In unserer Lesestunde bringen wir den ersten Teil des Weihnachtskrimis „Laborbefunde“ von Nikola Schröder-Liefring. Er stammt aus dem Berlinband der Romanserie „K(l)eine Träume“, die im Jahr 2019 bei ePubli erschienen ist. Die frühere Ärztin und Schriftstellerin Schröder-Liefring verfasst seit einigen Jahren neben medizinischen Ratgebern auch Cartoons und medizinische Belletristik, die sie unter dem Pseudonym Ben A. Deyval publiziert. Der erste Teil der Lesung spielt in einer kleinen fiktiven Klinik in Berlin-Süd. Nero, die Chefin der Rettungsstelle, versucht zusammen mit anderen Ärzten, Schwestern, Rettungskräften und Labormitarbeitern kurz vor Weihnachten ein paar kleine, harmlos wirkende Diebstähle aufzuklären.
GoIn unserer Lesestunde bringen wir den zweiten Teil des Weihnachtskrimis „Laborbefunde“ von Nicola Schröder-Liefring. Er stammt aus dem Berlin-Band der Romanserie „K(l)eine Träume“, die im Jahr 2019 bei ePubli erschienen ist. Die frühere Ärztin und studierte Schriftstellerin Schröder-Liefring verfasst seit einigen Jahren neben medizinischen Ratgebern auch Cartoons und medizinische Belletristik, die sie unter dem Pseudonym Ben A. Deyval publiziert. Der erste Teil dieser durchaus humorvoll gemeinten Kriminovelle drehte sich um das merkwürdige Geschehen in einer kleinen fiktiven Klinik Berlin-Süd. Das Klinikteam rund um Chefin Nero versuchte darin kurz vor Weihnachten, ein paar harmlos wirkende Diebstähle aufzuklären. Mehrere Mitarbeiter gerieten unter Verdacht, darunter auch Laborarzt Dr. Christian Marsten. Die Kollegen planen nun, dem Dieb eine Falle zu stellen.
GoIn der heutigen Ausgabe von Kontrafunk aktuell spricht Marcel Joppa mit dem Zimmermann und Autor Bernhard Thoma, der sozusagen „im Auftrag des Herrn“ seit nunmehr 25 Jahren ehrenamtlich Kirchen zumeist in den ehemaligen Sowjetrepubliken baut. Über Weihnachten und darüber, wie unterschiedlich die Festtage in Lateinamerika und Europa begangen werden, sprechen wir mit Folkard Wülfers aus Uruguay.
Frank Wahlig beleuchtet in der Medienschau Vor- und Nachgeschriebenes zu „Jesus-Leugnern“ in der „WELT“, Franz Alts Kritik an der Bibelübersetzung, jüngste Forderungen der „Grünen“ nach einer Senkung des Wahlalters, Friedrich Merz' Verlangen nach mehr Führungsverantwortung und die Entwarnung des „Ober-Corona-Beraters“ Christian Drosten.
GoIm Weltwunderforum erzählt Ludwig Witzani, wie er einmal in nicht besonders glücklicher Stimmung die Weihnachtstage in Delhi verbrachte. Der Schriftsteller und ehemalige Lehrer reist seit vielen Jahren um die Welt. Über seine Erlebnisse auf Reisen nach Indien, zum Amazonas und nach Australien schrieb er viele Jahre für die Feuilletons großer deutscher Tageszeitungen. Heute arbeitet er an einer reiseerzählerischen Welt-Enzyklopädie, die auf 25 Bände angelegt ist und von der bereits 14 Bände erschienen sind. Weihnachten in Tibet, Jerusalem und Delhi. Ludwig Witzani hat viele Jahre die Feiertage nicht in Deutschland verbracht.
