Die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Susanne Gerlach, der Kinderliedersänger Martin Pfeiffer sowie der Rechtsanwalt und langjährige Familienrichter Hans-Christian Prestien sprechen mit Burkhard Müller-Ullrich über die seelischen und körperlichen Schäden, die das Corona-Regime über die jüngsten und schwächsten Mitglieder der Gesellschaft gebracht hat, sowie über die straf- und zivilrechtlichen Folgen der vollzogenen Zwangsmaßnahmen.
GoDer Psychologe und Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz (neues Buch: „Angstgesellschaft“, Verlag Frank & Timme, 248 Seiten) spricht mit Burkhard Müller-Ullrich über die seelische Verelendung der Gesellschaft durch die Corona-Maßnahmen, über den narzisstischen Hang zum Größenklein und die fatalen Folgen der Frühbetreuung der Kinder in Krippen und „Tagesstätten“ sowie über die normopathische Verpanzerung der Menschen in ihren Ängsten, von denen sie nur noch ein Systemcrash erlösen kann.
GoIm Interview mit Andreas Peter heute: der ehemalige Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, Autor des Buchs „Diagnose Pan(ik)demie – Das kranke Gesundheitssystem“ und Mitinitiant der Petition „Initiative Kindeswohl“. Außerdem haben wir haben den früheren Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Carl-Dieter Spranger (CSU), zur aktuellen deutschen Außenpolitik befragt. In der Medienschau mit Oliver Holzer geht es unter anderem um staatliches Geld für besonders unkritische Medien.
GoHedwig von Beverfoerde im Gespräch mit dem Psychiater und Therapeuten Dr. Raphael Bonelli zum Thema „Warum Kinder echte Eltern brauchen“. Im Anschluss hören Sie den Podcast „Familie – Strahlkraft eines Ideals“ aus der Reihe „Texte zum Hören“ des Aktionsbündnisses „DemoFürAlle“.
GoMit dem Kinderliedermacher Martin Pfeifer spricht Moderator Andreas Peter über eine Tournee durch die Kindergärten, die den Kindern wieder die Freude aus der Vor-Corona-Zeit geben soll. Über juristische Aspekte des Impfens geht es im Gespräch mit dem Rechtsanwalt Georg Prchlik. Walter von Rossum beschäftigt sich in seinem Kommentar mit dem Buch von Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn und in der Medienschau berichtet Oliver Holzer über neue Migrationswellen und dem neuesten Kotau von Friedrich Merz vor dem grünen Mainstream.
Go"Die Opfer der Krise: Sind Kinder systemrelevant?" Interview mit Prof. Stefan Hockertz über „Generation Maske"
Isa Mitza: „Wege finden"
Maria Elisabeth Schmidt ist Gründerin des „Gipfels der Herzensbildung“, autorisierte Gordon-Neufeld-Beraterin und eine der führenden Bindungsexperten im deutschsprachigen Raum. In ihrem Vortrag auf dem „Forum Familie“ am 17. September 2022 in Berlin spricht sie über die entscheidende Bedeutung der Kind-Eltern-Bindung und über die Hauptgründe für das kontinuierliche Schwinden des elterlichen Einflusses.
GoIn unserer Sendung „Vorträge und Veranstaltungen“ hören Sie heute einen Vortrag von Prof. Dr. Christian Schubert von der Medizinischen Universität Innsbruck. Er sprach bei einem Symposium unter dem Titel: „Corona, der Rechtsstaat und die demokratische Gesellschaft“, zu dem das “Netzwerk kritische Richter und Staatsanwälte“ am 17. September nach Halle an der Saale eingeladen hatte.
In Halle sprach Christian Schubert über die Auswirkungen der Maßnahmen für die Gesundheit und die Entwicklung insbesondere von Kindern und Jugendlichen. Zudem wehrt er sich gegen ein rein am Symptom orientiertes Verständnis von Krankheit und plädiert für eine ganzheitliche Betrachtung.
GoBrauchen wir Alternativen oder können wir weiterhin auf staatliche Schulen setzen? Darüber diskutieren Thomas Becker und Josef Kraus. Thomas Becker ist Bildungsaktivist und Gründer des Vereins „Aktion Gute Schule“. Er vertritt die Ansicht, dass alternative Schulkonzepte besser für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind. Josef Kraus ist Psychologe, war 30 Jahre lang Präsident des deutschen Lehrerverbands und hat ein Gymnasium in Bayern geleitet. Er verteidigt den klassischen Frontalunterricht und erkennt von einer Montessori-Schule höchstens den pädagogischen Wert an. Jasmin Kosubek moderiert die Sendung.
