Die Publizisten Peter Hahne, Gunnar Schupelius und Gunter Weißgerber diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den deutschen Kanzler, der von seinem antisemitischen Besucher in Berlin überfordert ist, über die Korruption in den Rundfunkanstalten, wo sich die Kontrolleure selber kontrollieren, über galoppierende Gaspreise, die jetzt dazu führen, dass Stickstoff aus Russland eingeführt werden muss sowie über die obstinate Verwendung des Wortes „Starkregen“ im Wetterbericht.
GoAm Wochenende wurde im Bundestag in Berlin ein Corona-Symposium abgehalten. Über den Verlauf lässt Andreas Peter sich vom Programmierexperten Tom Lausen in Kenntnis setzen. Mit dem Wirtschaftsjournalisten Norbert Häring unterhält sich Peter über die immer konkreter werdenden Pläne zur Abschaffung des Bargeldes und zur Kreierung eines gläsernen Bürgers. Und im Gespräch mit dem SVP-Kantonsrat Ueli Pfister geht es um die Verkehrspolitik in der Schweizer Metropole Zürich, die offenbar genauso konfus und unlogisch vorangetrieben wird wie beispielsweise in der deutschen Hauptstadt Berlin. Daniel Matissek kommentiert die aus seiner Sicht in den letzten Tagen und Wochen offenkundig gewordene Lebenslüge des grün-linken Establishments in Deutschland, das sich der Tatsache eines fanatischen Antisemitismus in großen Teilen der in den letzten Jahren zugewanderten muslimischen Gemeinschaft jahrelang dickköpfig verweigerte.
GoDer Friedenspolitiker Reiner Braun ist am 20. November bei Gernot Danowski zu Gast. Er hat für den 25. November eine Friedensdemo am Brandenburger Tor angekündigt. Wir nähern uns im Interview den Hoffnungen auf Frieden und der Frage, welche Rolle Europa dabei überhaupt noch spielt. Die Autorin Sabine Beppler-Spahl erklärt uns, was das neueste Urteil des obersten Gerichtshofes in Großbritannien bedeutet. Dieser hatte das geplante Gesetz zur Abschiebung nach Ruanda für rechtswidrig erklärt. Unsere USA-Korrespondentin Susanne Heger ordnet das Treffen zwischen dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und US-Präsident Biden ein, und Alexander Meschnig spricht einen Kommentar über den Antisemitismusverdacht gegenüber Teilen der Klimabewegung.
GoDer österreichische Unternehmer und Publizist Gerald Markel, der deutsche Filmemacher und Journalist Dirk Pohlmann sowie der Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den auftrumpfenden Antisemitismus muslimischer Migranten und die Lippenbekenntnisse deutscher Politiker zur „Härte des Rechtsstaates“, über die politische Langlebigkeit der deutschen Innenministerin und den Rauswurf der Grünen aus der hessischen Regierung sowie über eine Immobilienpleite, die sich zur Bankenkrise auswachsen könnte, nämlich René Benkos Signa-Holding.
GoProf. Dr. Thomas Mayer ist ehemaliger Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Im Gespräch mit Marcel Joppa geht es um die aus Mayers Sicht fatale Umgehung der deutschen Schuldenbremse. Welchen Einfluss die Psyche auf unser Immunsystem hat und wie verheerend die Corona-Panik-Politik der Bundesregierung für die Gesundheit war, erklärt Marco Schmitz, Arzt für integrative Medizin mit dem Schwerpunkt Psychoneuroimmunologie. Und Rechtsanwalt Andreas Krämer klärt auf über die Digitalisierung der Automobile und die Datenerhebung der Versicherungen. Alexander Meschnig widmet sich schließlich in seinem Kommentar dem linken Antisemitismus.
