22.05.2022 – Die Finanzexperten Marc Friedrich und Prof. Stefan Homburg sowie der Leiter der Parlamentsredaktion von BILD Ralf Schuler diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die nächste Pandemie, die gemäß internationalem Übungsplan pünktlich ausgebrochen wurde, kurz bevor die WHO einen dystopischen Allmachtsplan verabschieden lassen will, und über ein Bundesverfassungsgericht, das seine Tatsachenkenntnis aus dem Staatsfernsehen bezieht, statt eine Beweisaufnahme durchzuführen.
GoModerator Gernot Danowski spricht mit dem Blogger, Autor und Finanzjournalisten Dr. Norbert Häring über den WHO-Pandemievertrag und dessen mögliche Auswirkungen. Der ehemalige Pfizer-Mitarbeiter Folkard Wülfers gibt Einblicke in seine alte Arbeit und verrät, warum er einfach nicht mehr für die Firma arbeiten wollte. In den USA wurden Google, Twitter und Co. von Angehörigen von Terroropfern verklagt. Die Begründung: Die Internetanbieter hätten zur Radikalisierung der Attentäter beigetragen. Softwarearchitekt und Internetexperte Volker Birk schätzt die Erfolgschancen ein. Die Publizistin Cora Stephan spricht in einem Kommentar über den Rauswurf der Bonner Professorin Ulrike Guérot, und Tom Wellbrock hat unter anderem die Friedensdemonstration vom Wochenende in der Medienschau aufbereitet.
GoIn der Ausgabe vom 28. Februar spricht Marcel Joppa mit dem Schweizer Nationalrat Andreas Glarner (SVP) über politische Fehler in der Flüchtlingspolitik. In einem Interview mit der Schauspielerin und Schriftstellerin Philine Conrad geht es um die Kulturbranche während der Corona-Zeit und um die fehlende Kritik von Kunstschaffenden an den Regierungsmaßnahmen. Der Physiker und Wissenschaftsjournalist Dr. Peter F. Mayer erklärt die Pläne von WHO, EU und USA zu einem digitalen Impfregister, in das auch Ungeimpfte eingetragen werden sollen. In einem Kommentar von dem Autor und Literaturexperten Peter J. Brenner geht es dann um den diesjährigen Ludwig-Börne-Preis für herausragende Literaten.
GoIn dieser Folge von Matussek geht es um die Freiheit. Und wie wir sie verteidigen gegen einen zunehmend totalitären Staat. Des Weiteren: das Corona-Regime und Pfizers Verbrechen gegen die Menschheit. Ministerentlassungen und Gefängnisstrafen. Den Filz aus Politik und den gepuderten Näschen, die von ihr bezahlt werden. Die Höreraktion „Sagt Nein!“. Habecks historische Kampfansage an die Demokratie und Carl Schmitts Theorie vom Ausnahmezustand, brauchbar nicht nur für die Nazis, sondern auch für die Grünen und ihre Notverordnungen. Den verhängnisvollen Irrtum der Feministinnen zur Migration. Eine Hommage an Knut Hamsun und den namenlosen Journalisten seines großen Romans „Hunger“. Dazu Musik von The Who bis Händel.
GoIn der Ausgabe vom 7. April 2023 sprechen wir mit dem Historiker Prof. Dr. Peter Brandt über seinen Aufruf „Frieden schaffen“ und die Reaktionen aus der Politik und der Ukraine darauf. Mit Dr. Wolfgang Wodarg geht es um den Weltgesundheitstag und die Weltgesundheitsorganisation WHO. Mit dem Publizisten Ullrich Mies sprechen wir über Auswanderungen aus politischen Gründen, und Peter Hahne kommentiert zum Karfreitag die Situation der Kirchen.
GoIn unserem „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Dr. Wolfgang Wodarg. Die „Stattzeitung“ hatte am 15. April nach Owingen am Bodensee geladen, und 400 Menschen waren dieser Einladung gefolgt, um den bekannten Corona-Maßnahmen-Kritiker Wolfgang Wodarg zu hören. Wolfgang Wodarg ist Internist, Sozial- und Umweltmediziner. Er ist Facharzt für innere Krankheiten, Pneumologie, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sowie Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen, Sozialmedizin. Thema des Abends war: „Who is WHO?“ – oder auf Deutsch: Wer ist die WHO, und welche sind ihre Strategien dafür, Einfluss auf unseren Alltag zu nehmen?
GoDer Schriftsteller und Publizist Klaus-Rüdiger Mai, der Psychologe und Politologe Alexander Meschnig sowie die Sängerin und Musikproduzentin Julia Neigel diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den vermeintlichen Rechtsruck in Europa, über den Notstand als Treibstoff des Totalitarismus, über die geplanten WHO-Maßnahmen „zur Einschränkung individueller Freiheiten“, über die regierungsfinanzierte Antifa in Deutschland und den Dresdner Prozeß gegen eine linksradikale Terrorbande sowie über die Irrheiten des geplanten Selbstbestimmungsgesetzes, das auch Familienmitglieder mit Strafe bedroht, wenn sie Personen mit dem falschen Geschlecht ansprechen.
GoModerator Marcel Joppa spricht am 2. Mai mit dem Rechtsanwalt Philipp Kruse über den Pandemieplan der WHO und über die Einschränkung der Souveränität einzelner Staaten. In einem Interview mit dem Schriftsteller Hermann Schulte-Vennbur geht es um die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die nun ein halbes Jahr im Amt ist, doch durch EU-Vorgaben nur wenig ändern kann. Im Gespräch mit dem Steuerberater Dieter Weikert erläutern wir die neue Grundsteuerreform in Deutschland und Möglichkeiten zur Klage. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es schließlich um Vetternwirtschaft im deutschen Bundeswirtschaftsministerium.
GoAm 4. Mai sprechen wir mit dem Oberstleutnant a. D. der Schweizer Armee Ralph Bosshard über die bevorstehende Offensive der ukrainischen Armee und ihre Erfolgsaussichten. Mit dem Bildungsforscher und Philosophen Dr. Matthias Burchardt geht es um den Beutelsbacher Konsens und die politische Einflussnahme auf unsere Kinder. Der SVP-Nationalrat Franz Grüter fordert eine klare außenpolitische Neutralität der Schweiz, und der Jurist Dr. Alexander Christ kommentiert den WHO-Pandemievertrag.
GoIn der Ausgabe vom 9. Mai spricht Marcel Joppa mit dem Historiker Hannes Hofbauer über die Sanktionen der EU gegen Russland, die seiner Meinung nach dem Westen schaden und die Regierung in Moskau zu neuen Bündnissen treibt. In einem Interview mit Dr. Simon Feldhaus, Chefarzt der Paramed AG, geht es um eine neue Codierung der WHO: Plötzlich werden international nicht nur Krankheiten, sondern auch der Corona-Impfstatus digital erfasst. Im Gespräch mit Kerstin Kramer, Geschäftsführerin der Aktion Ehe und Familie – Demo für alle, blicken wir auf in Deutschland und Österreich veranstaltete Lesungen für Kinder, die von sogenannten Dragqueens durchgeführt werden. In einem Kommentar von Peter J. Brenner geht es schließlich um die von Deutschland an Nigeria zurückgegebenen Benin-Bronzen und deren aktuelle Verwendung.
