In der heutigen Sendung von Kontrafunk aktuell spricht Tom J. Wellbrock mit dem Kommunikationswissenschaftler Michael Meyen über eine neue Faktenchecker-Allianz und mit Philosoph und Geopolitik-Experte Hauke Ritz über das neue Buch von Ulrike Guérot und ihm mit dem Titel „Endspiel Europa“. Aus Kanada berichtet Claus Rinner über die Begnadigung von Corona-Skeptikern, und Peter Hahne erklärt die zunehmende Zahl der Kirchenschließungen in Deutschland. Die Medienschau wirft einen Blick auf den CSU-Parteitag.
GoIn der Ausgabe vom 24. Mai spricht Jasmin Kosubek mit dem Prozessbeobachter Kai Mathar über den Gerichtsprozess gegen Sucharit Bhakdi, der in beiden Fällen freigesprochen wurde. Dazu ein Kommentar des Juristen Dr. Alexander Christ. Außerdem sprechen wir mit dem ehemaligen SRF-Redakteur Helmut Scheben über die Wiederaufnahme Syriens in die Arabische Liga und die geopolitische Implikation dieser Entscheidung. Mit der Professorin für Methodenlehre an der TU Berlin Prof. Dr. Gisela Müller-Plath sprechen wir über die Dürre in Europa und stellen die Frage, ob der menschengemachte Klimawandel als Begründung standhält.
GoProf. Dr. Martin Wagener von der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung analysiert im Rahmen des alternativen Auslandsjournals "Realistisch gedacht" die Außenpolitik der Bundesregierung vor dem Hintergrund geopolitischer Herausforderungen. Dabei plädiert er für mehr Realismus und warnt davor, das politische Wunschdenken der letzten Jahrzehnte fortzuführen. Sein Vortrag trägt den Titel: „Eingeschränktes Sichtfeld – Deutschland und die treibenden Kräfte der Weltpolitik“.
GoAm 1. August spricht Marcel Joppa mit Andrej Hunko, dem europapolitischen Sprecher der Fraktion Die Linke im Deutschen Bundestag, über die globalen Veränderungen hin zu einer multipolaren Weltordnung. Thema eines Interviews mit dem Wissenschaftsphilosophen Prof. Michael Esfeld sind die Abhängigkeiten der Wissenschaft, die sich von Politik und Medien sogar für ihre Zwecke kaufen lässt. Im Gespräch mit Dr. Ulrich Schlüer, Chefredaktor der „Schweizerzeit“, blicken wir dann auf den Nationalfeiertag in der Schweiz: Der 1. August ist der wichtigste Feiertag im politischen Kalender der Schweiz. In einem Technikcheck von Helge Toufar geht es schließlich um Feuer, Flammen, Brennbarkeit und Elektroautos.
GoAm 8. August spricht Jasmin Kosubek mit dem Labormediziner und Molekularbiologen Prof. Paul Cullen über den Austausch mit der Stiko zu Impfnebenwirkungen und Übersterblichkeit. Außerdem führen wir unsere Reihe „Helden des Widerstands“ fort und stellen den Schweizer Gastwirt Ivan Iten vor. Unternehmer, Anwalt und Publizist Peter Hänseler spricht über den Brics-Gipfel am 22. August und was das Treffen für den Westen bedeutet. Der Psychologe Prof. Michael Klein spricht einen Kommentar über die mangelnde Lebenserfahrung im deutschen Parlament.
GoIn der Ausgabe vom 22. August spricht Marcel Joppa mit dem Ökonomen Prof. Dr. Thorsten Polleit über den aktuellen Brics-Gipfel, die Bestrebung der Mitgliedsstaaten zu einer gemeinsamen Währung und die möglichen Auswirkungen auf Dollar, Euro und Goldpreis. Mit dem Botaniker Prof. Dr. Wolfram Kircher diskutieren wir die aktuellen Wald- und Flächenbrände weltweit: Warum erwähnen Politik und Medien nicht die „reinigende Kraft“ des Feuers für die Natur, ohne die das Ökosystem nicht funktionieren würde? Im Gespräch mit dem Galeristen Volker Diehl geht es dann um die Kunst im Zeichen des Ukraine-Kriegs, um den Alltag von russischen und ukrainischen Künstlern und um den Wunsch nach Diplomatie. Abschließend fragt sich Frank Wahlig in seinem Kommentar: Werden wir nur schlecht regiert, oder verstehen wir die Politiker einfach falsch?
