten konnte, aber „Männlichkeitsforscher“ Christoph May einlädt, um ihnen „toxische Männlichkeit“ auszutreiben. Brandherd Mann – gelöscht mit Gendertraining.
GoGemüter kochen über, Gehirne fangen an zu schmelzen, und der Testosteronspiegel steigt ins Unermessliche. Der Grund: Medien suchen nach Ausflüchten für die unhaltbaren Zustände in den Freibädern. Da darf jedes Fastargument herhalten, egal, wie abwegig es erscheint. Klimaanlagen sollen auch lieber nicht für Abkühlung sorgen, denn die sind ja ökologisch unkorrekt, wie man beim zweiten Zwangsgebührensender meint. Deutsche Unis gehen dafür aber voran und trennen die Geschlechter, während die Regierung Männer in Frauenhäusern unterbringen will. Ein Plan, der bestimmt auch von einer grünen Politikerin unterm Regenbogensonnenschirm unterstützt wird, schließlich beweist sie ja auch im Ausland Haltung, indem sie stolz Flagge zeigt.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ hören Sie einen Vortrag des Germanisten Prof. Peter J. Brenner unter dem Titel: „Die Amtssprache ist Deutsch. Über den Sprachgebrauch im Behördenalltag.“ Aufgenommen wurde der Vortrag am 14. Mai bei der Belegschafts- und Personalversammlung des Landratsamtes Nordhausen in Thüringen in der Aula des Herder-Gymnasiums. Eingeladen zu dem Vortrag hatte der Personalrat des Landratsamtes. Der Vortrag thematisiert die normativen Voraussetzungen und die aktuellen Praxisprobleme in der Behördenkommunikation: Verständlichkeit und Rechtssicherheit, zunehmende Sprachenvielfalt in der Bevölkerung, Gendersprache und Political Correctness.
GoWiebke Schenter liebt ihre Kinder – und bereut trotzdem, sie bekommen zu haben. Geht’s noch irrer? Ja: In England gibt’s den „Queer Birth Club“ – Trainingsstätte für „schwangere Männer“. Und wehe, eine christliche Krankenschwester wagt es, den Workshop zu boykottieren. Gleichzeitig in Wien: Für Elfjährige ist eine „Pride-Woche“ Pflicht – mitten im Unterricht. Und als wäre das nicht grotesk genug, fordert Alicia Kleer in der „Zeit“: Männer sollen zahlen – für Lippenstift, Tampons und, haltet euch fest, Sex. Neuer Feminismus?
GoDie Schweiz begeht am 1. August ihren Bundesfeiertag. Seit 1891 wird dabei an den Bundesbrief von 1291 und damit die Gründung der Eidgenossenschaft erinnert. Wir unternehmen einen Rundumblick auf den Feiertag mit Themen wie dem Verhältnis zu Europäischer Union und Nato oder der Migrationsdebatte. Im Gespräch dazu ist Marcel Dettling, Parteipräsident der Schweizerischen Volkspartei. Über Besonderheiten der Schweiz sprechen wir außerdem mit Alt-Bundesrat Ueli Maurer. Frauen haben auch noch andere Dinge im Fokus als Karriere, behauptete die Soziologie-Professorin Katja Rost von der Uni Zürich in einer Studie. Dafür erntete sie einen Shitstorm. Wir blicken auf die Studie und auf die Empörung zurück. Und Stefan Millius würdigt in seinem Kommentar „die einzige Schweiz“.
GoWelche Zukunft hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski? Der Osteuropa-Historiker Alexander Rahr ordnet die jüngsten Proteste in der ukrainischen Bevölkerung ein. Deutschland droht von islamistischen Einflussagenten unterwandert zu werden. Die Frauenrechtlerin Seyran Ates warnt erneut vor der Gefahr, die von radikalen Islamisten für die deutsche Demokratie ausgeht. Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz hat zu genau den Kollateralschäden geführt, die viele befürchtet haben. Die Publizistin Birgit Kelle analysiert die negativen Begleiterscheinungen von entsprechenden Regelungen weltweit. Und Michael Andrick kommentiert das gewollte Chaos, das Nutzer in der heutigen Medienlandschaft von wirklich regierungskritischen Informationen fernhält.
GoJoachim Paul, AfD-Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl in Ludwigshafen, darf gemäß Gerichtsbeschluss nicht zur Wahl antreten. Eine Einschätzung dazu von Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau. Europa möchte an den Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg beteiligt werden und sitzt doch am Katzentisch, sagt der frühere Diplomat Michael von der Schulenburg, BSW-Abgeordneter im EU-Parlament. Steckt hinter der vermeintlichen Sorge um Kinder- und Jugendschutz im Netz ein Einfallstor für elektronische Speicherung persönlicher Daten aller EU-Bürger? Softwarearchitekt Volker Birk präsentiert die Hintergründe. Und Markus Vahlefeld kommentiert die Auswüchse des Selbstbestimmungsgesetzes.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen einen Vortrag von Dr. Matthias Klaus unter dem Titel „Was bedeutet Geschlechtsidentitätsstörung? Ursachen, Therapien und Folgen der Transbehandlung“. Der Facharzt für Neurologie im Allgemeinen Krankenhaus Celle beschreibt die von Natur aus gegebenen Unterschiede in Genetik und Gehirnstruktur zwischen Männern und Frauen. Vor diesem Hintergrund kritisiert er die medizinische Transition als einen riskanten und fehlgeleiteten Eingriff. Der Vortrag fand am 7. Juni in Hannover statt. Veranstalter war die Organisation „Christen im Dienst an Kranken“ und die Studiengemeinschaft Wort und Wissen.
GoIn dieser Folge werfen Julian Adrat und Kerstin Kramer einen kritischen Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Umwälzungen: Disney verwandelt „Schneewittchen“ in ein feministisches Lehrstück, in dem der Prinz nichts mehr zu suchen hat – aber was bleibt von einem Märchen, wenn die Romantik und die klassischen Werte auf der Strecke bleiben? Annalena Baerbock ist als Außenministerin gescheitert, wird jetzt aber plötzlich Präsidentin der UN-Generalversammlung. Wie realistisch ist es, dass jemand, der in der eigenen Politik versagt hat, nun die Weltbühne beglücken soll? Außerdem geht es um den neuen woken Feminismus, verkörpert durch Jette Nietzard von der Grünen Jugend. (Wiederholung vom 28. März 2025)
GoKaty Perry singt im All, Ricarda Lang zählt das CO₂, während Gender-Professoren in Bielefeld die Mathematik umerziehen. Gleichzeitig boomt der globale Babyhandel: zwei Männer, ein Wunschkind – Mutter überflüssig. Mit Geld-zurück-Garantie bei Totalschaden. Dazu zeigen deutsche Kinos Zwölfjährigen halbironische Trickfilmbrüste und zerstückelte Hände – staatlich gefördert, versteht sich. Und während deutsche Politiker Gruppenvergewaltiger schwächer bestrafen wollen, wenn eine Schwangerschaft ausbleibt, zeigt Ungarn, wie man Frauen und Kinder schützt. Eine Sendung über Absurditäten, Ideologien und den gesunden Menschenverstand – wenn man ihn sich noch leisten kann. (Wiederholung vom 18. April 2025)
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