GoDie Bundestagswahl 2021 muss in Berlin laut Bundesverfassungsgericht in 455 Wahlbezirken wiederholt werden. Was das für die Bundespolitik bedeutet, verrät uns der ehemalige Abgeordnete, der die Wahl angefochten hat: Marcel Luthe. In der Schweiz schreckt derweil eine große Studie über Gewalt an Schulen Eltern und Schulleiter auf. Demnach ist jeder zweite Schüler körperlichen Angriffen von Mitschülern ausgesetzt. Über dieses Phänomen sprechen wir mit dem Psychologen und Psychotherapeuten Prof. Dr. Allan Guggenbühl. In unserer Weihnachtsreihe „Geheime Leidenschaften“ erfahren wir vom Kontrafunk-Kollegen Alexander Christ („Rechtsstaat“, „Philosophieren“), warum er gerade für das Lesen schwärmt und wie man es so richtig genießt. Und Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig widmet sich in einem Kommentar dem Bashing der AfD im Deutschen Bundestag.
GoAm 26. Dezember setzen wir unsere Reihe über Migration fort. Schwerpunktmäßig blicken wir diesmal auf Österreich. Moderator Gernot Danowski hat dazu die Historikerin und Publizistin Gudula Walterskirchen zu Gast. Der Pfarrer Jürgen Fliege erklärt anlässlich des Weihnachtsfestes, warum das Zurückgehen in die eigene Kindheit an Weihnachten etwas Wichtiges, Natürliches und Notwendiges ist. Wie es ist, mit einer großen Familie zu feiern, und was uns die Familie überhaupt bedeutet, besprechen wir mit Alexander von Bismarck Döbbelin. Und: Alle sprechen über Jesus, aber was ist eigentlich mit Maria? Dieses Thema nimmt sich Cora Stephan in Ihrem Kommentar zum heutigen Feiertag vor.
GoHeute dreht es sich bei „Leib und Speise“ um weihnachtliche, "verbotene" Genüsse. Markus Vahlefeld spricht dazu mit Ralph Bos über Kaviar, mit Georg Etscheit geht es um die viel kritisierte Gänsestopfleber, und schliesslich lernen wir etwas über Herstellung von Champagner. (WDHLG)
GoMit keinem ließe sich am Vorabend zum Fest besser fachsimpeln als mit Martin Mosebach, dem Schriftsteller und katholischen Seelenverwandten, sagte sich Matthias Matussek. Denn als Künstler ist Martin Mosebach auch Kind und hat das Talent zum Staunen. Und als Traditionskatholik erkennt er im Heiligen Abend das großartige Ritual. Beide erinnern sich auch: Mosebach an selbstgebastelte goldene Sterne und von ihm überwachte strenge Abläufe und Matussek an das vom Vater verlesene Lukasevangelium mit kackenden Kühen im Stall in Tirol. Sie sprechen über Wunder und Chesterton und Kindlichkeit. Doch ohne Schimpfen geht es selbstverständlich bei beiden Polemikern nicht: über den unberechenbaren Papst in Rom, die Verflachung der Kirchen in Deutschland und ihre ostentative Geheimnislosigkeit. (Wiederholung)
GoDer Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg und der Täter geben immer noch Rätsel auf. Was vom angeblich anti-islamistischen Motiv zu halten ist, sagt Irfan Peci, einst radikaler Muslim und heute Aktivist gegen den politischen Islam. Streit unter dem Weihnachtsbaum: In vielen Familien gehört das zur festlichen Tradition. Der Psychiater und Neurologe Raphael Bonelli erklärt die Gründe und was sich dagegen tun lässt. Heiligabend wird fleißig gefeiert, aber die Geschichte dahinter interessiert immer weniger Leute: Der Theologe Benjamin Kilchör im Gespräch über Weihnachten in säkularen Zeiten. Im Kommentar geht Cora Stephan der Frage nach, ob die Flucht von Maria und Josef wirklich beispielhaft für eine lockere Flüchtlingspolitik sein muss.
GoMit der Konditormeisterin Anna Plagens vom Du Bonheur in Berlin spricht Markus Vahlefeld über die Tradition der Weihnachtsplätzchen, die schönsten Rezepte, die besten Tipps zum Verfeinern, und Anna Plagens verrät ihr ganz eigenes Rezept für den Klassiker Linzer Torte, die mit ihren Gewürzen ganz besonders gut in die Weihnachtszeit passt.