GoAm 12. Juni berichtet der Germanist Peter J. Brenner von der Großdemonstration gegen das geplante Heizungsgesetz, die am Samstag in Erding stattgefunden hat. Mit dem Rechtsanwalt Ralf Ludwig spricht Moderator Andreas Peter über die Aufarbeitung und etwaige juristische Ahndung der Corona-Maßnahmen-Politik. Der frühere Präsident des thüringischen Landeskriminalamts Uwe Kranz schildert seinen Kampf gegen einen geplanten internationalen Pandemievertrag der WHO, und der Historiker Christian Hardinghaus erläutert die Thesen seines Buches „Kriegspropaganda und Medienmanipulation“ am Beispiel der Berichterstattung über den Ukraine-Krieg. Tom Wellbrock hat eine Medienschau zusammengestellt.
GoBis vor der Corona-Zeit hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nur eine Nebenrolle in der Öffentlichkeit gespielt. Und wenn ihr größere Aufmerksamkeit zuteil wurde, dann stand sie in der Kritik wegen ihrer zu engen Verflechtung mit der Pharmaindustrie. Seither hat sich das Bild deutlich geändert. Sie hat die Pandemiejahre merklich geprägt und schickt sich mit einem neuen Pandemievertrag an, sich selbst ausufernde Kompetenzen zu geben. Leider geschieht dies von der breiten Öffentlichkeit nahezu unbemerkt. Die Medien tragen zu dieser Informationslücke massgeblich bei. Ulrich Schlüer, Chefredaktor des Magazins „Schweizerzeit“, hat sich deswegen mit Heike Wiegand getroffen. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, die Öffentlichkeit über diese Vorgänge bei der WHO zu informieren.
GoIn der Ausgabe vom 20. Juni spricht Marcel Joppa mit Dr. Andreas Sönnichsen, ehemaliger Professor an der Medizinischen Universität Wien, über sein neues Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“. In einem Interview mit dem Biologen Dr. Wolfgang Epple geht es um die Klimapolitik der deutschen Regierung und wie diese Umwelt-, Tier und Artenschutz zerstört. Im Gespräch mit dem Publizisten Norbert Häring analysieren wir den von der WHO angestrebten Pandemievertrag und welche Aussicht auf Erfolg eine aktuelle Petition gegen diese Pläne im Deutschen Bundestag haben kann. Ein Kommentar von Helge Toufar beschäftigt sich schließlich mit einer Zwischenbilanz zur deutschen Energiewende, vor allem mit Blick auf die fehlende Atomkraft.
GoIn dieser Folge betrachten wir die aktuellen Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ihren Generaldirektor in Sachen Gesundheit zu einem Ein-Mann-Weltdirigenten zu machen. Ein entworfener neuer WHO-Vertrag sowie tiefgreifende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) sollen künftig sogar über nationalem Verfassungsrecht stehen. Die Rechtsanwältin Renate Holzeisen aus Bozen ist eine vehemente Kritikerin dieses Vorhabens und erläutert ihre Bedenken. Auch Rechtsanwalt Philipp Kruse aus Zürich sieht mehr Gefahren als Nutzen in dem Plan, die Gesundheit von Mensch und Tier, die Ernährungssicherheit und sogar den Schutz der Erdatmosphäre global einheitlich in die gerichtlich nicht gegenprüfbare Hand eines einzelnen Mannes zu legen, sogar ohne jeden Grundrechtsschutz für die Weltbevölkerung. Parallel zu diesen Vorgängen wurde in Deutschland vielleicht kürzlich ein Staatsstreich verhindert: Thomas Seibert kommentiert die behördliche Verteidigung unserer Verfassung.
Moderation: Carlos A. Gebauer
Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, haben Fragen: Ist der Ausnahmezustand in deutschen Freibädern die Konsequenz einer gescheiterten Integration oder toleriertes Übel auf dem Weg zu mehr Überwachung? Währenddessen hat die WHO in diesen Tagen gemeinsam mit der EU-Kommission die ersten Grundsteine für eine globale Totalüberwachung geschaffen …
GoIn der Sendung vom 3. Juli spricht Andreas Peter mit Rechtsanwalt Alexander Christ vom Verein „Anwälte für Aufklärung e.V.“ über einen internationalen Kongress, der sich am Wochenende in Köln dem geplanten WHO-Pandemie-Vertrag widmete. Der SPD-Politiker Michael Müller, ehemaliger Staatssekretär im Bundesumweltministerium und einer der Sprecher der Initiative „Abrüsten statt Aufrüsten“, wird seine Sichtweise über den Zustand der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa – OSZE darlegen. Wir reden mit Oliver Benz, Präsident der Schweizer Vereinigung „Team Freiheit“, in der sich Jungpolitiker der FDP und der SVP zusammengetan haben, um Freiheit und Grundrechte in der Schweiz zu verteidigen. Und der Jurist Thomas-Michael Seibert kommentiert das Urteil gegen den Arzt Heinrich Habig.
GoParacelsus sagte: Die Dosis macht das Gift. Die körperliche Integrität der Menschen in unseren Rechtsstaaten in der Schweiz, Deutschland und in Österreich war und ist weiterhin Angriffen ausgesetzt. Anhand mehrerer Entscheidungen vor Gericht lässt sich im Gespräch mit Carlos A. Gebauer nachvollziehen, wie die unterschiedlichen Gerichte weiter mit „dem Virus“ zu kämpfen haben. Dirk Sattelmaier führt sein Dienst in die Gerichtssäle der gesamten Republik. Von seinen Erlebnissen, von Stilblüten oder auch Symptomen eines angegriffenen Rechtsstaats berichtet er am Beispiel von aktuellen Fällen. Dr. Beate Sibylle Pfeil gehörte zu einem Expertengremium des Europarates. Sie referierte in Straßburg und spricht mit uns über virulente Angriffe auf den Rechtsstaat von innen und von supranationaler Ebene; das Gegengift suchen wir in dieser Sendung.
Wie der Redaktion bekannt geworden ist, können sich betroffene Soldaten bei der Good Governance Gewerkschaft melden, die das Thema aktuell aufarbeitet.
GoAm 21. September spricht Benjamin Gollme mit dem WHO-Kritiker und ehemaligen Chef des LKA Thüringen Uwe Kranz über den geplanten WHO-Pandemievertrag. Die Debatte um die Auslieferung ukrainischer Männer in ihr Heimatland und somit in den Krieg steht im Mittelpunkt des Gesprächs mit dem Friedenspolitiker Reiner Braun. Und die Bauunternehmerin Suzanne Hußmann hat einen geharnischten Brief an den Deutschen Bundestag geschrieben. Sie warnt vor katastrophalen Zuständen in der Bauwirtschaft und ist besonders von der FDP enttäuscht.
