Giuseppe Gracia im gespräch mit Jeannette Fischer
Tags Philosophie, Psychologie, GesellschaftSorgen gehören zum Leben, heißt es. Sobald sich eine konkrete Sorge erledigt hat, wartet oft bereits die nächste Sorge. Was bedeutet das? Kann man sich im Gegensatz dazu ein sorgloses Leben vorstellen? Und wie steht es um den Kummer? Kümmern wir uns um das, was uns im Tiefsten angeht, wenn wir Kummer haben? Oder kann Kummer vermieden werden?