In diesem „Fernruf“ geht es an zwei Orte, an denen die Natur eine ganz wichtige Rolle spielt: Es geht nach Montana in die USA – dort sagen sich nicht nur Fuchs und Hase gute Nacht, sondern auch Grizzly und Alpaka. Die Grizzlys erschrecken unvorsichtige Wanderer und Camper, und die Alpakas leben auf der Farm der gebürtigen Wienerin Evi Dixon. Von ihr erfahren wir, warum es kein Zufall war, dass sie als Österreicherin nach Montana kam. Der zweite Ort, von dem wir heute hören und an dem die Natur auch noch eine große Rolle spielt, ist Togo in Afrika. Kenner der Geschichte wissen, dass auch hier ein Tiername ins Spiel kommt, es war nämlich der Deutsche Gustav Nachtigall, der das Togoland gegründet hat. Und wir werden erstaunt sein, zu erfahren, dass dieser Nachtigall immer noch großes Ansehen in Togo genießt. Das und mehr erfahren wir vom nach Togo ausgewanderten und in seinem Fach absolut ausgewiesenen Kunsthändler Peter Herrmann.
GoIn diesem „Fernruf“ gehen wir erneut nach Togo: Dort lebt der Schweizer Walter von Wartburg, der als Afrikaliebhaber in Togo sesshaft geworden ist. Er verrät uns Überraschendes über afrikanische Familienurlaube, den Zusammenhalt der Familien und riesige Bäume, die man sogar bewohnen kann. Der zweite Teil führt uns zu Moni nach Mexiko. Sie ist wegen Corona aus Deutschland ausgewandert. Eigentlich wollte sie mit ihren beiden Kindern und einer kleinen Gemeinschaft im eigenen Häuschen ein neues Leben beginnen. Doch dann kam ihr die organisierte Kriminalität dazwischen. Sie selbst bezeichnet ihre Auswanderung als gescheitert.
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