GoAm 27. September spricht Jasmin Kosubek mit Werner Gartenmann, Geschäftsführer von Pro Schweiz, über die Neutralität der Schweiz und ihre Glaubwürdigkeit in dieser Rolle. Mit dem Juristen und Lehrer Ralph Studer geht es um den WHO-Pandemievertrag, den Studer als große Gefahr für Bürger, Staat und Gesundheit sieht. Außerdem sprechen wir mit dem Informatiker Prof. Jesper Larsson Träff über die Medien, ihre Macht und ihre Kriege. In einem Kommentar widmet sich Publizist und Philosoph Michael Andrick den schwierigen philosophischen Fragen, die die künstliche Intelligenz aufwirft.
Go„Tag der Deutschen Einheit“ bei „Kontrafunk aktuell“: Marcel Joppa spricht mit dem gebürtigen Sachsen Gunter Weißgerber, der einst die Sozialdemokratische Partei in der DDR mitbegründet hat und der aktuellen Politik nun mehr als skeptisch gegenübersteht: Wächst zusammen, was zusammengehört? Oder sind die blühenden Landschaften bereits verwelkt? In einem Interview mit dem Labormediziner Prof. Dr. Paul Cullen geht es um den diesjährigen Nobelpreis für Medizin, den zwei Forscher erhalten sollen, die maßgeblich an der Entwicklung der mRNA-Technologie beteiligt waren. Mit Dr. Karla Etschenberg, Professorin für Sexualerziehung, sprechen wir über Sexualaufklärung bei Kindern: Inwieweit dürfen und sollten Kitas und Grundschulen in dieses sensible Thema eingreifen? Und was hat die WHO mit all dem zu tun? Schließlich kommentiert Josef W. Kraus eine Absenkung des Wahlalters in Deutschland von 18 auf 16 Jahre.
GoEs gibt viele Möglichkeiten, sich zu verstecken: Etwa durch Vollverschleierung bei pro-palästinensischen Protesten. Oder mit einer alten Corona-Maske. Beides ist in Deutschland wieder ein trauriger Trend geworden. Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, blicken heute auf zwei drängende Themen: Wie schlecht ist die Integration bereits vor der Flüchtlingswelle 2015 gelungen? Und was planen WHO und Karl Lauterbach für künftige Pandemien? Die Fakten zeichnen in beiden Fällen ein beunruhigendes Bild.
GoDie Schweiz debattiert über den Fall Carlos. Als Carlos war der kriminelle Jugendliche Brian Keller bekannt geworden, der sich jahrelang in Einzelhaft befand. Keller ist nun auf freiem Fuß. Benjamin Gollme spricht darüber mit dem Journalisten und Kommunikationsberater Dr. Philipp Gut. Die Cancel-Culture hat Trier erreicht: Beim Festival für Frieden, Freiheit und Freude wollte der Kulturdezernent der Stadt Einfluss auf die Auswahl der Künstler nehmen. Wir fragen nach bei der Festivalgründerin Joya Ghosh. Mit der Allgemeinmedizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg geht es um den WHO-Pandemievertrag und weitere internationale Gesundheitsrichtlinien, die weltweite Auswirkungen auf unseren Alltag haben könnten. Und Frank Wahlig bespricht in seinem Kommentar das vom höchsten deutschen Gericht verurteilte Haushaltsdebakel.
GoVor gut einem halben Jahr wurden die letzten deutschen Atommeiler vom Netz genommen; die von der Politik erhoffte Energiewende funktioniert seitdem jedoch nur mit einem Taschenspielertrick. Über das politische Hütchenspiel um die Energiesicherheit spricht Marcel Joppa mit dem Analysten Rüdiger Stobbe. In Argentinien hat am Wochenende ein Machtwechsel stattgefunden, neuer Präsident ist der Ultraliberale Javier Milei. Was man von Argentinien auf der Weltbühne künftig erwarten kann, erklärt unser Südamerika-Korrespondent Alex Baur. Wiederstand formiert sich derweil in der Schweiz gegen eine Macht, die politische Mitbestimmung schlimmstenfalls ganz außen vor lassen möchte: Es geht um die Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Eidgenössisch-Demokratische Union will heute eine Petition einreichen, deren Name für Aufsehen sorgt: „Nein zur WHO-Diktatur“. Darüber sprechen wir mit dem Politologen und EDU-Politiker Samuel Kullmann. In einem Kommentar von Uwe Jochum geht es schließlich um die Selbstbestimmung über Leib und Leben und wie diese von der Politik ausgelegt wird.
GoAm 24. November spricht Benjamin Gollme mit dem Journalisten Syp Wynia aus Amsterdam über die Parlamentswahlen in den Niederlanden. Geert Wilders und dessen Partei PVV sind die stärkste Kraft. Ein weiterer Erfolg einer rechtskonservativen Partei in Europa. Die deutsche Ständige Impfkommission empfiehlt Schwangeren eine Impfung oder eine Booster-Impfung gegen Covid-19. Die Hebamme Melanie Esch warnt eindringlich. Sie befürchtet einen Zusammenhang zwischen der Impfung und der von ihr beobachteten Häufung von Fehlgeburten. Mit dem Herzchirurgen Professor Paul Vogt geht es um die direkte Demokratie in der Schweiz. Er fürchtet um die Aushöhlung der Demokratie durch die Pläne der Weltgesundheitsorganisation und fordert transparente Entscheidungsprozesse beim WHO-Pandemievertrag. Und Im Kommentar macht sich Markus Vahlefeld Gedanken über den Ethikrat.
GoUnter Verdacht steht die Partei Alternative für Deutschland (AfD). Das Verwaltungsgericht Köln hat im März 2023 geurteilt, dass die Partei ein „Verdachtsfall“ sei und daher mit geheimdienstlichen Mitteln überwacht werden darf. Das Oberverwaltungsgericht Münster hat eine Verhandlung in der Berufungsinstanz anberaumt auf Ende Februar 2024. Wir sprechen mit Rechtsanwalt Stephan Brandner aus Gera. Technischer Fortschritt ist per se unverdächtig: Von der Schreibmaschine mit Durchschlagpapier bis zu Legal Tech und KI. Jahrzehnte liegen zwischen diesen Momentaufnahmen in Rechtsanwaltskanzleien und dem Auftreten von Rechtsanwälten vor Gericht. Über die Auswirkungen reflektiert Rechtsanwalt Ulrich Fischer aus Frankfurt. Die Schweiz steht unter Verdacht: Der frühere Schweizer Bankier und Filmemacher Pascal Najadi aus Luzern hat mit seinem Film „Cutting off the head of the Snake of Geneva“ den Fokus darauf gelenkt, dass Einrichtungen wie die WHO, Gavi oder das WEF diplomatische Immunität, Beschlagnahme- und Steuerfreiheit sowie völlige Freizügigkeit im Geldverkehr genießen. Über die rechtsstaatlich höchst fragliche Sonderbehandlung diskutieren wir mit Rechtsanwalt Dr. Manuel Brandenberg aus Zug.