GoGerardo Raffa ist Redaktionsleiter bei „Audiatur-Online“, einer Plattform mit Schwerpunkt Israel, Naher Osten und Antisemitismus. Seit fünfzehn Jahren engagiert sich Raffa gegen einseitige Berichterstattung über Israel und ist überzeugt: Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem linken Wokeismus als antikapitalistisch-antiwestliche Ideologie, dem Islam und dem Antisemitismus. Was für ein Menschenbild steckt dahinter? Wie steht es um die Religionsfreiheit in Europa? Wie steht es um das kritische, diskursoffene Denken an den Universitäten und in der Politik?
GoFür die deutsche Energiewende werden bestimmte Rohstoffe benötigt. Um welche es sich handelt, erklärt Dr. Carsten Drebenstedt, Professor für Bergbau-Tagebau an der TU Bergakademie Freiberg. Um die Hintergründe der chinesischen Wirtschaftsdynamik geht es in einem Gespräch mit dem Schweizer Sinologen Prof. Dr. Harro von Senger. Die deutliche Israel-Kritik der Kulturszene auf der Berlinale und einen möglicherweise verwurzelten Antisemitismus besprechen wir mit dem Medienkritiker und ehemaligen Direktor des Grimme-Instituts Uwe Kammann. In seinem Kommentar beschäftigt sich Alexander Meschnig schließlich mit dem Einfluss des Staates auf das Verhalten seiner Bürger und deren Lebensweise.
GoTüren werden aufgebrochen, Zeugen gesucht und die Obdachlosenszene befragt. Die Polizei auf der Fahndungsjagd nach ehemaligen RAF-Mitgliedern. Nach Ansicht der Historikerin und Journalistin Bettina Röhl wird die RAF die Bundesrepublik auch nach einer Festnahme nicht loslassen. Linker Extremismus ist real. Mit dem SVP-Fraktionspräsidenten im Kanton Zürich Tobias Weidmann geht es um Antisemitismus in der Schweiz. Am Samstag wurde ein orthodoxer Jude in Zürich niedergestochen. Nach ersten Erkenntnissen aus Hass auf Juden. Und wir begrüßen Dr. Thomas Petersen vom Institut für Demoskopie Allensbach. Mit ihm sprechen wir über Meinungsumfragen, mögliche Manipulationen und die Bedrohung der Meinungsfreiheit.
GoZu Grundvoraussetzungen für eine Erkenntnis historischer und gegenwärtiger Grundformen des Antisemitismus gehören Distanz zu den Propagandaphrasen politischer Meinungskämpfe und ein Wissen um jüdisches Selbstverständnis in ihren jeweiligen zeitspezifischen Kontexten. Im Vortrag werden vier Grundformen unterschieden: Die traditionelle religiöse Judenfeindschaft, die auf das Konkurrenzverhältnis zwischen den drei Ausprägungen des Monotheismus verweist; zweitens der Antisemitismus des 19. Jahrhunderts, dessen wichtigste strukturelle Kontexte die rechtliche Emanzipation der Juden, die europäischen Nationalstaatsbildungen und die Entfaltung des modernen Kapitalismus waren; drittens der nationalsozialistische Antisemitismus, der nur vor dem Hintergrund der radikal neuartigen Zeitsituation nach dem Ersten Weltkrieg verstehbar wird; und die gegenwärtige Grundform – der antizionistisch-islamische Antisemitismus – , deren reale Voraussetzungen der Zionismus, die Gründung des Staates Israel, die israelisch-arabische Feindschaft und die Renaissance des Islam nach dem Kalten Krieg sind.
GoDavid Boos, Organist, Konzertveranstalter und Journalist, Prof. Stefan Homburg, ehemaliger Direktor des Instituts für öffentliche Finanzen der Universität Hannover, und Silke Schröder, Unternehmerin und Publizistin, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Springflut des Antisemitismus an Universitäten und im Kulturbetrieb, über das, was die CDU in Deutschland angerichtet hat und künftig anrichten wird, wenn man Friedrich Blackrock Merz vertraut, über die Genspritzen-Zulassungstricks von Pharmaindustrie und EMA inklusive Rücknahme der Zulassungen sowie über den parodistischen Ukraine-Friedensgipfel in der Schweiz.