Go„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.“ Wir freuen uns auf Weihnachten. Doch die Freude ist getrübt, die Stimmung verdorben. Ich sehe die Entwicklung mit Trauer und reagiere mit Trotz. Ich stelle meinen selbst gebastelten Adventskalender vor, der an die Kinderzeit erinnert: An jedem Tag öffnet sich ein Türchen mit einem kleinen Gedicht, einem Spruch oder einem Lied. Ein Häppchen Wehmut, ein Häppchen Humor, ein Häppchen Verspieltheit, ein Häppchen Kritik am Weihnachtsrummel. Wir freuen uns trotzdem auf das Fest und erinnern uns daran, dass das Lied von der weißen Weihnacht – das berühmte „White Christmas“ – zugleich ein Friedenslied ist.
GoIst die Stechpalme, lateinisch Ilex aquifolium, tatsächlich eine Heilpflanze? Ja und nein. Wichtig zu wissen ist, dass Stechpalmen unter Naturschutz stehen. Sie sollten also nicht im Wald oder in der freien Natur geerntet werden. Stechpalmen bieten einiges, was wenig bekannt ist. Die wunderschönen roten, kugeligen Beeren sind leicht giftig. Wenn man zu viel davon isst, kann das zu Erbrechen oder Durchfall führen. Das ist ein Zeichen dafür, dass der Körper sich wehrt und versucht, diese Stoffe wieder auszuscheiden. Die Blätter wie auch die Rinde hingegen sind ungiftig und wurden früher in der Volksheilkunde häufig eingesetzt. In der naturwissenschaftlichen, der rationalen Phytotherapie finden sie jedoch keine Verwendung mehr.
Mit den Blättern kochte man früher Tee gegen Husten und Fieber, die Rinde wurde bei Rheuma genutzt. Beides ist jedoch heute nicht mehr üblich. Dafür hat sich in den letzten Jahren eine neue Therapieform etabliert: die Gemmotherapie. Die in einem speziellen Verfahren gewonnenen Wirkstoffe aus den Knospen der Stechpalme werden heute zum Beispiel bei Hornhaut-Trübungen der Augen eingesetzt.
Für die Gemmotherapie werden die Knospen von Bäumen und Büschen verwendet. Die Knospen der Stechpalme werden im Frühling geerntet und die Wirkstoffe ausgezogen. Der Extrakt darf jedoch nicht direkt in die Augen gegeben werden, sondern wird in den Mund gesprüht. Die Wirkstoffe werden über die Mundschleimhaut ins Blut aufgenommen, gelangen so zu den Augen und wirken Trübungen der Hornhaut entgegen. Nicht nur in der Knospenmedizin, auch in der Bachblütentherapie ist die Stechpalme bekannt. Dr. Edward Bach in England schuf aus ihr die Bachblüte mit der wunderschönen Bezeichnung Holly. Sie war eine der sieben letzten Bachblütenkreationen vor seinem Tod. Holly soll gegen Neid, Wut und Hass helfen.
Für die Kelten war die Stechpalme eine bedeutende kultische Pflanze. Zusammen mit der Mistel galt sie den Druiden als eine der sieben heiligen Pflanzen. Warum passt die Stechpalme besonders gut zum 23. Dezember, dem Tag vor der Heiligen Nacht? Der Grund ist, dass die Stechpalme der Vorläufer unseres Weihnachtsbaumes ist. Die Zweige der Stechpalme mit den roten Beeren wurden in der guten Stube an die Tür gehängt. Und diese roten Beeren nahmen die roten Kugeln vorweg, mit denen wir heute den Weihnachtsbaum schmücken.
GoKurz vor dem Massaker in Magdeburg – und wir haben diese Folge davor aufgenommen – war die Laune auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt noch gut. Noch traute man sich, überhaupt hinzugehen. Da war es ganz schön, dass zusätzlich zum allgemeinen Wohlstand, der sich dort präsentiert, auch fast keinerlei Problembewusstsein in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht störte. Auch die Tatsache, dass die Tage des „Autos für alle“ gezählt sind, erzeugt keine Unruhe. Ein ruhiger Tag also für Straßenreporter. Nur die fleißigen Marktbeschicker vermitteln eine ungefähre Ahnung davon, wie es ist, wenn Geld wirklich durch Arbeit erwirtschaftet werden muss.