GoNach der Pandemie ist vor der Pandemie. Das zumindest sagt die WHO, und sie bastelt im Hintergrund fleißig an einer Ausweitung ihrer Macht. Und auch die Grünen in Deutschland setzen weiter ihre Agenda um – mit verheerenden Konsequenzen. Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von „Basta Berlin“, feiern heute ihr persönliches Event 201: Welche Planspiele laufen bereits für kommende Erkrankungen? Wer zieht innerhalb der WHO die Fäden, und was wird dort bald entschieden? Innenpolitisch beschäftigt uns außerdem der Aufstieg und Fall der Grünen, deren Politik das Land nachhaltig verändert hat.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ hören Sie heute einen Vortrag des Schweizer Rechtsanwaltes Philipp Kruse. Er spricht über das Recht im Zusammenhang mit dem geplanten WHO-Pandemievertrag, über die neuen internationalen Gesundheitsvorschriften und die Folgen beider Aspekte für die internationale Gesundheitspolitik. Er beleuchtet detailliert die Gesetzeslage, weist auf Rechtsbrüche und Widersprüche hin und gibt sowohl Informations- als auch Handlungshinweise. Der Vortrag wurde aufgezeichnet im Rahmen eines Symposiums des Netzwerks Kritische Richter und Staatsanwälte am 21. Oktober 2023 in Halle an der Saale.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Prof. Dr. Daniel von Wachter mit dem Titel „Mehr Lust in die Sexualerziehung? – Die Wurzeln und Triebfedern der Sexualerziehung“. Woher kommt die Sexualerziehung, und warum wird sie so stark betrieben? In seinem Vortrag legt der an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein tätige Religionsphilosoph dar, dass die Triebfeder der Sexualerziehung die Abschaffung gesellschaftlich gewachsener Werte und eine Bewusstseinsveränderung im Sinne des Sozialismus ist. Der Vortrag fand im Rahmen des Kongresses „Wozu noch Bildung? Eine kritische Auseinandersetzung mit WHO-Richtlinien für Bildung und Gesundheit“ am 12. Januar in Dornbirn in Vorarlberg statt. Veranstalter war die Akademie für Persönlichkeitsbildung.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Prof. DDr. Martin Haditsch. Themen sind der Gesundheitsbegriff der WHO und der geplante neue Pandemievertrag. Haditsch spricht über Gefahren dieses Vertrages und die Instrumentalisierung der internationalen Gesundheitsvorschriften zugunsten politischer Ziele. Aufgenommen wurde der Vortrag bei einem Symposium der Akademie für Persönlichkeitsbildung im österreichischen Dornbirn am 12. Januar 2024. Die Veranstaltung fand unter der Leitfrage „Wozu noch Bildung?“ statt.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Prof. Michael Geistlinger. Themen sind die Standards zur Sexualaufklärung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der geplante WHO-Pandemievertrag. Geistlinger geht auf Verflechtungen, Schwierigkeiten und mögliche Folgen der geplanten Neuregelungen ein. Aufgenommen wurde der Vortrag bei einem Symposium der Akademie für Persönlichkeitsbildung im österreichischen Dornbirn am 12. Januar 2024. Die Veranstaltung fand unter der Leitfrage „Wozu noch Bildung?“ statt.
GoDr. iur. Beate Sibylle Pfeil (Freiburg) gehörte zu einem Expertengremium des Europarates. Mit ihr sprechen wir über den Stand der Beratungen über die neuen internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und die unmittelbare Gefahr einer Aushebelung rechtsstaatlicher Prinzipien durch den supranationalen WHO-Pandemievertrag. Der ehemals leitende Staatsanwalt im Kanton Zürich, Jürg Vollenweider, beleuchtet eine Bedeutung von Fristen, die von allen im Rechtsstaat einzuhalten sind, sonst drohen Nachteile. Fristversäumnis hat zumeist den Verlust eines Rechts zur Folge, nicht so für die Weltgesundheitsorganisation WHO in Genf. Unser Kolumnist, Rechtsanwalt Ulrich Fischer in Frankfurt am Main, hat einen prominenten Werbeträger für den Rechtsstaat ausfindig gemacht. In Hessen ist der Rechtsstaat zu höherer Bedeutung und allgegenwärtiger Wahrnehmung aufgerückt. Frau Rechtsanwältin Kerstin Bontschev aus Dresden, Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht, spricht mit uns über das Risiko, für die falsche Gesinnung von einer Bank das Konto gekündigt zu bekommen. Gibt es das Recht der „richtigen“ Gesinnung, bei deren Verstoß uns allen Nachteile drohen?
GoCamilla Hildebrandt spricht mit dem österreichischen Lehrer und Buchautor Gerald Ehegartner über den „Old Man Coyote“, der das Schulsystem sprengte, und über die Frage, inwieweit ein Lehrer in der öffentlichen Schule seine pädagogischen Ideale verwirklichen kann. Mit Michael Geistlinger, emeritiertem Professor für Völkerrecht, wird die Rechtsverbindlichkeit der „WHO-Standards für Sexualaufklärung“ unter die Lupe genommen und ob diese zwingend in den nationalen Bildungssystemen umgesetzt werden müssen. Und der in Norwegen lebende Historiker Prof. Stephan Sander-Faes informiert über den aktuell skeptischen Umgang mit digitalen Lehrmitteln in den skandinavischen Bildungssystemen.
GoUnterhalten sich deutsche Militärs etwa schon viel länger mit der US-Armee über den Einsatz des Waffensystems Taurus? Wer genau hingehört hat, findet im Taurus-Leak zumindest Hinweise darauf. Und was wissen Scholz und Pistorius darüber? Wer hat eigentlich das Sagen bei militärischen Entscheidungen in Deutschland? Wir sprechen darüber mit dem Journalisten und Chef des Kanals Free 21, Dirk Pohlmann. Über die Gefahr der Frühsexualisierung unserer Kinder in Kindergärten und Schulen sprechen wir mit der Österreicherin Leni Kesselstatt. Sie hat gemeinsam mit ihrem Mann die Initiative „Familienallianz“ gegründet. Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse war bei einem internationalen Treffen von Corona-Maßnahmen-Kritikern in Washington im Senat dabei. Er spricht über die Ergebnisse des Treffens und den aktuellen Stand des WHO-Pandemievertrages. Und Uwe Jochum kommentiert die Äußerungen von Papst Franziskus zum Ukraine-Krieg.
GoWir sprechen mit Dr. iur. habil. Ulrich Vosgerau über das #TaurusLeak. Hat der Zwei-plus-vier-Vertrag eventuell eine Regelungslücke? Der Rechtsanwalt Ulrich Fischer glossiert das Correctiv-Spektakel und den Umstand, dass Justitia hinter ihren verbundenen Augen vielleicht doch sieht. Aber ist sie auf dem linken Auge blind? Mit Rechtsanwalt Stephan Brandner thematisieren wir Lücken in der Beweisführung des Bundesamtes für Verfassungsschutz, das die AfD zu einem Verdachtsfall erklärt hat. Mit Rechtsanwalt Philipp Kruse besprechen wir Angriffe auf unsere staatliche Souveränität sowie Lücken in der Logik des Schweizer Bundesrates, der sich nicht nur dem WHO-Pandemievertrag unterwerfen, sondern auch das Epidemiengesetz revidieren will.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt der Konferenz von Corona-Solution, einem Verbund von Ärzten und Wissenschaftlern, die am 23. Februar stattfand. Der Datenanalyst Tom Lausen und die Medizinerin Dr. Maria Hubmer-Mogg äußerten sich zum Thema „Wann haftet das Paul-Ehrlich-Institut fürs Nichtstun? Wie kann die WHO-Allmacht und EU-Ohnmacht gestoppt werden?“. Durch das Programm führte Dr. Dirk Seeling.