GoIn der aktuellen Ausgabe zieht es uns in das Land, das für den Orangennachschub auf unseren Adventstellern sorgt, nämlich nach Marokko. Hier sagen sich Skifahrer, Wüstentouristen und internationale Geschäftsleute Guten Tag. Einblicke in die Eigenheiten und die marokkanische Gesellschaft gewährt uns der Rentner Dietmar Jokisch. Von ihm erfahren wir, was wir uns unter einer marokkanischen Hochzeit vorstellen dürfen und wie es mit dem Konvertieren zum Islam gehandhabt wird. Im zweiten Teil des „Fernrufs“ springen wir nach Taiwan. Unser Gesprächspartner Timothy Seekings verrät uns, was die Asiaten von den Deutschen halten und wie die geopolitische Bedrohungslage wahrgenommen wird.
GoThomas Fasbender, Osteuropa-Kenner und Ressortleiter Geopolitik bei der „Berliner Zeitung“, Henning Rosenbusch, Blogger und Coronalügen-Aufklärer der ersten Stunde, sowie Roland Tichy, Herausgeber von „Tichys Einblick“, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das verebbende Triumphgeheul des Westens gegenüber Russland, über die Probleme eines etwaigen Beitritts der Ukraine zur EU, über die bevorstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts bezüglich der Bundestagswahl vor zwei Jahren in Berlin sowie über die bröckelnden Brandmauern des Mainstreams gegenüber der Wahrheit in Sachen Corona.
GoWir erleben zurzeit eine rasante Beschleunigung und das offene Hervortreten der schon lange schwelenden Glaubwürdigkeitskrise des deutschen politischen Systems. Die delegitimierende Kritik an einem Machtkartell, das im Zuge der Krisenverschlingungen der jüngeren Vergangenheit semitotalitäre Züge angenommen hat, wird zunehmend weniger in „Schweigespiralen“ erstickt, sondern drängt in „Sprechspiralen“ in die gesellschaftliche Öffentlichkeit. Zwar sind die unmittelbaren Treiber der deutschen Legitimitätskrise die illegale Massenimmigration, das Corona-Maßnahmen-Regime und die katastrophalen wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Krieges, aber die deutsche Legitimitätskrise ist intim verknüpft mit der Glaubwürdigkeitskrise der gesamten westlichen Ordnung und kann ohne diesen übergeordneten Kontext nicht verstanden werden. Denn gegenwärtig zerbricht die unipolar-globalistische Weltordnung, die sich nach dem Ende des Kalten Krieges in knapp dreißig Jahren ausgeformt hat.
GoHeute beginnt die Fußballeuropameisterschaft in Deutschland. Die DFB-Elf trifft dabei auch auf die Schweiz. Über dieses Derby und die Wokeness im deutschen Fußball unterhalten wir uns mit dem Fußballtrainer Uwe Rapolder. Die G-7 planen neue Sanktionen gegen Russland. Außerdem soll russisches Vermögen an die Ukraine gehen. Während der Westen die Ukraine unterstützt, bildet sich mit den Brics-Staaten ein Gegengewicht. Unser Gast zu diesem Thema ist der Journalist Dirk Pohlmann. Im Gespräch mit dem SVP-Ständerat Werner Salzmann geht es um die Verteidigungsausgaben der Schweiz, und der Kommentar des Tages über Moral und Interessen kommt von Dr. Cora Stephan.
GoDie USA unter Schock: Am Samstag wurde bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump ein Attentat verübt. Wie das passieren konnte, wie der Wahlkampf weitergeht und wie die Reaktionen in Amerika sind, fragen wir unsere USA-Korrespondentin Susanne Heger. Collin McMahon widmet sich in seinem Kommentar ebenfalls dem Attentat und den Reaktionen darauf. Mit dem Sinologen und Publizisten Jonas Greindberg sprechen wir über die wachsende Bedeutung Chinas und vor allem den Zusammenschluss der Brics-Staaten. Dass Attentate weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen können, hat uns die Geschichte gelehrt. Aus dem Attentat auf den österreichischen Thronfolger und seine Frau resultierte der Erste Weltkrieg. Im Hinblick auf den aktuellen Krieg in der Ukraine sprechen wir mit dem Historiker Prof. Rainer F. Schmidt über die Lehren aus dem Ersten Weltkrieg.
