In der Sendung vom 8. Mai spricht Moderator Gernot Danowski mit dem Neuropsychologen Prof. Dr. Wolfgang Meins über den seelischen Zustand der sogenannten Letzten Generation. Katerina Stathi, Professorin für deutsche Sprachwissenschaft an der westfälischen Wilhelms-Universität Münster, verrät uns, dass es auch schon im Mittelalter ein generisches Maskulinum gab. Kabarettist Andreas Thiel stellt seinen Film „Les Sanspapiers“ vor, Thomas Oysmüller spricht einen Kommentar über ein irisches Zensurgesetz, und Tom Wellbrock hat die Medienschau vorbereitet.
GoFreunde von schwedischen Möbelhäusern müssen jetzt ganz stark sein: Wer sich eine neue Küche kauft, bekommt ein Produkt, dessen Holz nicht in schwedischen Wäldern gewachsen ist. Das und viel mehr erfahren wir von Jörg Kuhn. Er zeichnet ein Bild von Schweden, das zwar voller Zuneigung für das Land ist, rüttelt aber auch ein wenig am positiven Bild, das viele von Schweden in der Corona-Zeit bekommen haben. Nachdenklich und tiefgründig geht es weiter: Christian Seegers lebt seit dreißig Jahren in Irland. Seegers spricht geschichtliche Ereignisse an, die wir in Mitteleuropa nie wirklich behandeln, die aber die Mentalität Irlands massiv prägen.
GoZusehen, lernen und dann selbst machen. Das ist das Motto, mit dem man in Paraguay gut fährt. Diese Erfahrungen hat die Deutsche Saskia Brill gemacht. Sie hat gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten nach einem Urlaub ihr Herz in dem südamerikanischen Land gelassen. Ihr Motto: Keine Angst haben und anpacken. Und die Schweizerin Helen Stäheli hat bereits mehrere Auswanderungsstationen hinter sich. Unter anderem über Thailand und die deutsche Insel Rügen ist sie nun auf der grünen Insel Irland gelandet. Sie ist sehr berührt von der Geschichte, der Freundlichkeit der Menschen und der Schönheit des Landes.
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