GoDie österreichische Verwaltungsjuristin Dr. Silvia Behrendt war als externe Beraterin der Weltgesundheitsorganisation WHO tätig. Im Gespräch mit Andreas Peter geht es um den Pandemievertrag und internationale Gesundheitsvorschriften. Der Chef der Handwerkerinnung in Dessau-Roßlau, Karl Krökel, berichtet uns von seiner Initiative „Handwerker für den Frieden“. Über Parallelen zwischen der Entwicklung der spätrömischen Republik und der EU unterhalten wir uns mit dem belgischen Historiker David Engels, der auf diesem Gebiet forscht. Und Alexander Meschnig widmet seinen Kommentar dem grünen Bellizismus.
GoIm Wochenrückblick erklärt uns Chaim Noll die Bedeutung des Pessach-Festes, Uwe Kranz berichtet über den aktuellen Stand zum WHO-Pandemievertrag, Thomas Jahn spricht mit uns über die Vereinigung Konservativer Aufbruch und deren Willen, die Maßnahmenzeit aufzuarbeiten, und Hans-Detlef Horn klärte uns über den Inhalt der Wahlrechtsreform von 2023 auf.
GoRalph Studer, Rechtsanwalt und Journalist der Stiftung Zukunft CH, befasste sich intensiv mit dem geplanten WHO-Pandemievertrag und den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften. Er warnt vor massiver Machtkonzentration bei der WHO und sieht die Souveränität und Freiheit der Schweiz bei einer Unterzeichnung dieser Verträge in Gefahr. Wie die WHO-Verträge mit dem revidierten Schweizer Epidemiengesetz zusammenhängen und wie sich Bürger selbst engagieren können – dies und mehr vertieft Studer im Gespräch mit Anian Liebrand.
GoDeutsche Strafverfolger bringen die Schweizer Staatsanwaltschaft auf Trab: Hausdurchsuchung, Beschlagnahme, Anklage: Sie stellen einen Rentner in der Schweiz auf Geheiß einer ausländischen Macht vor Gericht. Hinterher stellt sich heraus, der Mann hat sich gar nicht strafbar gemacht. Ist der Musterknabe Schweiz im Rechtshilfeersuchen über das Ziel hinausgeschossen? Wir sprechen mit Rechtsanwalt David Zollinger, ehemals leitender Staatsanwalt in Zürich.
Diplomatische Immunität, Beschlagnahmefreiheit, Freiheit des Geldverkehrs, Befreiung von den Bundes-, Kantons- und Gemeindesteuern, Freizügigkeit aller Mitarbeiter und Unterstützung durch den diplomatischen Dienst der Schweiz: Klingt nach ausländischen Botschaften in Bern? Weit gefehlt. Mit Unternehmensjuristin und Nationalrätin Nina Fehr Düsel aus Küsnacht sprechen wir über Privilegien privater Einrichtungen wie die der WHO, von Gavi oder dem WEF und einer bedenkenswerten Machtfülle des Bundesrates aufgrund der Regelungen des Gaststaatgesetzes – ein Akt gegen rechtsstaatliche Kontrolle.
Ist die Schweiz ein ängstlicher oder zwanghafter „Musterknabe“, ist „Swiss Finish“ ein Qualitätsmerkmal auch im Bankensektor? Immer öfter finden Privatpersonen, kleine oder mittlere Unternehmen in der Schweiz kein Bankkonto mehr. „Debanking“ ist ein Stichwort für eine Praxis, Kunden zu selektieren aus „Reputationsgründen“, Haltung oder Gesinnung. Hierüber sprechen wir mit Henrique Schneider aus Appenzell Innerrhoden und René Zeyer aus Zürich.
GoDer WHO-Pandemiepakt geht auf die Zielgerade. In der kommenden Woche soll in Genf darüber beraten werden. Kritiker befürchten einen Demokratieabbau und die Machtzentralisierung bei der WHO. Über den aktuellen Entwurf und die Internationalen Gesundheitsvorschriften sprechen wir mit dem ehemaligen leitenden Staatsanwalt im Kanton Zürich, Jürg Vollenweider. Geert Wilders ist zum ersten Mal an der Regierungsbildung in den Niederlanden beteiligt. Sieta van Keimpema von der Vereinigung Farmers Defence Force analysiert die Situation für uns. Mit dem Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai unterhalten wir uns über die neuen Pläne des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck, und Frank Wahlig kommentiert den EU-Wahlkampf.
GoBargeld ist Freiheit, aber überall versuchen Banken und Regierungen, das Bargeld zurückzudrängen. In der Schweiz will Richard Koller mit einer „Bargeldinitiative“ diesen Trend stoppen. Stefan Millius spricht mit ihm über die Chancen seines Projekts. Im Interview mit dem Biologen Folkard Wülfers geht es um das Tamtam, das die WHO derzeit wieder um die Vogelgrippe macht. Wird das Virus die nächste Todesseuche bringen, ist es der Vorschein von „Disease X“, das immer wieder durch die Medien spukt – vor allem in diesen Tagen, da die WHO durch neue „Gesundheitsvorschriften“ die Weltherrschaft zu erlangen sucht? Der Filmemacher Jörg Rehmann spricht über die Neuauflage seines Werks „End of Landschaft“, und Frank Wahlig kommentiert den Vorwurf, Bundeskanzler Olaf Scholz sei ein Autist.
GoIn dieser Woche sprachen wir mit Kay-Achim Schönbach über die Wahrscheinlichkeit einer Wiedereinführung der Wehrpflicht, mit Jonas Greindberg über die Finanzierung deutscher NGOs und mit Stephan Sander-Faes über die Bestrebungen Irlands, Spaniens und Norwegens, Palästina als eigenständigen Staat anzuerkennen. Außerdem zu Gast waren Moritz Müller, Susanne Heger, Pius Segmüller, Dirk Pohlmann, Miljen Bobic, Jürg Vollenweider und Sieta van Keimpema.
GoWer in Deutschland die Probleme beim Namen nennt, lebt gefährlich. Wir machen es trotzdem. Denn während Politik und Medien Gefahren herunterspielen, blicken wir unverblümt auf Messerstecher, Steuergeldverschwender, mRNA-Fanatiker und die WHO. Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von „Basta Berlin“, lassen die Basta-Bestie von der Leine: Wir verteidigen die Demokratie mit fletschenden Zähnen, denn unsere Politiker versagen hierbei auf ganzer Linie: Sie sehen die Gefahren in singenden Sylt-Touristen, wir dagegen auf dem Mannheimer Marktplatz. Und auch von WHO und Pfizer gibt es beunruhigende Nachrichten.