GoIn dieser Ausgabe zieht es uns in das Land, das für den Orangennachschub in unserer Küche sorgt, nämlich nach Marokko. Hier sagen sich Skifahrer, Wüstentouristen und internationale Geschäftsleute guten Tag. Einblicke in die Eigenheiten und die marokkanische Gesellschaft gewährt uns der Rentner Dietmar Jokisch. Von ihm erfahren wir, was wir uns unter einer marokkanischen Hochzeit vorstellen dürfen und wie es mit dem Konvertieren zum Islam gehandhabt wird. Im zweiten Teil des „Fernrufs“ springen wir nach Taiwan. Unser Gesprächspartner Timothy Seekings verrät uns, was die Asiaten von den Deutschen halten und wie die geopolitische Bedrohungslage wahrgenommen wird.
GoGroßbritannien: Rechtsextreme Randale oder berechtigter Aufstand gegen die Politik? Der Historiker Prof. Ronald G. Asch blickt mit uns auf die aktuellen Unruhen im Vereinigten Königreich. Im US-Präsidentschafts-Wahlkampf steigt für die Demokraten Tim Walz als Vize gemeinsam mit Kamala Harris in den Ring. Wir fragen unsere Nordamerika-Korrespondentin Susanne Heger: Ist das Duo zu links für das Weiße Haus? Über die geopolitischen Auswirkungen des Konflikts zwischen Israel und dem Iran diskutieren wir mit dem Journalisten Dirk Pohlmann, und Markus Vahlefeld befürchtet im Kommentar des Tages britische Zustände in Deutschland.
GoDer Philosoph und Theologe David Berger (Philosophia-perennis.com), der Russland-Kenner und Leiter der Geopolitik-Redaktion der „Berliner Zeitung“ Thomas Fasbender sowie der freie Journalist und Geheimdienst-Experte Dirk Pohlmann diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Krieg des Westens gegen Russland, über den Krieg der katholischen Kirche gegen den katholischen Glauben, über den Krieg der amtierenden Regierungen gegen demokratische Alternativen, über den Austausch von Todesküssen zwischen CDU/CSU und BSW sowie über den neuesten Schrei an der Selbstmordfront: Tod durch Vergasen.
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Im russischen Kasan haben sich die Brics-Staaten zum Gipfel getroffen. Wird aus der Vereinigung ein echtes Gegengewicht zu den G-7, oder bleibt es bei einem losen Zusammenschluss? Das besprechen wir mit dem Publizisten Dr. Peter Hänseler, der vor Ort war. In Leipzig beraten sich die deutschen Ministerpräsidenten zum Thema Migration. Dazu begrüßen wir die Migrationsforscherin Dr. Sandra Kostner und fragen, warum das über Jahrzehnte etablierte Asylsystem an seine Grenzen kommt. Mit dem belgischen Historiker Dr. David Engels blicken wir auf muslimische Einflüsse in der belgischen Politik, und Cora Stephan kommentiert die komplizierte Lage der CDU angesichts einer möglichen Zusammenarbeit mit dem BSW.
GoStaatshilfe, Entlassungen oder Untergang – wie geht es weiter bei Volkswagen? Über den angeschlagenen Autoriesen sprechen wir mit dem Ökonomen Prof. Stefan Homburg. Nach den Wahlen in den Ostbundesländern werden Koalitionen gesucht. Die Ausgrenzung der AfD macht klare Mehrheiten schwierig. Dazu und zu der neuen Konstellation CDU/BSW begrüßen wir den Publizisten Dr. Klaus-Rüdiger Mai. Mit unserer Nordamerika-Korrespondentin Susanne Heger blicken wir auf den Wahlkampfendspurt um das Weiße Haus, und Martina Binnig kommentiert die erhöhten Gipfelaktivitäten der internationalen Politik.
