In dieser Ausgabe von „Kontrafunk aktuell“ spricht Benjamin Gollme mit dem Physiker Dr. Hans Hofmann-Reinecke über den Windkraftausbau und die Folgen für Umwelt und Ressourcen. Der Journalist und Radiogründer Charly Pache informiert über die Sozialproteste gegen die Rentenpläne des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Der Berliner Galerist Volker Diehl betreut ukrainische und russische Künstler und berichtet über dieses Spannungsfeld, und die Medienschau dreht sich um fatale Schwächen im spanischen Sexualstrafrecht.
GoIn der Ausgabe vom 18. Juli spricht Marcel Joppa mit dem ehemaligen Polizeibeamten Harun Taktak über die zunehmende Kriminalität durch „Messerstecher“ mit migrantischen Wurzeln in Deutschland. In einem Interview mit dem Rechtsanwalt Dr. Josef Hingerl geht es um dessen Widerstand gegen die Schließung eines Golfplatzes während der Corona-Maßnamen und den späten Sieg vor Gericht. Im Gespräch mit unserer USA-Korrespondentin Susanne Heger blicken wir auf den auch hierzulande von den Leitmedien kritisierten neuen Hollywood-Thriller „The Sound of Freedom“ und warum dieser vor allem bei Konservativen ein Kassenschlager wurde. Camilla Hildebrandt berichtet schließlich von den Kanarischen Inseln, die derzeit mit Massentourismus, aber auch mit hausgemachten Umweltproblemen zu kämpfen haben.
GoIn der Ausgabe vom 25. Juli spricht Marcel Joppa mit dem Immobilienunternehmer Dr. Stefan Sellschopp über die massiven Kosten für Hausbesitzer und Staat durch Heizungsgesetz und europäische Sanierungspflicht. In einem Interview mit der Immobilienberaterin Silke Schröder geht es um die deutsche Grundsteuerreform: Rund drei Millionen Einsprüche sind gegen die neuen Grundsteuerbescheide bereits bei den Finanzämtern eingegangen. Im Gespräch mit unserer USA-Korrespondentin Susanne Heger blicken wir auf den Wahlkampf von Ex-Präsident Donald Trump, den gleich mehrere Gerichtsprozesse ausbremsen sollen, während die Gesellschaft in dem Land immer tiefer gespalten ist. In einem Kommentar von Jürgen Roth geht es schließlich um die sehr tendenziöse Berichterstattung über die jüngsten Wahlen in Spanien.
GoIn der Sendung vom 26. Juli geht es um aktuelle Entwicklungen in der Autobranche. Andreas Peter spricht mit dem Autoindustriefachmann Ferdinand Dudenhöffer über E-Autos, Ladesäulen-Infrastruktur, Absatzschwierigkeiten für PKW mit Verbrennungsmotor und dergleichen. Im Interview mit dem Experten für Untertage-Energiesysteme Kurt Reinicke geht es über Chancen und Risiken von Geothermienutzung in Deutschland. Kollege Markus Vahlefeld, der die Sendung „Leib und Speise“ moderiert, berichtet für den Kontrafunk aus und über seine zweite Wahlheimat Portugal und Spanien. Und Gudula Walterskirchen kommentiert die anhaltende Überlastung des österreichischen Gesundheitssystems, selbst nach offizieller Beendigung der Corona-Pandemie.
GoDiesmal geht es auf die Sehnsuchtsinsel aller deutschen Hausmeister und Putzfrauen – als das war sie mal verschrien – Mallorca! Was sich dort mittlerweile getan hat und wie es sich dort leben lässt, verrät uns der Künstler und ehemalige Journalist Oliver Scholl. Zudem sprechen wir mit Jens Getreu in Estland. Er verrät uns, wogegen die Gesellschaft dort sympathischerweise ziemlich immun ist – und was die estnische Gesellschaft auf eine herzliche Art und Weise verbindet.