GoDie Weltgesundheitsorganisation hat in einer Art Nacht-und-Nebel-Aktion die Internationalen Gesundheitsvorschriften verschärft. Dabei missachtete sie ihre eigenen Regeln. Was läuft da hinter den Kulissen? Was kommt auf uns zu? Darüber unterhält sich Dr. Philipp Gut mit der Juristin Andrea Staubli vom Aktionsbündnis freie Schweiz, das die Entwicklung akribisch und kritisch beobachtet.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt der Online-Pressekonferenz der internationalen Menschenrechtsorganisation United for Freedom, die am 17. Juni stattfand. Am 1. Juni wurden auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf die Internationalen Gesundheitsvorschriften durch die Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation angenommen. Die Juristin Dr. Beate Pfeil erörtert diesen Beschluss hinsichtlich rechtlicher Kriterien. Im Anschluss ordnet ihn der ehemalige Leiter des Landeskriminalamts Thüringen, Uwe Kranz, in einen größeren gesellschaftspolitischen Zusammenhang ein. Karl Hummitzsch führt durch das Programm.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt des Symposiums unter dem Titel „Freiheit in Gefahr? WHO, Corona und unsere Zukunft“, das am 24. und 25. Mai 2024 in Berlin stattfand. Organisator war der Verein zur Förderung interdisziplinärer Forschung in Medizin und Ethik für die Gesellschaft. Es sprechen der Professor für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungsrecht Gerd Morgenthaler und der Wissenschaftsphilosoph Prof. Dr. Michael Esfeld. In seinem Vortrag mit dem Titel „Das Freiheits- und Demokratieverständnis des Grundgesetzes: eine Erinnerung“ geht Gerd Morgenthaler der Frage nach, was das Grundgesetz unter Freiheit versteht und vor welchen aktuellen Herausforderungen eine freiheitliche Gesellschaft steht. Michael Esfeld beschäftigt sich in seinem Beitrag „Perspektiven für die Entflechtung von Wissenschaft und Staat“ mit dem Verhältnis von Freiheit und Wissenschaft und deren Bedeutung für das Gemeinwesen.
GoIn dieser Folge betrachten wir die aktuellen Pläne der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ihren Generaldirektor in Sachen Gesundheit zu einem Ein-Mann-Weltdirigenten zu machen. Ein entworfener neuer WHO-Vertrag sowie tiefgreifende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften sollen künftig sogar über nationalem Verfassungsrecht stehen. Die Rechtsanwältin Renate Holzeisen aus Bozen ist eine vehemente Kritikerin dieses Vorhabens und erläutert ihre Bedenken. Auch Rechtsanwalt Philipp Kruse aus Zürich sieht mehr Gefahren als Nutzen in dem Plan, die Gesundheit von Mensch und Tier, die Ernährungssicherheit und sogar den Schutz der Erdatmosphäre global einheitlich in die gerichtlich nicht gegenprüfbare Hand eines einzelnen Mannes zu legen, sogar ohne jeden Grundrechtsschutz für die Weltbevölkerung. Parallel zu diesen Vorgängen wurde in Deutschland vielleicht ein Staatsstreich verhindert: Thomas Seibert kommentiert die behördliche Verteidigung unserer Verfassung. (Wiederholung vom 4. August 2023)
GoWaren die Abläufe im Landtag in Erfurt Teil einer Inszenierung? Wurde das höchste Gericht im Freistaat Thüringen für ein politisches Spektakel „missbraucht“, oder gab es gar im Landtag ein verwerfliches Zusammenspannen, ein kollusives Zusammenwirken von Landtagsverwaltung und den „Blockparteien“ aus CDU, BSW, Linke und SPD? Befinden wir uns auf dem Weg in eine Postdemokratie? Wir diskutieren mit dem Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau aus Berlin.
Dr. Beate Pfeil, Freiburg, ist Expertin in Sachen Weltgesundheitsorganisation: Wir sprechen über den Stand der Verhandlungen zum WHO-Pandemiepakt und zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften. Mit Rechtsanwalt und Strafverteidiger Dirk Sattelmaier aus Köln besprechen wir eine weitere Verdachtsdiagnose der Justitia. Leidet sie an einer Art Rechts-links-Blindheit, oder ist ihr nur die Augenbinde verrutscht?
GoIn dieser Ausgabe widmen wir uns schwerpunktmäßig der Nord-Stream-Sprengung. Auf der einen Seite beleuchten wir das Thema aus dem Blickwinkel der Propaganda. Dazu ist die Journalistin Maike Gosch zu Gast, die uns verrät, welche Mechanismen greifen und was das alles mit Geschichtenerzählen zu tun hat. Vom Geheimdienstexperten Jacques Baud erfahren wir, was die Geheimdienste wussten und welchen Einfluss sie heutzutage noch haben. Des Weiteren berichtet der Lungenfacharzt und Sozialmediziner Dr. Wolfgang Wodarg, was hinter dem weltweiten – von der WHO ausgerufenen – „Notfall“ in Bezug auf die Affenpocken steckt. Und der Kommentar des Tages kommt von Alexander Meschnig, er macht sich Gedanken über Robert Habecks späte Rache.
GoDie sogenannten Covid-19-Impfungen werden zurzeit als Wundermittel für alle möglichen medizinischen Nebenschauplätze abseits von Corona propagiert. Was an diesen Veröffentlichungen dran ist, erklärt uns der Facharzt für Allgemeinmedizin und Innere Medizin Prof. Andreas Sönnichsen. Laut einer WHO-Studie hat die Covid-19-Impfung Millionen Leben gerettet. Der Professor für Medizinische Psychologie Boris Kotchoubey hat diese Studie für uns methodisch unter die Lupe genommen. Schließlich geht es um das Fasten. Der Ernährungswissenschaftler und Molekularbiologe Dr. Jens Schwachtje gibt Auskunft, was dabei im Körper passiert und für wen welche Methode geeignet ist. Corinna Zigerli informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoDas Corona-Fiasko besteht nicht zuletzt aus sinnloser Geldverschwendung, der Entledigung nationaler Verantwortung auf die WHO und den schließlich überbordenden Verfahrensmengen in Gericht und Verwaltung. Dr. Manfred Kölsch stellt den Milliardenschaden dar, den das Bundesgesundheitsministerium verursacht hat. Dr. Christian Presoly berichtet über die Machterweiterung bei der WHO, und Karolin Ahrens macht sich Gedanken über Einstellungsvorschläge bei Straf- und Bußgeldverfahren. Aktuelle Fehlentwicklungen in der Anwaltschaft kommentiert Ulrich Fischer.
GoDie Weltgesundheitsorganisation (WHO) will schulische Sexualaufklärung für Kinder unter vier Jahren zum Standard machen. Der Entwicklungspsychologe Dr. Markus Hoffmann kritisiert diesen Standard und beurteilt die frühkindliche sexuelle Entwicklung ganz anders. Kinderbücher müssen heute in erster Linie politisch korrekt und „woke“ sein. Damit wenden sie sich gegen ihre eigenen Leser, findet die Bibliothekarin Maria Schlegl, die deshalb ihren eigenen Kinderbuchverlag gegründet hat. Außerdem aus der Reihe „Schule früher“: Die Buchhändlerin Susanne Dagen erinnert sich an ihre Schulzeit.