GoBringen das neue Jahr und der neue US-Präsident Trump der Ukraine endlich eine Chance auf Frieden? Darüber sprechen wir mit Thomas Fasbender, Ressortchef Geopolitik bei der „Berliner Zeitung“. Seit 2018 wurden in Deutschland, Österreich und der Schweiz auffallend viele Universitätsprofessoren entlassen. Darüber berichtet das Buch „Wer stört, muss weg“. Wir haben eine der Autorinnen, Heike Egner, im Interview. Der Schweizer Moderator und Dokumentarfilmer Reto Brennwald berichtet über seinen neuen Film „Das Erfolgsgeheimnis der Schweiz“. Und im Kommentar des Tages widmet sich Florian Machl dem Thema Impfgehorsam.
GoDer Ukraine-Krieg hat als Katalysator für das Ende der unipolar-globalistischen weltpolitischen Epoche gewirkt. Was zeichnete diese Epoche aus? Welche ging ihr im 20. Jahrhundert voraus? Welche könnte ihr folgen? Die Machtstrukturen weltpolitischer Epochen fungieren als übergeordneter Rahmen für binnenstaatliche Entwicklungsprozesse und Entscheidungsoptionen. Welches waren die Rückwirkungen dieser Machtstrukturen auf Deutschland? Weltpolitische Umbrüche bereiten sich subkutan in Machtverlagerungen vor, die innerhalb einer Epoche gegen deren dominante Prinzipien stattfinden. Der Niedergangsprozess des „Westens“ und derjenige Deutschlands in den letzten zwei Jahrzehnten charakterisieren derartige Machtverlagerungen. Wie lassen sie sich genauer bestimmen?
GoDie Publizistin und ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman, die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, sowie der Unternehmer und ehemalige Nationalrat der Schweizerischen Volkspartei Claudio Zanetti diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die sensationelle Rede des US-Vizepräsidenten J. D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz, über die suspekte Nachrichtengebung in Bezug auf das bei dem Münchner Attentat gestorbene Kind, über die Funktion der deutschen Landesmedienanstalten als Einschüchterungsbehörden gegenüber kritischen Journalisten sowie über die geheimnisvoll unbekannte Stimmung der Mehrheit im Land.
GoAm Sonntag ist in München die jährliche Sicherheitskonferenz zu Ende gegangen. Die Ergebnisse und Ereignisse analysieren wir mit Collin McMahon. Nach Verzögerungen sind am Wochenende drei weitere israelische Geiseln freigekommen. Die Austauschpläne und Waffenstillstandsverhandlungen werden auf die Probe gestellt, und unklar ist: Hält die Waffenruhe zwischen Hamas und Israel? Dies fragen wir „Weltwoche“-Nahostkorrespondent Pierre Heumann. Und Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig schätzt die Lage in der Woche vor der deutschen Bundestagswahl ein.
GoFDP-Nationalrat Hans-Peter Portmann begrüßt den Weckruf von US-Vizepräsident J.D. Vance an Europas Polit-Elite. In der Außenpolitik brauche es wieder mehr Realismus, auch in Bezug auf einen Frieden in der Ukraine. Eine verstärkte EU-Anbindung der Schweiz findet Portmann richtig und wichtig. In dieser Frage flogen in der Sendung die Fetzen. Hören Sie selbst!
GoDeutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien haben bei einem Treffen in Kiew der Ukraine weitere Unterstützung zugesichert. Der Journalist Thomas Fasbender analysiert die politische Entwicklung. Wie belastet und problematisch ist das Verhältnis zwischen Deutschland und den USA? In Washington ist man gewillt, Ukraine-Krieg, Wokeness und kulturelle Selbstaufgabe zu beenden. Was dies in Europa und vor allem in Deutschland auslöst, erfahren Sie von Roger Letsch. Migration wurde in den letzten Jahren gerade von linker Seite als Lösung für die Probleme beim Pflegepersonal und generell auf dem Arbeitsmarkt angepriesen. Mittlerweile ist die Massenmigration aus kulturfremden Ländern selbst zum Problem geworden. Von den Schattenseiten der Migration erzählt Frank Urbaniok, Professor für forensische Psychiatrie. Und im Kommentar widmet sich Michael Hauke der Rolle von Jens Spahn während der Corona-Zeit.