GoZu Gast bei Gernot Danowski im Fernruf ist diesmal der Kontrafunk-Hörer Andreas Beer. Er ist seit Beginn der 2000er-Jahre auf Bali, hat dort als Sommelier angefangen und betreibt nun ein Geschäft mit Eiswaffeln. Er verrät uns, warum er dieses ganz bestimmte „Bali-Feeling“ liebt und wie es ein deutscher Künstler geschafft hat, die balinesische Malerei und Musik nachhaltig zu beeinflussen. Außerdem begeben wir uns nach Cuenca, eine spanische Region, die auf 1150 Höhenmetern liegt und einen kargen Bewuchs aufweist, in der sich Mensch und Tier aber gut zurechtfinden. Neben Schafen kann man sogar frei laufenden Wildpferden begegnen. In diese Gegend hat es die ehemalige Lehrerin Christiana Scharfenberg und ihren Mann gezogen. Frau Scharfenberg hat es dort sogar zur Bürgermeisterin im kleinen Dorf La Cierva gebracht. Sie sagt: Kommt hierher! Wir brauchen wieder einen Bäcker oder Metzger im Ort!
GoSie interessieren sich für Südamerika als neue Heimat? Dann haben Sie bestimmt schon mal an Paraguay gedacht! Da sind Sie in guter Gesellschaft, denn der Unternehmer Christian Grunow ist mit seiner Familie dorthin ausgewandert. Er berät Auswanderungswillige und fühlt ihnen auf den Zahn: Wie stellst du dir deine Auswanderung vor? Wovon willst du leben? Was willst du in deiner Freizeit anstellen? Fragen, denen sich jeder Auswanderer stellen muss. Christian Grunow selbst liebt an Paraguay, dass er es jeden Tag ein bisschen mehr für sich entdeckt. Unser zweiter Gesprächsgast lebt auf einer Insel, auf der es niemals richtig Winter wird. Die Sonneninsel Teneriffa hat durchschnittlich nie weniger als 14 Grad Celsius. Dort hat es sich der ehemalige Zahnarzt Uwe Borrosch mit seiner Frau bequem gemacht. Schon seit mehreren Jahren machen sie sich ein traumhaftes Inselleben. Sie haben Deutschland seit Corona den Rücken gekehrt. Für sie ist klar: Wenn sich die Politik in Deutschland nicht maßgeblich ändert, denken sie auch nicht über eine Rückkehr nach. Warum auch, Teneriffa bietet neben entspannten Einwohnern eine unglaublich reichhaltige Natur – und Sonne satt!
GoIn dieser Folge des „Fernrufs“ zieht es uns zum zweiten Mal nach Brasilien. Aber nicht nur der Ort ist entscheidend, sondern auch die Perspektive. Michael Santana ist 2021 aus der Schweiz nach Brasilien ausgewandert. Er wollte eben nicht mittanzen auf dem Maskenball der Corona-Maßnahmen. Von ihm erfahren wir, welches die Alltagssorgen der Brasilianer sind, warum es nicht unbedingt gefährlich sein muss, wenn man in keiner „Gated Community“ wohnt, und ob er jemals wieder nach Europa ziehen will. Im anderen Teil der Sendung lauschen wir nach Spanien. Hier genießt man im spanischen Almuñécar an der Costa Tropical im Süden Spaniens die Sonne und die aktuelle Ruhe. Zur Hochsaison leben dort 100.000 Menschen und Urlauber. Gerade jetzt hat sich der Ort in ein beschauliches Kleinstädtchen verwandelt. Es gibt erstaunliche Dinge über eine funktionierende spanische Bürokratie und – im Gegensatz zur vormaligen Heimat Berlin – ein angenehmes Klima zu berichten.
GoVor wenigen Tagen ist in Davos das diesjährige Weltwirtschaftsforum zu Ende gegangen. Die freie Journalistin Miryam Muhm ordnet für uns die Bedeutung der Veranstaltung ein. Den früheren Spanien-Korrespondenten der FAZ Paul Ingendaay befragen wir zur komplizierten Situation, in der sich die spanische Regierung und die gesamte spanische Politik derzeit befindet. Über das Thema Christenverfolgung unterhalten wir uns mit Anja Hoffmann von der in Wien ansässigen Beobachtungsstelle für Intoleranz gegen Christen in Europa. Und Dr. Alexander Meschnig kommentiert eigenartige Reinigungsfantasien in Deutschland.