GoDiesmal berichtet Matussek hingerissen von seinem betreuten Ausgang zum Erweckungsgottesdienst des Kontrafunks mit 3000 Hörern in Dresden. Das Zwei-Jahre-Jubiläum: ein Woodstock des gesunden Menschenverstandes. Burkhard Müller-Ulrich als Godfather und Peter Hahne als mitreißender Polit-Gospel-Prediger. Die Ausschüttung des Geistes durch Liveprogramme von Ludger K., die „Basta Berlin“-Jungs, die Sonntagsrunde mit Uwe Tellkamp, Marco Rimas Wahnsinns-Act, Andreas Thiels Besänftigungs-Kunststück. Später in Hamburg eine Messe im Zirkuszelt und ein AfD-Geständnis vor der Kommunion. Ein Vortrag im Hamburger Rathaus über das Verhältnis von Christentum und Judentum. Der linke Antisemitismus und wie er an die Moslems delegiert wird. Briefe. Dazu France Gall, Yann Song King, Peter Frampton, Paul Gerhardts „Geh aus, mein Herz“, Conny Froboess, Gerhard Gundermann, Puhdys.
GoMarcel Wittwer ist ein junger Familienvater, Finanzspezialist und Politiker für die christlich-konservative Partei EDU. Er vertritt klare Haltungen zum „Pride Month“, zur Agenda der LGBT-Lobby und zur Transgender-Ideologie. Solide bürgerliche Werte sind für Wittwer kein Auslaufmodell, sondern nach wie vor wegweisend für die Zukunft. Die LGBT-Agenda, die im Windschatten von Regenbogenfahnen radikale politische Umwälzungen anstrebt, hält er für brandgefährlich. Dies genauso wie den aufkommenden radikal-islamistischen Antisemitismus, der von bedeutenden links-grünen Kreisen hofiert wird.
Der Philosoph und Publizist Matthias Burchardt, die Fernsehmoderatorin Katrin Huß und der Schriftsteller Uwe Tellkamp diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die deutsche Regierung als vulnerable Gruppe, über die kommende Corona-Aufklärung, über die Umetikettierung von Islamkritik als Antisemitismus sowie über Rassismus im Kostüm von Antirassismus. Diese Sendung ist eine Aufzeichnung von der Jubiläumsgala mit 3000 Gästen in der Messe Dresden.
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Der Theologe, Autor und Unternehmensberater Johannes Czwalina eröffnete 2011 die „Gedenkstätte Riehen“. Sie erinnert ans Schicksal jüdischer Flüchtlinge an der Schweizer Grenze, an ihre Helfer und die Zurückweisungen durch Schweizer Behörden während der Naziherrschaft. Eine von Czwalina angestrebte Zusammenarbeit mit dem Institut für Jüdische Studien der Universität Basel wurde abgelehnt. Czwalina kämpft seit Jahren gegen Hürden verschiedener Art, auch gegen persönliche Anfeindungen. Sein neues Buch heißt „Wenn die Zeit die Wunden nicht heilt“ (Reinhardt-Verlag). Im Gespräch erläutert er die Bedeutung der Aufarbeitung der Vergangenheit für den Frieden. Es geht um persönliche Verantwortung, Antisemitismus und den Zustand unserer Gesellschaft.
GoDer Germanist und Publizist Prof. Peter J. Brenner, der Gründer, Verleger und Chefredakteur der „Jungen Freiheit“, Dieter Stein, sowie die Vorsitzende der Desiderius-Erasmus-Stiftung, Erika Steinbach, diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das zusammengefallene Verfassungsschutz-Soufflé, das durch Geheimhaltung heiß bleiben sollte, über die zunehmende Immunität der Menschen gegen das mediale Anti-AfD-Geplärr, über Regenbogenflaggen und Regenbogenwesen in Berlin und Basel sowie über den Kulturantisemitismus der Palästinafreunde in der Schlager- und Schlägerbranche.
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