GoWeihnachten steht vor der Tür. Deshalb wird in dieser Folge ausnahmsweise kein weltliches Ereignis bespielt, sondern festliche Stimmung zelebriert. Argo wünscht all seinen Hörern ein besinnliches und frohes Fest und hat dafür weihnachtliche Lieder aus der ganzen Welt zusammengestellt.
GoNicht nur der strapazierte Weihnachtsmann, auch der Mann im Allgemeinen kann Weihnachten zum Problem werden. Manche meinen, er stünde den Festlichkeiten allzu nüchtern gegenüber, andere meinen: eben gerade nicht nüchtern. Georg Weisfeld, ein erfahrener Weihnachtsmanndarsteller, erzählt, wie bei einer Performance durch überzogene Ansprüche an moderne Theaterästhetik die Bescherung zur Offenbarung wird. Dietmar Bittrich hat „Alle Jahre wieder …“ solche Geschichten gesammelt und die „Weihnachtsgeschichten mit der buckligen Verwandtschaft“ zu einem Markenzeichen gemacht. Beide geben praktische Tipps, wie man sich den geliebten Frauen gegenüber verhalten sollte, um die Feiertage richtig zu genießen. Darauf einen Lumumba!
GoRechtzeitig zu Weihnachten präsentiert Bernhard Lassahn die angebliche Lügengeschichte von Käpt’n Blaubär, der einst mit seinem Schiff voll mit Elchen zur Weihnachtsinsel segeln musste, obwohl da absolute Windstille herrschte. Lassahn sagt die Wahrheit und beantwortet Rätselfragen. Er sagt ehrlich, was er von Kinderbuchautoren und von Schwachköpfen hält und warum die Wärmflaschen von Hein Blöd so beliebt sind. Er verrät auch, wie sich Gerhard Schröder einst mit Hilfestellung vom Blaubär darauf vorbereitet hat, Bundeskanzler zu werden. Außerdem gibt es einen späten Nachruf auf Wolfgang Völz und eine verspätete Danksagung. Damit wünscht Bernhard Lassahn allen ein frohes Fest.
GoWie schmecken Kekse und Glühwein auf der stets sommerlichen Insel Guadeloupe? Wie groß werden die Augen beim Lichterglanz auf dem Krakauer Weihnachtsmarkt? Und: Was ist in Japan an Weihnachten ganz besonders wichtig? In dieser Ausgabe hören wir von vielen deutschen, österreichischen und schweizerischen Auswanderern, was es bedeutet, in ihrer neuen Heimat Weihnachten zu feiern, was den Reiz ausmacht und weswegen man nicht unbedingt auswandern müsste, um das mitzuerleben, weil es genauso ist wie zu Hause.
GoNach christlicher Überlieferung kommt an Weihnachten Gott, der Schöpfer des Alls, in einem Stall irgendwo in der Provinz zur Welt, geboren von einer Jungfrau. Wie oft wird das heute noch in der Heiligen Nacht gefeiert? Wer glaubt wirklich daran, dass sich in dieser Nacht das Herz Gottes in den Stall herabbeugt, um uns zu berühren und uns ein Stück Himmel zu schenken? Ist Weihnachten nicht längst ein kommerzielles Happening geworden, religiös entkernt und nur noch gut für den Konsum?
GoZum Heiligen Abend senden wir ein Musik-Spezial.
GoWussten Sie, dass es mitten in Göteborg eine deutsche Kirchengemeinde gibt? Deutsche Leitung, deutsche Lieder, deutsche Gottesdienste. Ludger Kusenberg alias Ludger K. hat sich dort in Göteborg mit Pfarrer Christoph Gamer getroffen und schenkt uns eine ideale Sendung zu Weihnachten. Die beiden sprechen über das Leben in Schweden, die Geschichte der Kirchengemeinde und das Fest der Liebe. Sogar in den Genuss einer Chorprobe kommen wir. Wenngleich die Stimmung besinnlich ist, scheut Ludger auch härtere Themen nicht: Eine Postwurfsendung in Schweden zum Thema „Verhalten im Kriegsfall“ sorgte jüngst für Schlagzeilen – was hat es damit auf sich? Während Corona galt Schweden in Deutschland als gelobtes Land – zu Recht oder nur Klischee? Die Antworten des Pfarrers erstaunen. Kommen Sie mit auf Kurzreise nach Schweden, friedlich, freundschaftlich, weihnachtlich.