GoIn dieser „Fernruf“-Folge hören wir vom Eschweger Julius Bartholomäus, den die Liebe nach Spanien verschlagen hat. Dort genießt er die Schönheit der spanischen Städte, die freundliche Aufnahme durch die Familie seiner Frau und – wenn es mal sein muss – auch deutsches Brot und deutsches Bier. Bartholomäus erzählt uns, wie es ist, als junger Familienvater nach Barcelona auszuwandern. Dabei wagen wir auch den Blick auf die Themen, die die spanische Gesellschaft bewegen: Bauernproteste, hohe Jugendarbeitslosigkeit und die Regierungsbildung. Im zweiten Interview lauschen wir den Auswanderungserfahrungen des Musikwissenschaftlers und Cembalisten Tilman Skowroneck. Der gebürtige Bremer ist im Raum Göteborg gelandet. Er erklärt die musikalischen Eigenheiten und Vorzüge der schwedischen Gesellschaft und wie man bei den Schweden im Gespräch zwischen den Zeilen lesen kann.
GoIn dieser Ausgabe entführt uns der „Fernruf“ an traumhafte Orte, die wir aus dem Katalog, aus Dokumentationen und vielleicht schon aus eigener Urlaubserfahrung kennen: Wir besuchen die russlanddeutsche Auswanderin Tanja Komm auf Teneriffa. Sie ist begeistert von der Vielseitigkeit der Insel, von den Pflanzen, den hohen Bergen, dem tollen Wasser. Sie erzählt aber auch von ernsthaften Herausforderungen und dem Protest der Inselbewohner – die Insel ist einfach zu voll in letzter Zeit. Dann machen wir von den Kanaren einen Sprung nach Nordosten auf die Baleareninsel Mallorca. Wir werden gleich merken, dass so eine Insel und besonders Mallorca interessante Dinge mit einem machen kann: Man kann zu sich selbst finden, zu verborgenen Leidenschaften und Fähigkeiten, und man bekommt völlig unerwartet wieder Kontakt mit seinen eigenen Wurzeln. Davon berichtet uns die Hallenser Journalistin und Künstlerin Elisa Gratias.
GoWir setzen unsere kleine Inselreihe fort. Letzte Woche haben wir die fernen Rufe von den spanischen Trauminseln Teneriffa und Mallorca vernommen, diesmal sind wir wieder auf zwei Inseln. Zunächst auf einer sehr exklusiven und ehemaligen Hippie-Insel, nämlich Ibiza. Dort lebt Friederike Diestel – sie ist die Chefin der Zeitung „Ibiza Kurier“. Als Vollblutlokaljournalistin hat sie natürlich ein Näschen für und den Überblick über die wichtigsten Themen auf Ibiza. Weiter geht’s nach Großbritannien zu Uta Schenk. Sie verrät uns, dass England wirtschaftlich ganz schön zu knapsen hat, aber die Menschen immer noch so wunderbar höflich sind.
GoZu einem Ort der erfüllten Sehnsucht ist die Insel Mallorca für die Hamburgerin Astrid von der Kammer geworden. Dass dort immer mehr Deutsche, Holländer oder Briten Sonne und Sangria tanken, ist bekannt, es gesellen sich aber seit ein paar Jahren auch Urlauber aus nördlichen Gefilden dazu. Wer das ist und wie man die katastrophale Wohnungsnot auf der Insel umgehen kann, erfahren wir im ersten Gespräch der Sendung. Im zweiten Teil springen wir nach Mexiko, wo der Hallenser Marco Schulz lebt, der zur Familie seines Mannes in die mexikanische Stadt Puebla gezogen ist. Dort steht das berühmte VW-Werk, das immer noch für seine VW Käfer berühmt ist. Die Mexikaner schätzen die deutschen Automodelle und Deutschland generell. Wir hören, wie man in Mexiko dieser Begeisterung Ausdruck verleiht, und erfahren, wie groß der Einfluss der USA auf das Land ist und wie sichtbar der Tod in der Öffentlichkeit gemacht wird.