GoZusammen mit dem Waldpädagogen und Liedermacher Mathias Lück gehen wir zweimal in den Wald. Der erste Spaziergang führt uns zurück in die 80er Jahre, in eine Zeit, als sicher war, dass der Wald stirbt. Mathias Lück erklärt den Trick, mit dem der Wald damals gerettet wurde. Er verrät auch, welche Kinderlieder heute nicht mehr gesungen werden sollen und was für Kinder das übelste Schimpfwort ist. Dann gehen wir zum Baden in den Wald und versuchen, die heilenden Kräfte auf uns wirken zu lassen und uns zu entspannen – bis der Wolf kommt.
GoIm heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Soziologen Prof. Rainer Paris über neue Protestbewegungen und ihre Vergänglichkeit. Der Präsident des Vereins Schutzinitiative Jérôme Schwyzer wendet sich gegen Frühsexualisierung unserer Kinder. Mit dem Psychologen und Prof. Harald Walach thematisieren wir psychische Folgen der Impfkampagne und die Medienschau dreht sich um Robert Habeck und Waffenlieferungen in die Ukraine.
GoAndreas Peter befragt den früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen zur sogenannten Reichsbürgerszene. Er spricht mit dem Münchener Kinderarzt Steffen Rabe darüber, wie gefährlich die RSV-Erkrankungen sind, die derzeit in aller Munde zu sein scheinen. Er unterhält sich mit der österreichischen Ärztin Maria Hubmer-Mogg über die von ihr mitorganisierte „Resilienz-Tour“. Thomas Fasbender kommentiert die „Friedensinitative“ für die Ukraine des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron. Und Tim Krause präsentiert eine Medienschau.
GoIm heutigen Kontrafunk aktuell spricht Benjamin Gollme mit dem Soziologen Dr. Alexander Zinn über Identitätspolitik und ihre Gefahr für die Wissenschaft. Die Publizistin Birgit Kelle sorgt sich um unsere Kinder. Eine deutsche Kinokomödie über ein Transkind hält sie für bedenklich und warnt die Eltern. Der Schäfer Wendelin Schmücker berichtet über Schafe, Wölfe und die Sorgen der Schäfer. Die Medienschau dreht sich um Robert Habecks Lob für die Bevölkerung.
GoBis heute genießt die Reformpädagogik einen guten Ruf. Die Landerziehungsheime, die Montessori-, die Waldorf- und die Jenaplan-Schulen sowie andere Reformprojekte entstanden nach Vorläufern im 18. Jahrhundert um und nach 1900. Ein Blick auf ihre Geschichte zeigt, dass sie trüben ideologischen Quellen entspringen und dass sie ihre pädagogischen Versprechen selten einhalten konnten. Ob die Ideen der Reformpädagogik wirklich den Anforderungen einer modernen Gesellschaft entsprechen, erscheint nicht erst seit den Skandalen der jüngsten Zeit fraglich.
GoModerator Gernot Danowski spricht in der Ausgabe vom 16. Januar über das ewige Dilemma der Grünen: Regieren auf der einen Seite, Umweltaktivismus und Protest gegen die eigene Politik auf der anderen Seite. Im Gespräch dazu ist die ehemalige Grünenpolitikerin Antje Hermenau. Die Managerin und Unternehmensberaterin Ulrike von Aufschnaiter stellt ihr Buch „Deutschlands kranke Kinder: Wie auf Anweisung der Regierung Kitas und Schulen die Gesundheit unserer Kinder schädigen“ vor. Guido Wekemann teilt seine Wetterbeobachtungen mit uns. Er ist Gründer der Wetterwarte Ostalb und Herausgeber der Vierteljahresschrift „Das Wetterglas“. Die Journalistin und Bloggerin Anabel Schunke spricht in einem Kommentar über kleine Paschas. Und Tom Wellbrock hat die Medienschau.
GoIn der „Kontrafunk aktuell“-Ausgabe vom 26. Januar spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt über CO2-Kontingente für die Bevölkerung. Der Kunsthändler Peter Herrmann kritisiert die Rückgabe von Kunstschätzen nach Afrika durch die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Der Mittelschullehrer und Wildnispädagoge Gerald Ehegartner befürchtet dauerhafte Spätfolgen durch Corona-Maßnahmen bei unseren Kindern, und die Medienschau präsentiert einen unkonventionellen Vorschlag für den Friedensnobelpreis.
GoGernot Danowski spricht in dieser Ausgabe von „Kontrafunk aktuell“ mit dem Kindheitsforscher Michael Hüter über den Dauerstress, dem heute Kinder ausgesetzt sind, und welche Folgen dieser für sie hat. Prof. Matthias Schrappe analysiert im Gespräch eine neue Metastudie zur Wirksamkeit von Masken. Ausserdem lässt sich Gernot Danowski vom Schweizer Journalisten Philipp Gut eine Einschätzung geben, wozu die Medien fähig sein sollten und wie viel sie davon erfüllen. Die Publizistin Cora Stephan beschäftigt sich im Kommentar mit dem Bombenangriff auf Dresden und stellt die Frage, ob die Deutschen überhaupt noch fähig sind, die eigenen Opfer zu beklagen. Die Medienschau von Tom Wellbrock schließt die Sendung ab.