GoDer Konflikt zwischen Israel und dem Iran eskaliert zusehends. Welche militärischen Strategien von Jerusalem und Teheran verfolgt werden, erklärt Gerold Otten, AfD-Verteidigungsexperte und Oberst a. D. der Luftwaffe. Unterdessen hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin als Vermittler bei möglichen Verhandlungen zwischen beiden Ländern angeboten. Welche Rolle Moskau dabei übernehmen will und was der Konflikt in der Region global gesehen bedeutet, erläutert Alexander Rahr, Osteuropa-Historiker und Vorsitzender der Eurasien-Gesellschaft. In Bayern werden offenbar linksextreme Projekte mit Steuergeld finanziert. Über die neuen Recherchen berichtet der „Deutschland-Kurier“-Journalist Christian Jung. Und im Kommentar von Frank Wahlig geht es um das Mahnen und Warnen vor der AfD und um die medialen Tricks, mit welchen die Partei verhindert werden soll.
GoIsrael bombardiert den Iran, um eine nukleare Bewaffnung des Landes zu verhindern. Doch wie weit sind die Mullahs von der Atombombe entfernt? Hören Sie eine Einschätzung des Kernphysikers und Buchautors Dr. Hans Hofmann-Reinecke. Wie der Krieg zwischen Israel und dem Iran weltweit wahrgenommen wird, behandelt Ines Taraschonnek im Kommentar des Tages. Fünf Jahre nach Beginn der Corona-Zeit wird in Deutschland wieder über die exorbitanten Ausgaben des damaligen Gesundheitsministers Jens Spahn für Maskenbeschaffungen diskutiert. Wird die Affäre für ihn Konsequenzen haben? Dazu ein Gespräch mit Rechtsanwalt Dr. Manfred Kölsch. Der „Kampf gegen rechts“ ist inzwischen zu einer Hysterie geworden, und er soll vor allem davon ablenken, wer in Europa wirklich Demokratie und Freiheit bedroht. Diese Ansicht erläutert der österreichische Autor und Verleger Werner Reichel.
GoDer Ukraine-Krieg hat als Katalysator für das Ende der unipolar-globalistischen weltpolitischen Epoche gewirkt. Was zeichnete diese Epoche aus? Welche ging ihr im 20. Jahrhundert voraus? Welche könnte ihr folgen? Die Machtstrukturen weltpolitischer Epochen fungieren als übergeordneter Rahmen für binnenstaatliche Entwicklungsprozesse und Entscheidungsoptionen. Welches waren die Rückwirkungen dieser Machtstrukturen auf Deutschland? Weltpolitische Umbrüche bereiten sich subkutan in Machtverlagerungen vor, die innerhalb einer Epoche gegen deren dominante Prinzipien stattfinden. Der Niedergangsprozess des „Westens“ und derjenige Deutschlands in den letzten zwei Jahrzehnten charakterisieren derartige Machtverlagerungen. Wie lassen sie sich genauer bestimmen? (Wiederholung vom 26. Januar 2025)
GoAlgerier, Syrer und Afghanen sind in der Kriminalitätsstatistik überrepräsentiert. Insbesondere bei Gewalt- und Sexualdelikten. Frank Urbaniok, Professor für forensische Psychiatrie, vermutet kulturelle und religiöse Gründe und geht auf Ursachenforschung. Bernhard Seyringer vom Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik blickt auf die Verhandlungen zwischen China und den USA sowie die europäische Schwäche gegenüber beiden Partnern. Der Staatsrechtler Prof. Rupert Scholz fordert ein neues Verfahren für die Besetzung des deutschen Bundesverfassungsgerichts, und Florian Machl kommentiert die Debatte um Preisgrenzen auf Lebensmittel in Österreich.
GoDer Theologe und Publizist Dr. David Berger (www.philosophia-perennis.com ), der Psychologe und Politologe Dr. Alexander Meschnig sowie der in Wien ansässige Politikberater und Analyst Robert Willacker diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die gigantische Zufriedenheit des Friedrich März mit seinen ersten hundert Tagen, über die gigantischen Anstrengungen der Anti-AfD-Journaille, über das gigantische Versagen der deutschen Verkehrsminister seit Jahrzehnten, mit dem sich Bahnchef Lutz dank üppiger Bezüge abfinden konnte, über den Besitz eines verfassungsfeindlichen Deko-Adlers sowie über den weltgeschichtlichen Handschlag zweier Staatsmänner in Alaska.
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