GoDiesmal nimmt Matussek seine Hörer mit auf Reisen – auf eine Reise durch Frankreich und Spanien, die zur Reise ins Licht wird, mit dem entschlossenen Willen zur Erleuchtung. An seiner Seite sein Bruder, der Professor, und Hedy, der kleine Jack-Russel-Terrier, eine Hundedame, die in Verzückung gerät, wenn sie Liszts „Liebestraum“ hört, und in höchsten Tönen jubiliert. Das Brüdergespann versucht die gemeinsamen Schätze der Kindheitserinnerungen zu heben und meidet die Tretminen der aktuellen Politik, denn da könnten sie nicht gegensätzlicher sein. Also weichen sie aus auf die Gemeinsamkeiten von christlicher Mystik und buddhistischer Ich-Verleugnung. Die Stationen sind: der Isenheimer Altar in Colmar, Avignon, die Stadt der Päpste, Valencia, La Mancha, Córdoba mit seiner Mezquita, das Monasterio de San Francisco. Die Musik kommt aus dem Plattenschrank der Kindheit und dem „Concierto de Aranjuez“.
GoIm zweiten Teil seiner Reise ins Licht ist Matussek schließlich angekommen: in einer Oase nördlich von Sevilla, bei Freunden seines buddhistischen Bruders. Hier meditiert er mit ihm und lässt sich über den „Achtfachen Pfad“ unterweisen, der zur Erleuchtung führt. Und zum inneren Frieden in einer kriegsbesoffenen Zeit. Was einfach ist, wenn man bei 20 Grad in der Sonne unter Palmen an einem türkisfarbenen Pool sitzt. Ein Gespräch mit Annette Leano, der Betreiberin des Retreats Con Encanto, über die Kunst, sich selbst anzunehmen und Danke zu sagen. Dazu Musik von Johann Strauss, Louis Armstrong sowie walisische und spanische Lieder.
GoIn unserer Lesestunde liest der Autor und Journalist Gil Barkei aus seinem Roman „Die größere Insel“. Der Protagonist der Geschichte, ein junger Mann Mitte zwanzig, will mit seinen Kumpels Rob und Mimu einen Partyurlaub auf Mallorca machen. Da er einige Orte bereits als Kind kennengelernt hat, beginnt er, über seine Familie und die Beziehung zu seinen Eltern nachzudenken. „Die größere Insel“ ist 2016 bei Books on Demand erschienen.
GoIn unserer Lesestunde liest der Autor und Journalist Gil Barkei einen weiteren Abschnitt aus seinem Roman „Die größere Insel“. Der Protagonist der Geschichte, ein junger Mann Mitte zwanzig, stürzt sich in das wilde Partyleben am Ballermann auf Mallorca. Während des hemmungslosen Feierns und Flirtens kommen ihm jedoch zunehmend Zweifel, und er fragt sich, ob dieses Leben noch zu ihm passt. „Die größere Insel“ ist 2016 bei Books on Demand erschienen.
GoMüssen sich die Kirchen neu erfinden? In Zeiten von Zeitgeistlichkeit und politischer Einmischung haben die Kirchen das Wesentliche aus den Augen verloren: Vertrauen schaffen. Über das Thema sprechen wir mit dem Pfarrer Jürgen Fliege. „Welt“-Journalist und Autor Matthias Heine beklagt einen systematischen Umbau der deutschen Sprache. Dabei geht es nicht nur um die Sprache an sich, sondern um Machtausübung. Auf Mallorca brodelt es. Viele Mallorquiner beschweren sich über den zunehmenden Massentourismus und gehen dagegen auf die Straße. Doch wie passt der dadurch einsetzende wirtschaftliche Erfolg mit den Protesten zusammen, und was müssen Inselbesucher befürchten? Darüber gibt der auf Mallorca lebende Journalist und Künstler Oliver Scholl Auskunft.