GoIn der Sendung vom 9. März spricht Benjamin Gollme mit dem Verhaltensökonomen Dr. Dr. Florian Willet über die politischen Begriffe „rechts“ und „links“ und was sie heute noch bedeuten. Zwanzig Millionen Leben sollen Covid-Impfstoffe im Jahr 2021 gerettet haben. Das berechnete das Imperial College. Der klinische Psychologe Professor Harald Wallach bezweifelt diese Modellierung. Die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Susanne Gerlach berichtet von psychischen Schäden durch Corona-Maßnahmen, und die Medienschau blickt auf die Rentenproteste in Frankreich.
GoWenn ein Kind schwimmen lernt, ist es ein elementarer Schritt, ein Selbstbewusstsein zu entwickeln und Ängste zu überwinden. Schwimmen bedeutet im übertragenen Sinne so viel wie „das Leben bewältigen“. Vera Wellmer leitet in Weingarten im Landkreis Karlsruhe die Schwimmschule am See. Sie berichtet, wie das Chaos der Corona-Maßnahmen, die immer noch nachwirken, die Entwicklung der Kinder beeinflusst hat, und versichert uns, dass sie dennoch weiterhin davon überzeugt ist, dass in den Kindern so viel an Widerstandskraft und Überlebenswillen steckt, dass wir als Erwachsene davon lernen können, und dass uns die Kinder „erden“ können, wie sie es nennt.
GoAm 4. Mai sprechen wir mit dem Oberstleutnant a. D. der Schweizer Armee Ralph Bosshard über die bevorstehende Offensive der ukrainischen Armee und ihre Erfolgsaussichten. Mit dem Bildungsforscher und Philosophen Dr. Matthias Burchardt geht es um den Beutelsbacher Konsens und die politische Einflussnahme auf unsere Kinder. Der SVP-Nationalrat Franz Grüter fordert eine klare außenpolitische Neutralität der Schweiz, und der Jurist Dr. Alexander Christ kommentiert den WHO-Pandemievertrag.
GoIn der Ausgabe vom 9. Mai spricht Marcel Joppa mit dem Historiker Hannes Hofbauer über die Sanktionen der EU gegen Russland, die seiner Meinung nach dem Westen schaden und die Regierung in Moskau zu neuen Bündnissen treibt. In einem Interview mit Dr. Simon Feldhaus, Chefarzt der Paramed AG, geht es um eine neue Codierung der WHO: Plötzlich werden international nicht nur Krankheiten, sondern auch der Corona-Impfstatus digital erfasst. Im Gespräch mit Kerstin Kramer, Geschäftsführerin der Aktion Ehe und Familie – Demo für alle, blicken wir auf in Deutschland und Österreich veranstaltete Lesungen für Kinder, die von sogenannten Dragqueens durchgeführt werden. In einem Kommentar von Peter J. Brenner geht es schließlich um die von Deutschland an Nigeria zurückgegebenen Benin-Bronzen und deren aktuelle Verwendung.
GoIn der Ausgabe vom 16. Mai spricht Marcel Joppa mit Dr. Reiner Eichenberger, Professor für Wirtschafts- und Finanzpolitik, über die Klimapolitik des Westens, die seiner Meinung nach alle Regeln der Vernunft verletzt. In einem Interview mit der Kinder- und Jugendmedizinerin Prof. Dr. Ursel Heudorf geht es um die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und deren schädliche Auswirkungen auf die Jüngsten der Gesellschaft. Im Gespräch mit Michal Stahel aus Bratislava geht es dann um das politische Beben in der Slowakei: Dort wird aktuell eine pro-westliche „Expertenregierung“ eingesetzt, bis es bald zu Neuwahlen kommen soll. Ein Kommentar von Frank Wahlig beschäftigt sich schließlich mit den politischen Auswirkungen der vergangenen Wahl in Bremen.
GoIn der Sendung vom 18. Mai sprechen wir über den 175. Jahrestag der Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche und deren Bedeutung bis heute. Unser Gast ist der Historiker Prof. Wolfgang Altgeld. Mit dem Germanisten und Pädagogen Dr. Mario Andreotti geht es um den Geschichtsunterricht und die aus seiner Sicht immer schlechter werdende geschichtliche Bildung der Jugendlichen. Die Apothekerin Sonja Krebber informiert über den hiesigen Medikamentenmangel und seine Ursachen, und der Schriftsteller Bernhard Lassahn spricht den Kommentar des Tages zum Vatertag.