GoZum Start des neuen Jahres weichen wir heute im „Rechtsstaat“ etwas vom gewohnten Format ab und werden rechtsphilosophisch. Im Rück- und Ausblick spricht Kontrafunk-Redakteur Roger Letsch mit den Rechtsanwälten und „Rechtsstaat“-Moderatoren Tobias Gall, Carlos A. Gebauer und Michael R. Moser. Betrachtungen über den Zustand und die teilweise verschüttgegangenen Quellen unserer Rechtsordnung, zur Justiz als Mittel der politischen Kriegsführung bis hin zu deren Auflösung in internationalen politischen Agenden.
GoIn Österreich überschlagen sich die Ereignisse: Nach dem Ausstieg der Neos aus den Koalitionsverhandlungen hat Kanzler Nehammer am Samstag seinen Rücktritt angekündigt. Warum die Verhandlungen gescheitert sind und wie jetzt in Österreich eine stabile Regierung aussehen kann, beantwortet der Journalist und Politikwissenschaftler Dr. Ralph Schöllhammer. Im vergangenen August wurde die Ukrainische Orthodoxe Kirche verboten. Seitdem ist es für die orthodoxe Christenheit nicht mehr möglich, Weihnachten am 6. Januar zu feiern. Wie politisch Weihnachten in diesem Jahr in der Ukraine ist, berichtet der russisch-orthodoxe Erzpriester André Sikojev. Im Gespräch mit Jürg Vollenweider, ehemaliger leitender Staatsanwalt im Kanton Zürich, geht es um die Anwendung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in der Schweiz. Und Markus Vahlefeld kommentiert das anstehende Gespräch zwischen Elon Musk und AfD-Chefin Alice Weidel am Donnerstag.
GoIn dieser Ausgabe berichtet CSU-Politiker Florian Post über den Migrationskurs der Union und eigene politische Fehler. Was juristisch in Sachen Asyl und Migration überhaupt möglich ist und welche Grenzen dabei überschritten werden können, erläutert Kay Hailbronner, emeritierter Professor für öffentliches Recht, Völkerrecht und Europarecht an der Universität Konstanz. Wir fragen den Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse, mit welcher Begründung die USA aus der Weltgesundheitsorganisation aussteigen wollen und was das für Europa bedeutet. Und Roger Letsch widmet sich in seinem Kommentar Donald Trumps erfolgreichen Asyldrohungen in Richtung Kolumbien.
GoIm Ukraine-Krieg wird eine Friedenslösung immer wahrscheinlicher. Die Europäische Union sieht Russland jedoch nach wie vor als Feind und will die Ukraine weiter militärisch unterstützen. Was in Brüssel diskutiert wird, berichtet EU-Parlamentarier Prof. Hans Ludwig Neuhoff von der AfD. In der Schweiz geht das Ringen um den EU-Rahmenvertrag nach einem Beschluss der Außenpolitischen Kommission in eine neue Runde. Die Auswirkungen und Folgen erläutert Kommissionsmitglied und SVP-Nationalrat Franz Grüter. Mit dem Rechtsanwalt Christian Presoly sprechen wir über die Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO und den organisierten Widerstand dagegen in Österreich. Und Martina Binnig beschäftigt sich in ihrem Kommentar mit der Angst der EU-Hardliner.
Wem gehören unsere Gesundheitsdaten? Der Psychologe Dieter Adler erläutert die Schwachstellen und Risiken der elektronischen Patientenakte und der damit verbundenen Telematik-Infrastruktur. Die Augenärztin Helga Scheer klärt uns über die Erkennung und Behandlung von Schwachsichtigkeit auf. Während einige Länder den Austritt aus der WHO planen, zahlt Deutschland freiwillig Zusatzbeiträge in Millionenhöhe. Über den Zustand der WHO sprechen wir mit dem Arzt und Politiker Dr. Wolfgang Wodarg. Und Stefan Millius informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt einer Podiumsdiskussion zum UN-Gipfel „Summit of the Future 2024“, aufgezeichnet auf der Veranstaltung „Das Festival“, die am 5. Oktober 2024 in Weimar stattfand. Veranstalter war Uli Masuth. Die Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner, der Arzt und Autor Gunter Frank und der Journalist und Autor Walter van Rossum erörterten Hintergründe, Ziele und Gefahren des UN-Gipfels, der einen neuen Zukunftspakt zum Thema hatte.
GoIm „Schweizerzeit“-Interview mit dem Zürcher Rechtsanwalt Philipp Kruse stehen getätigte und geplante Pandemie-Anordnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Mittelpunkt. Dabei wird klar, dass die WHO ihre Mitgliedstaaten zu Pandemie-Vorbeugemaßnahmen zwar rein formell nicht zwingen kann. Trotzdem sollen die Internationalen Gesundheitsvorschriften unter erheblichem Druck Mitte 2025 durchgesetzt werden. Demokratische Beschlussfassungen in den WHO-Mitgliedsländern sind so kaum mehr möglich.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt des Symposiums unter dem Titel „Stoppt die toxischen Pläne der WHO!“, das am 22. Februar in Landshut stattfand. Veranstalter war die Initiative „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“. Die Juristin Dr. Beate Sibylle Pfeil und der Rechtsanwalt Philipp Kruse erläutern, welche Auswirkungen eine Umsetzung des Pandemievertrags und der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ der WHO für Deutschland und die Schweiz haben würde. Durch das Programm führt der Psychologieprofessor Harald Walach.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Dr. Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, mit dem Titel „WHO und UN-Zukunftspakt: ein kritischer Blick hinter die Kulissen“. Gehalten wurde der Vortrag beim vierten Bürgerforum der Anwälte für Aufklärung am 1. Dezember 2024 in Rüsselsheim. Bahner berichtete darin über die siebzehn Nachhaltigkeitsziele der WHO, ihre Ausformung im UN-Zukunftspakt sowie die Gefahren, die sich daraus für die westliche Gesellschaft ergeben.
GoNach den Covid-19-Gentherapien stehen aktuell gentechnische Krebstherapien auf modRNA-Grundlage in der Kritik. Mit dem Mikrobiologen Dr. Michael Palmer analysieren wir die Hintergründe und Risiken. Die WHO warnt vor einer zunehmenden Gefahr durch die Vogelgrippe. Mediziner Dr. Wolfgang Wodarg klärt auf, was von diesem Alarmismus zu halten ist. Die Corona-Aufarbeitung läuft nur schleppend. Kezia-Melinda Kumpf hat nach ihrem Impfschaden mit einem offenen Brief zur Aufarbeitung von Impfschäden aufgerufen. Und Corinna Zigerli präsentiert den Nachrichtenblock mit Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoDer WHO-Pandemievertrag wirft seine Schatten voraus. Mit der Juristin Dr. Silvia Behrendt analysieren wir Inhalte und Formulierungen des Vertragstexts. In Australien steht mit Chris Elston ein Kritiker der Genderideologie vor Gericht. Im Interview mit Dr. Felix Böllmann von der Alliance Defending Freedom International beleuchten wir diesen Fall und die Debattenlage in Deutschland und Europa. Vor fünfzehn Jahren kam es zum Karfreitagsgefecht in der afghanischen Provinz Kundus. Drei deutsche Soldaten fielen, acht wurden verwundet. Über die Wirkung auf die Bundeswehr bis in die heutige Zeit hinein berichtet Ex-Admiral Kay-Achim Schönbach. Und Alexander Meschnig stellt Ihnen in seinem Kommentar den „Merzel“ vor.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen gekürzten Vortrag des Internisten und ehemaligen Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Wodarg mit dem Titel „Die WHO ist eine Organisation zur Vorbereitung von Aktien-Insiderhandel“. Gehalten wurde der Vortrag am 13. März 2025 im Rahmen von „Koblenz im Dialog“. Wodarg beschreibt die WHO anhand prägnanter Beispiele aus der Praxis als weltweit agierende Schaltzentrale für Lobbyismus – mit besonderem Fokus auf eine demokratisch nicht legitimierte Gesundheitspolitik.