GoNach dem Advents- und Weihnachtstrubel bekommen Sie hier die Gelegenheit, ein wenig zur Ruhe zu kommen. Claus Appel präsentiert ausgesuchte weihnachtliche Werke der großen Klassiker von Renaissance bis Moderne.
GoWeihnachten ist das Fest des Neubeginns, weshalb Matussek durchaus optimistisch nach vorne schaut und zum Beispiel Ursula von der Leyen buchstäblich Hals- und Beinbruch wünscht. Allerdings nicht ohne zurückzuschauen auf ein durchaus gebrauchtes Jahr, in dem der BVB sowohl die Meisterschaft wie den Champions-League-Gewinn vergeigte. Die Hoffnung der Bauernproteste. Dazu eine Meditation von Chesterton über die Notwendigkeit guter Vorsätze und eine sehr komplizierte Erläuterung Paul Tillichs über den Mythos der Gottesgeburt. Das Massaker von Magdeburg und der grün-linke Umdeutungseifer. Aber wir, die wir guten Willens sind, schauen voraus auf die Inauguration Donald Trumps und das Verschwinden des woken Spuks. Dazu Musik von Abba, Zager and Evans, Händel.
GoGeschichten und Musik zu Weihnachten. Eine Sendung, die Stefan Weiler, Mitarbeiter des christlichen Internetsenders DWG Radio – die Abkürzung steht für „Das Wort Gottes“ – zusammen mit seiner Frau Susanna gestaltet hat. Es werden Weihnachtslieder gespielt und gesungen – zumeist eigene 3-D-Aufnahmen. Mit einem Kopfhörer ist das ein interessantes Hörerlebnis. Eine kleine Weihnachtsgeschichte vom alten Esel Issachar, nicht nur für Kinder, ist auch dabei.
GoZugegeben, das Jahr war nicht perfekt. Politisch war es sogar ein Desaster. Doch wir lassen uns die Weihnachtsstimmung nicht nehmen: Mit den beiden Basta-Jungs wird die Nacht weder still noch heilig, dafür aber ehrlich. Prosit und frohes Fest! Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von „Basta Berlin“, freuen sich auf einen besinnlichen Abend. Neben vielen Lachern und Kopfschütteln über das politische Vollversagen gibt’s auch den einen oder anderen Aufreger. Mit prominenter Unterstützung und einem guten Becher Punsch laden sie Euch herzlich ein.
GoDiese Worte lassen bei Erwachsenen unweigerlich Momente aus der eigenen Kindheit hochkommen: Erinnerungen an den Duft von Weihnachtsbäckerei, Punsch und Tannenzweigen. Der Brief ans Christkind, der jedes Jahr wieder auf wundersame Weise vom Fensterbrett verschwunden war: dieser Wunschzettel, den man zunächst gemalt und später mit ungeübten Kinderhändchen geschrieben und eifrig verziert hatte. Die steigende Aufregung, das Erzählen zauberhafter Geschichten, das Basteln von Christbaumschmuck, das Kerzengießen und Vanillekipferlbacken. Sabine Petzl liest am Nachmittag des Heiligen Abends aus der Winterausgabe von „Robbie und Pepe“, einer liebevoll und lehrreich gestalteten Kinderzeitschrift für Kinder und Eltern, erschienen bei Epochmedia.
Neben weihnachtlichen Geschichten tauchen noch Fragen auf wie: Was ist Schnee? Welche Arten von Schnee gibt es? Und: Woher kommt der Tannenbaum? Wer ein Heft voller Geschichten, Rätsel und Bastelanleitungen haben möchte: E-Mail an info@kontrafunk.radio – Wir verschicken gern kostenlos ein kleines Kontingent von Ausgaben an unsere kleinen Hörer.
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