GoIn der Ausgabe vom 23. Mai spricht Marcel Joppa mit dem CDU-Politiker und ehemaligen Bundestagsabgeordneten Axel Fischer über die Stichwahl in der Türkei und über die Auswirkungen auf den Westen Europas. In einem Interview mit dem Propagandaforscher Dr. Jonas Tögel geht es um das sogenannte Nudging, mit dem uns Politik und Wirtschaft beeinflussen, ohne dass der Bürger etwas davon merkt. Im Gespräch mit dem Pädagogen und Philosophen Matthias Burchardt geht es um eine erschreckende Studie: Jeder vierte Zehnjährige in Deutschland kann nicht richtig lesen und schreiben – die Gründe sind politischer Natur. Ein Kommentar von Frank Wahlig beschäftigt sich schließlich mit dem Niedergang der deutschen Grünen, der möglicherweise aktuell stattfindet.
GoMuss der Staat das Bildungsmonopol besitzen? Braucht es einen Schulzwang? Warum werden Eltern, die andere Wege beschreiten wollen, Steine in den Weg gelegt? Rudolf Schmidheiny hat seine eigenen vier Kinder bereits vor dreißig Jahren außerhalb des staatlichen Bildungssystems aufgezogen. Seine Bewegung „Bildung zu Hause“ fand viele Nachahmer. In einem aktuellen Buch hat er seine Kritik am Status quo und seine Zukunftsvision ausformuliert. Seine These: Erziehung und Bildung ist Sache der Familie und nicht des Staats. Stefan Millius im Gespräch mit Rudolf Schmidheiny über ein System, das in die Jahre gekommen ist, aber unüberwindbar scheint.
GoAnlässlich des ersten Geburtstages von „Kontrafunk aktuell“ spricht Andreas Peter am 21. Juni mit dem Kontrafunk-Gründer und -Chefredakteur Burkhard Müller-Ullrich. Im Interview mit dem Friedensaktivisten Reiner Braun geht es um das Großmanöver „Air Defender 23“. Die Kinder- und Jugenpsychotherapeutin Susanne Gerlach berichtet über ihre Petition gegen die Pläne, nach zwölf Jahren wieder eine Musterung zur Erfassung der Wehrtauglichkeit durchzuführen. Birgit Kelle wird in ihrem Kommentar die Frage beantworten, ob sogenannte Kuschelerziehung als „rechts“ bezeichnet werden kann, und Stefan Millius hat eine Medienschau vorbereitet.
GoBei „Gesellschaft 3.0“ geht es diesmal um die Bildung. Was für einen Unterricht bieten wir eigentlich unseren Kindern an? In einem ZDF-Beitrag vom 9. Dezember 2022 heißt es: „Die Situation ist dramatisch. Den Grundschulen gelingt es kaum mehr, den Kindern Schreiben, Lesen und Rechnen beizubringen. Und Corona ist nur ein Grund.“ Camilla Hildebrandt ist dazu im Gespräch mit Dr. Martin Kramer, Lehrer, Vater, Theaterpädagoge und Autor des Buchs „Ich – Wir – Alle: Teamarbeit als Abenteuer" (Friedrich-Verlag). Von 2012 bis 2018 war er Leiter der Abteilung für Didaktik der Mathematik an der Universität Freiburg, 2015 wurde er mit dem Robert-Boyle-Preis ausgezeichnet. Seine Art zu lehren nennt er: Unterricht als Abenteuer.
GoIn der Ausgabe vom 7. Juli spricht Benjamin Gollme mit der Psychotherapeutin Stefanie Bode über Kinder und ihr Geschlecht. Bode warnt vor einem Transgenderkult und möchte Eltern beratend zur Seite stehen. Doch sie erfährt heftige Kritik. Mit dem politischen Youtuber und Unternehmer Serge Menga geht es um migrantische Milieus und Gewalt. Der gebürtige Kongolese meint, einige Migranten würden den Staat als Beute verstehen. Mario Della Giacoma aus dem Vorstand der „Freunde der Verfassung“ berichtet über den aktuellen Zustand der Bürgerbewegung in der Schweiz, und Frank Wahlig kommentiert den Zustand der Ampel-Koalition in Berlin.
GoSie werden von der Politik manipuliert, von „woken“ Eltern instrumentalisiert und von Aktivisten indoktriniert: Kinder und Jugendliche werden zu Schachfiguren im „Kampf“ gegen den Klimawandel. Wer stattdessen seinem Traumjob nachjagt, gilt als rechts.