GoWie ist der Beschluss eines Pandemievertrages durch die WHO zu bewerten? Die Schweizer Anwältin Andrea Staubli analysiert das Dokument für uns. Der Thyssenkrupp-Konzern soll zerschlagen werden. Ursachen und Hintergründe erläutert der nordrhein-westfälische Unternehmer Hans-Bernd Pillkahn. Eine Bremer Initiative möchte mit einer Veranstaltungsreihe die Aufarbeitung der Corona-Politik voranbringen und sieht sich mit Sabotage und Gewalt konfrontiert. Der Bremer Arzt und Mitorganisator Jürgen Borchert gibt einen Einblick. Und Katharina Schmieder kommentiert die diesjährige Republica-Konferenz in Berlin, die sich analogen Krisen, Katastrophen und Kriegen widmet.
GoVor der Weltgesundheitsorganisation kann man nur warnen: Ohne Widerspruch wurde das neue Pandemieabkommen in der Weltgesundheitsversammlung am 20. Mai angenommen. Über Demokratiedefizite und die Gefahr von Totalitarismus, über Hofschranzentum im Nationalrat, den Verlust von Subsidiarität und über Immunitäten in Genf sprechen wir mit Prof. David Dürr aus Basel. Ein Ersatzprodukt für Hühnchen, das Poulet auf pflanzlicher Basis, war Streitgegenstand vor dem Bundesgericht in Lausanne. Hören Sie einen Kommentar von Rechtsanwalt Artur Terekhov aus Regensdorf. Unter dem Deckmantel „Hass und Hetze“ sollen unliebsame Meinungsäußerungen auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze Gegenstand von Sanktionen und Erschwernissen werden. Rechtsanwalt Markus Haintz aus Köln berichtet über die Entwicklung mit dem Abmahnverein „So Done“.
GoDer Schutz vor Desinformation und den unmündigen Bürger in seinem Verhalten zu lenken, sind Zumutungen der Gegenwart, die uns mit Expertenwissen als Notwendigkeiten verkauft werden sollen. Mit Dr. Beate Sibylle Pfeil, WHO-Expertin aus Freiburg, beleuchten wir die Beschlusslage sowie Bedrohungen durch die Internationalen Gesundheitsvorschriften und den Pandemievertrag. Sebastian Kurz wurde zum jüngsten Bundeskanzler der Europäischen Union und stürzte über eine Anzeigenaffäre sowie eine angebliche Falschaussage in einem Untersuchungsausschuss. Rechtsanwalt Sascha Flatz aus Wien berichtet über Hintergründe und einen kaum beachteten Freispruch. Die ehemals neutrale Schweiz wird vom Schweizer Bundesrat an die EU und an die Nato herangeführt. Eine politische Forderung der Gegenwart ist „Make Switzerland Neutral Again“. Der Zürcher Rechtsanwalt Dr. Valentin Landmann schildert den Stand der Neutralitätsinitiative.
GoSVP-Nationalrat Lukas Reimann kritisiert im Gespräch mit Dr. Philipp Gut die Schweizer Regierung scharf: Die vom Bundesrat ausgehandelten und geheim gehaltenen Verträge mit der Europäischen Union würden die direkte Demokratie der Eidgenossenschaft begraben. Eine ähnliche Missachtung demokratischer Regeln und Mitwirkung sieht Reimann in Form einer Verschleierungs- und Verzögerungstaktik bei den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Der Souverän müsse mitbestimmen können, fordert er.
GoAngst und Schrecken werden zukünftig wohl von einem ehemaligen Minister auf WHO-Ebene verbreitet, natürlich nur fürs Klima. Wem das nicht schmeckt oder wer seine Kritik an der Regierung nicht zügeln kann, der bekommt es mit vertrauenswürdigen Hinweisgebern zu tun. Finanziert von der Regierung, tun diese und viele andere NGOs alles dafür, „unsere Demokratie“ noch besser zu schützen. Zur Not gibt es eine Hausdurchsuchung, wenn der Bürger mal wieder eine Karikatur postet, die diejenigen kritisiert, die das Geld anderer Leute im großen Stil für Kampagnen aller Art verpulvern.
GoDen Staaten, die sich nicht den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO ausliefern wollen, bleiben noch wenige Tage für den Rückzug. Über Versuche des Widerstands in letzter Minute berichtet die Rechtsanwältin Andrea Staubli. Die von vielen ersehnte und von anderen befürchtete Publikation der Kundenliste des Menschenhändlers Jeffrey Epstein erfolgt nun doch nicht. In welche politischen Nöte dies Präsident Donald Trump bringt, analysiert Collin McMahon. Viel Lärm, wenig Ergebnisse: Der Prozess gegen Reichsbürger in Deutschland zieht sich in die Länge. Der Journalist Konrad Adam zieht eine ernüchternde Zwischenbilanz. Und Frank Wahlig behandelt in seinem Kommentar das Gesprächsangebot des BSW an die AfD und die Reaktionen darauf.
GoErst kam die Zeitenwende, dann kam das Sondervermögen, nun folgte die Megaverschuldung unter Friedrich Merz. Deutschland will aufrüsten und Hunderte Milliarden in die Bundeswehr pumpen. Wir fragen den Ökonomen Prof. Max Otte: Wird daraus ein Wirtschaftswunder 2.0 oder ein Rohrkrepierer? Übermorgen ist Stichtag: Mitgliedsländer, die bis dahin nicht widersprochen haben, müssen die aktualisierten Internationalen Gesundheitsvereinbarungen der WHO mittragen. Sie stehen im Zusammenhang mit dem WHO-Pandemievertrag. Dazu begrüßen wir Uwe Kranz, ehemaliger Leiter des LKA Thüringen und WHO-Kritiker. Mit dem Journalisten Matthias Nikolaidis sprechen wir über französisches Asyl für eine Frau aus Gaza, und Ines Taraschonnek kommentiert die Anti-Trump-Operation „Crossfire Hurricane“.
GoWem gehören unsere Gesundheitsdaten? Der Psychologe Dieter Adler erläutert die Schwachstellen und Risiken der elektronischen Patientenakte und der damit verbundenen Telematik-Infrastruktur. Die Augenärztin Helga Scheer klärt uns über die Erkennung und Behandlung von Schwachsichtigkeit auf. Während einige Länder den Austritt aus der WHO planen, zahlt Deutschland freiwillig Zusatzbeiträge in Millionenhöhe. Über den Zustand der WHO sprechen wir mit dem Arzt und Politiker Dr. Wolfgang Wodarg. Und Stefan Millius informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin. (Wiederholung vom 19. Februar 2025)
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