GoMuerdo – Komponist, Sänger und Dichter –, mit bürgerlichem Namen Pascual Cantero, gehört zu den prominenten Figuren der neuen Singer-Songwriter in Spanien. Der 36-Jährige versteht sich als Chronist seiner Zeit und sagt: „Die Musik der jungen Generation heutzutage erzählt kaum etwas und hält sich vor allem an Materiellem auf“, aber Musik müsse auch Werte vermitteln. In seinem Song „Blume im Müll“ heißt es zum Beispiel: „Sie wollen, dass wir Angst haben, schwach vibrieren, müde, schlafend, die Schreie schluckend.“ Ein Widerstandslied, sagt Muerdo. Camilla Hildebrandt hat den Musiker getroffen, dessen aktuelles Album „Sinvergüenza“ gerade von der Academia de la Música de España nominiert wurde.
GoDie Sonne auf Mallorca kann noch so schön scheinen: Wenn man nicht die Landessprache spricht, bleiben einem viele Erkenntnisse und wichtige Informationen für den Alltag verwehrt. Über Sonne, Integration und Heimatgefühle berichtet Karin-Diana Kühbacher. Wer nach Ungarn auswandern will, sollte sich an Markus Messemer halten. Der Pfälzer betreibt die Seite „Wir in Ungarn“, mit der er deutschsprachigen Einwanderern – und allen, die es noch werden wollen – das Leben erleichtern will. In Ungarn genießt er das Leben, die Sicherheit und die Freundlichkeit der Menschen, und damit ist für ihn ein Traum in Erfüllung gegangen.
GoIn dieser Ausgabe des „Fernrufs“ lauschen wir den Geschichten der ehemaligen Bundespolizistin Theresa Bug aus ihrer neuen Heimat Neuseeland. Bei der Polizei kam sie weit in der Welt herum, das Jahr 2015 veränderte dann ihre Sicht auf die Welt und die Polizeiarbeit. Und Sehnsüchte löst unsere zweite Gesprächspartnerin aus, denn die österreichische Opernsängerin Waltraud Mucher zeichnet uns ein Bild von ihrer Auswandererinsel Mallorca, und zwar aus romantischer und künstlerischer Perspektive.
GoWer eine gute Idee und die Energie hat, diese umzusetzen, ist in Dubai richtig aufgehoben. Konkurrenz wird nicht bekämpft, sondern unterstützt. Die Menschen sind offen, und die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt zu sein. So nimmt es der Deutsche Andreas Schmidt wahr. Er nimmt uns mit auf seine Auswanderung in ein Land, in dem die Pools gekühlt werden müssen, in dem es trotz gewisser Alkoholeinschränkungen exzessive Partys gibt und in dem man am besten nicht selbst arbeitet, sondern arbeiten lässt. Apropos Partys: Im zweiten Teil der Sendung ist der Deutsche Udo Grube zu Gast. Er ist nach seiner Beinaheinsolvenz auf der Partyinsel Mallorca gelandet. Er liebt es, selbst zu Feiern einzuladen. Mit seinen Happiness-Partys bringt er die Leute zusammen.
GoDie italienische Provinz Südtirol genießt heute weitreichende Selbstverwaltungsrechte. Doch nun soll es Versuche zu einer erneuten „Italianisierung“ geben. Der Journalist Oliver Gorus nennt Beispiele. Kann eine Muslima mit Kopftuch als Lehrerin arbeiten? Eine Schweizer Schulgemeinde hat Nein gesagt. Die Publizistin Saida Keller-Messahli beurteilt die Entscheidung. Eine Stadt in Spanien erlebt Tage der Gewalt zwischen Migranten und Einheimischen. Ein isolierter Fall oder Ausdruck zunehmender Anspannung durch die Zuwanderung? Im Gespräch dazu ist der Wirtschaftswissenschaftler Werner Müller. Und Markus Vahlefeld kommentiert das ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel, das dank gegnerischer Sprechchöre zur unhörbaren Posse wurde.
Go