Darum geht es diesmal: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, widmen sich den lieben Kleinen. Die Spaltung der Gesellschaft zeigt sich auch bei ihnen: Während der eine Teil zu einem veganen Straßenkampf gegen den Klimawandel erzogen wird, freuen sich andere auf ein Leben in der sozialen Hängematte des Bürgergelds. Wir zeigen, warum beides nicht erstrebenswert ist …
GoIn der Ausgabe vom 21. August spricht Andreas Peter mit dem Rechtsanwalt Volker Loeschner über den Stand eines Prozesses gegen den Pharmahersteller Astra-Zeneca, von dem eine 33-jährige Frau Schadenersatz verlangt für einen Impfschaden. Ein weiterer Jurist, der pensionierte Richter Dr. Manfred Kölsch, berichtet über die Schwierigkeiten und Möglichkeiten, Recht und Gesetz gegen illegale Migration durchzusetzen. Schließlich geht es im Gespräch mit dem Historiker und Kindheitsforscher Michael Hüter um die Frage: „Betrachtet das deutsche Bildungs- und Erziehungssystem Kinder immer noch als Objekte statt als Subjekte – und wie kann das geändert werden?“
GoIn der Ausgabe vom 7. September 2023 spricht Benjamin Gollme mit dem Journalisten Norbert Häring über ein Projekt zur Manipulation von Impflingen. Kritische Fragen sollen mit psychologischen Methoden abgebügelt werden. Der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Dirk Spaniel, kritisiert die Elektroautopolitik der Bundesregierung als teures Ideologieprojekt. Und mit dem Pädagogen, Lehrer und Sachbuchautor Dr. Tomas Kubelik geht es um das Scheitern der Schulen. Kubelik sieht im Zeitgeist eine Gefahr für die Bildung unserer Kinder.
GoAm 28. September spricht Benjamin Gollme mit dem ehemaligen ZDF-Moderator und Redaktionsleiter Wolfgang Herles über Widerstand, Rechtsbruch und über sein Buch „Mehr Anarchie, die Herrschaften“. Mit dem Facharzt für Psychotherapie Dr. Christian Spaemann geht es um die Frühsexualisierung unserer Kinder und um Kindergärten, in denen Räume für Doktorspiele geschaffen werden sollen. Und Rolf Höneisen von der christlichen Hilfsorganisation Christian Solidarity International berichtet aus Indien. Dort leidet die christliche Minderheit unter dem aufkeimenden Nationalismus radikaler Hindus.
GoMit nur einem Tag kriegerischer Handlungen seitens Aserbaidschans wurde der Konflikt in Nagorny Karabach nach mehr als dreißig Jahren Blutvergießen scheinbar beendet. Andreas Peter spricht am 2. Oktober mit dem aserbaidschanischen Botschafter über die Sicht seines Landes auf die Ereignisse. Eine Serie von Jugendgewalt verzeichnen Schulen in der Stadt Halle an der Saale. Tabea Hahs, Sprecherin der Bürgerinitiative Sichere Schulen Halle, berichtet, wie sie zusammen mit anderen Eltern versucht, für mehr Sicherheit auf den Hallenser Schulhöfen und in der Umgebung zu sorgen. Mit dem Ästhetikexperten Prof. Bazon Brock spricht Andreas Peter über die Ästhetik der Sprache der Ampel-Koalition und von Politik ganz allgemein. Und Gudula Walterskirchen kommentiert die für Österreich typisch verlogene Debatte um ein wieder einmal heimlich mitgeschnittenes Video eines prominenten Politikers, in diesem Fall des österreichischen Bundeskanzlers.
Go„Tag der Deutschen Einheit“ bei „Kontrafunk aktuell“: Marcel Joppa spricht mit dem gebürtigen Sachsen Gunter Weißgerber, der einst die Sozialdemokratische Partei in der DDR mitbegründet hat und der aktuellen Politik nun mehr als skeptisch gegenübersteht: Wächst zusammen, was zusammengehört? Oder sind die blühenden Landschaften bereits verwelkt? In einem Interview mit dem Labormediziner Prof. Dr. Paul Cullen geht es um den diesjährigen Nobelpreis für Medizin, den zwei Forscher erhalten sollen, die maßgeblich an der Entwicklung der mRNA-Technologie beteiligt waren. Mit Dr. Karla Etschenberg, Professorin für Sexualerziehung, sprechen wir über Sexualaufklärung bei Kindern: Inwieweit dürfen und sollten Kitas und Grundschulen in dieses sensible Thema eingreifen? Und was hat die WHO mit all dem zu tun? Schließlich kommentiert Josef W. Kraus eine Absenkung des Wahlalters in Deutschland von 18 auf 16 Jahre.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt des Onlinesymposiums der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, das am 28. September stattfand. Unter anderem der ehemalige Präsident des Landeskriminalamts von Thüringen Uwe Kranz und der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera äußerten sich zum Thema „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“. Durch das Programm führte Dr. Ronald Weikl.
GoDie bürgerliche Familie scheint unwiderruflich zerfallen. Norbert Bolz zeigt, wie ein paternalistischer Wohlfahrtsstaat und die Märkte der Sorge die wichtigsten Familienfunktionen übernommen haben. Es handelt sich hier durchaus um Modernisierungsprozesse, aber sie haben einen hohen Preis - und den zahlen vor allem die Kinder.
