Matthias Burchardt und Alexander Christ
Tags Philosophie, GesellschaftDas Spiel hat keinen guten Ruf. Es gehört scheinbar in die Kindheit oder gilt als müßige Zerstreuung in der Freizeit. Alexander Christ und Matthias Burchardt nehmen einen Gedanken Friedrich Schillers auf, der besagt, der Mensch sei nur dort ganz Mensch, wo er spiele. In dieser Perspektive gewinnt das Spiel eine tiefere Bedeutung. Dadurch wird auch nachvollziehbar, warum die Politik sich seiner so gern bemächtigt.