GoIm Bezirk Prenzlauer Berg in Berlin forderte die Leitung einer Grundschule noch lange nach der offiziellen Beendigung der Maskenpflicht für Eltern das Tragen derselben. Mara Schmidt stellte diese Regel in Frage und wurde in der Konsequenz von den Eltern und der Schule ausgeschlossen. Camilla Hildebrandt hat Mara Schmidt dazu im März 2023 interviewt: „Ausgrenzung an Schulen ist wieder akzeptabel.“ Aber was für Folgen hatte die Ausgrenzung für die Kinder? Darum geht es diesmal im Folgegespräch mit Mara Schmidt. Zudem erzählt Sandra aus Österreich von ihrer Erfahrung mit dem Onlinelernen. „Es ist noch viel schlimmer geworden. Ich hatte bis zum Schluss Kommunikationsverbot. Das haben sie tatsächlich durchgezogen, zu Lasten des Kindes. Ich habe mehrfach gesagt, mein Kind leidet, mein Kind wird ausgegrenzt. Aber ich war ja diejenige, mit der man nicht mehr reden durfte. Mein Kind ist physisch und psychisch krank geworden. Es hat aufgehört zu sprechen.“
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir den zweiten Teil des Online-Symposiums „Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder“ der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, das am 28. September stattfand. Die Rechtsanwälte Manfred Müller und Edgar Siemund gehen der Frage nach, welche rechtlichen Grundlagen für den staatlichen Kindesentzug bestehen und welche Konsequenzen dieser für die Eltern hat. Durch das Programm führt Dr. Ronald Weikl.
GoDer EU-Parlamentarier Bernhard Zimniok, AfD, hat die Insel Lampedusa besucht. Im Gespräch mit Benjamin Gollme berichtet Zimniok vom Grenzschutz im Mittelmeer und fordert befestigte und massive Sicherungen am Rande der EU. Tablets und Laptops bahnen sich ihren Weg in Kindergärten und Schulen. Der Philosoph Prof. Christoph Türcke fordert mit rund vierzig weiteren Wissenschaftlern ein Moratorium der Digitalisierung. Die Auswirkungen auf die Entwicklung der Kinder seien noch nicht ausreichend erforscht. Und mit der polnischen Journalistin Aleksandra Rybińska sprechen wir über die neue Regierung in Polen. Diese hat angekündigt, gegen ihre politischen Gegner vorzugehen und den staatlichen Rundfunk umzubauen.
GoIn Berlin und andernorts fahren die Bauern zum Protest auf. Der Landwirt Anthony Lee schildert uns die Hintergründe. Im Interview mit dem Wirtschaftsinformatiker Marcel Barz geht es um die hohe Übersterblichkeit in Deutschland und mögliche Fehlinformationen seitens des Statistischen Bundesamts. Welchen Nutzen, aber auch welche Gefahren die in diesem Jahr häufig zu Weihnachten verschenkten VR-Brillen bergen, erklärt Dr. Gerald Lembke, Professor für digitale Medien an der DHBW Mannheim. Und der Technikcheck von Dr. Helge Toufar dreht sich um eine Kosten-Nutzen-Rechnung zur neuen deutschen LNG-Strategie.
GoDie Bundestagswahl 2021 muss in Berlin laut Bundesverfassungsgericht in 455 Wahlbezirken wiederholt werden. Was das für die Bundespolitik bedeutet, verrät uns der ehemalige Abgeordnete, der die Wahl angefochten hat: Marcel Luthe. In der Schweiz schreckt derweil eine große Studie über Gewalt an Schulen Eltern und Schulleiter auf. Demnach ist jeder zweite Schüler körperlichen Angriffen von Mitschülern ausgesetzt. Über dieses Phänomen sprechen wir mit dem Psychologen und Psychotherapeuten Prof. Dr. Allan Guggenbühl. In unserer Weihnachtsreihe „Geheime Leidenschaften“ erfahren wir vom Kontrafunk-Kollegen Alexander Christ („Rechtsstaat“, „Philosophieren“), warum er gerade für das Lesen schwärmt und wie man es so richtig genießt. Und Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig widmet sich in einem Kommentar dem Bashing der AfD im Deutschen Bundestag.
Go„Niemand hat die Kinder im Corona-Jahr 2020/2021 gefragt, wie es ihnen geht. Kinder haben keine Lobby. Ich habe es gewagt, mich auf die Seite der Kinder zu stellen, und habe erfahren müssen, dass es nicht erwünscht war.“ Auszug aus Bianca Höltjes Buch „Wir brauchen eine neue Schule – Ein praktischer Wegweiser für individuelle und kindgerechte Bildungsformen“. Höltje war bis 2021 engagierte Schuldirektorin, dann wurde sie suspendiert. „Es war alles weg, was mir als Schulleitung wichtig war. Es war eine Kaserne geworden, und es gab keinen Platz mehr für Menschlichkeit.“ Camilla Hildebrandt hat sich mit ihr unterhalten.
GoWozu noch Bildung? Und: Darf der Staat in die frühkindliche Sexualerziehung eingreifen? Über diese und andere Grundsatzfragen spricht Andreas Peter mit dem österreichischen Erziehungswissenschaftler und Lehrer Dr. Erwin Rigo. Der frühere stellvertretende nordrhein-westfälische FDP-Landtagspräsident Gerhard Papke ordnet für uns das Dreikönigstreffen seiner Partei, die knapp ausgegangene Mitgliederbefragung und andere die deutschen Liberalen betreffende Ereignisse ein. Die deutschen Bauern haben für diesen Montag zu einem „Generalstreik“ aufgerufen. Mit dem Pressesprecher der bundesdeutschen Nationalen Anti-EEG-Bewegung Stromverbraucherschutz, Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel, unterhalten wir uns über die Frage: Killt der Solarwahn die Landwirtschaft? Und Uwe Jochum kommentiert den Zustand des öffentlichen Raums in Deutschland.
GoDie Deutsche Bahn kommt schon lange nicht mehr pünktlich und während des GDL-Streiks meist gar nicht mehr. Benjamin Gollme spricht mit dem Ökonomen Prof. Alexander Eisenkopf über den Ausstand der Lokführer und wann die Bahn wieder aus der Krise fährt. Eine andere Perspektive auf unsere Kleinsten bekommen wir mit dem Neurologen und Psychiater Dr. Johannes Resch. Resch warnt vor dem Trend zur Kinderkrippe. Aus seiner Sicht sind die ersten Lebensjahre die wichtigsten und sollten mit den Eltern, insbesondere der Mutter verbracht werden. Und unser Südamerika-Korrespondent Alex Baur berichtet von Ecuador und Argentinien. Während in Ecuador die Gewalt zwischen Regierung und Kartellen eskaliert, hat der argentinische Präsident Javier Milei den ersten Monat seiner Amtszeit absolviert.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Prof. Dr. Daniel von Wachter mit dem Titel „Mehr Lust in die Sexualerziehung? – Die Wurzeln und Triebfedern der Sexualerziehung“. Woher kommt die Sexualerziehung, und warum wird sie so stark betrieben? In seinem Vortrag legt der an der Internationalen Akademie für Philosophie im Fürstentum Liechtenstein tätige Religionsphilosoph dar, dass die Triebfeder der Sexualerziehung die Abschaffung gesellschaftlich gewachsener Werte und eine Bewusstseinsveränderung im Sinne des Sozialismus ist. Der Vortrag fand im Rahmen des Kongresses „Wozu noch Bildung? Eine kritische Auseinandersetzung mit WHO-Richtlinien für Bildung und Gesundheit“ am 12. Januar in Dornbirn in Vorarlberg statt. Veranstalter war die Akademie für Persönlichkeitsbildung.
GoWir begrüßen Sie, liebe Hörer, zur ersten Sendung des „Lehrerzimmers“ im Kontrafunk, dem Format für Lehrer, Eltern und alle, die vieles rund um Schule und Bildung beunruhigt. Der Bildungsbegriff wurde durch seinen inflationären Gebrauch nahezu sinnentleert. Deshalb versucht Tim Krause zunächst im Gespräch mit dem emeritierten Philosophieprofessor und Kulturpublizisten Konrad Paul Liessmann den Bildungsbegriff zu schärfen. Mit dem österreichischen Gymnasiallehrer und Publizisten Tomas Kubelik sprechen wir über die Bedeutung der Lehrerpersönlichkeit und was die Bedingungen eines erfolgreichen Unterrichts sind. Abschliessend nimmt uns die ehemalige Gymnasiallehrerin Christina Rüdiger mit in ein Schweizer Lehrerzimmer.
GoIn dieser Ausgabe sprechen wir mit Alain Pichard, der Jahrzehnte an einer Schweizer Brennpunktschule unterrichtet hat. Pichard berichtet von den negativen Folgen der Schulreformen in den letzten zwanzig Jahren und warum er dagegen Widerstand geleistet hat. In einem weiteren Teil berichtet eine Mutter aus Bayern über die politisch einseitigen Schulbücher ihrer Tochter, und Josef Kraus kommentiert diese Indoktrination der Jugendlichen und fragt sich, was Eltern dagegen tun können. Abschliessend befragen wir den Schweizer Jugendpsychologen Allan Guggenbühl über die Zunahme von Jugendgewalt und Gegenstrategien von Lehrern und Schulbehörden.
GoIm ersten Beitrag dieser Ausgabe erklärt der Religionsphilosoph Prof. Daniel von Wachter die ideologischen Hintergründe der heutigen Frühsexualisierung in Kitas und Schulen, die erstaunlicherweise nicht erst in den Sexualexperimenten der 68er-Bewegung aufzufinden sind. Christelle Schläpfer, ehemalige Gymnasiallehrerin und Mobbingexpertin aus Winterthur, berichtet im zweiten Interview von ihrem ganzheitlichen Ansatz in der Mobbingintervention und -prävention. Und Prof. Gerald Lembke, Experte für digitale Transformation an der Dualen Hochschule in Mannheim, begründet, warum eine Kindheit ohne Computer der beste Start ins digitale Zeitalter ist und warum Schulen die Heranwachsenden zumeist unpädagogisch in den Umgang mit digitalen Medien einführen.
GoLange Zeit galt das finnische Bildungssystem als weltweiter Leuchtturm im internationalen Vergleich. Wie die finnische Schulpraxis heute aussieht und warum Finnland bei den letzten Pisa-Tests immer weiter abgestürzt ist, erklärt die Autorin und Mutter Beile Ratut. Ausgehend von Prof. Karl-Heinz Dammers Beitrag über den Begriff „Individualisierung“ in „Pädagogisches Neusprech. Zur Kritik aktueller Leitbegriffe“ kommentiert Christina Rüdiger den Hype um den Begriff „Individualität“ und fragt, ob die Individualisierungseuphorie in den Schulen unseren Kindern guttut. Und Leni Kesselstatt, Gründerin der Elternvereinigung Familienallianz, zeigt anhand von erschreckenden Praxisbeispielen, was sich derzeitig in den Schulen Österreichs abspielt, wenn externe „Sexualerzieher“ ohne Einbezug der Eltern Grundschulkinder „aufklären“.
GoDie Universität Ulm hat eine neue Studie veröffentlicht, die sich mit der Übergewichtigkeit von Kindern befasst. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass vor allem Kinder mit Migrationshintergrund, mit Eltern mit niedrigem Bildungsniveau und Einkommen, am stärksten von Adipositas betroffen sind. Warum aber weigern sich das Gesundheits-, das Ernährungs- und das Familienministerium standhaft, genau diese gefährdete Zielgruppe anzusprechen und Abhilfe zu ermöglichen? Weiterhin geht es um den Karpfen und die Aufgaben in der Landwirtschaft, die jetzt im März anstehen.
In unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Vortrag von Prof. Michael Geistlinger. Themen sind die Standards zur Sexualaufklärung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der geplante WHO-Pandemievertrag. Geistlinger geht auf Verflechtungen, Schwierigkeiten und mögliche Folgen der geplanten Neuregelungen ein. Aufgenommen wurde der Vortrag bei einem Symposium der Akademie für Persönlichkeitsbildung im österreichischen Dornbirn am 12. Januar 2024. Die Veranstaltung fand unter der Leitfrage „Wozu noch Bildung?“ statt.
GoEin Berliner Lehrer berichtet über den Umgang mit Gewalt und erklärt die diversen Mechanismen, warum trotz schlechter Leistungen in den Kernkompetenzen die meisten Schüler dennoch gute Abschlussnoten an einem beruflichen Gymnasium erhalten. Die Journalistin und Bestsellerautorin Birgit Kelle ordnet in ihrem Kommentar schulische Kostümvorschriften in der Karnevalszeit ideologisch ein und zeigt, wie damit den Kindern der Spass am närrischen Treiben genommen wird und sie stattdessen „Haltung“ zeigen sollen. Und Tim Krause spricht mit der Sonderpädagogin und heilpädagogischen Psychologin Miriam Stiehler über die negativen Folgen des reformpädagogischen „Situationsansatzes“, der durch das Deutsche Jugendinstitut und seinen Leiter Walter Hornstein ab den 1970ern die Schulpraxis erheblich beeinflusste.
GoCamilla Hildebrandt spricht mit dem österreichischen Lehrer und Buchautor Gerald Ehegartner über den „Old Man Coyote“, der das Schulsystem sprengte, und über die Frage, inwieweit ein Lehrer in der öffentlichen Schule seine pädagogischen Ideale verwirklichen kann. Mit Michael Geistlinger, emeritiertem Professor für Völkerrecht, wird die Rechtsverbindlichkeit der „WHO-Standards für Sexualaufklärung“ unter die Lupe genommen und ob diese zwingend in den nationalen Bildungssystemen umgesetzt werden müssen. Und der in Norwegen lebende Historiker Prof. Stephan Sander-Faes informiert über den aktuell skeptischen Umgang mit digitalen Lehrmitteln in den skandinavischen Bildungssystemen.
GoIn den letzten Wochen wurden in Deutschland Schüler in bisher ungekannter Intensität politisch mobilisiert, worüber der erste Beitrag einen Einblick gibt. Tim Krause spricht mit dem Bildungsphilosophen und Pädagogen Dr. Matthias Burchardt darüber, ob sich die Schulen nicht politisch neutral verhalten müssten und was ihr bildungspolitischer Auftrag wäre. Anschließend erklärt der Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Hannover, Prof. Dr. Peter Altmiks, warum der Wettbewerb auf dem Bildungsmarkt ein Ausweg aus der Bildungsmisere sein kann.
GoCamilla Hildebrandt spricht mit dem Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. Martin Feichtinger über die katastrophalen Folgen der Schulschließungen für Kinder und Jugendliche als Folge der sogenannten Corona-Maßnahmen. Die ehemalige Gymnasiallehrerin Christina Rüdiger berichtet von ihrem Besuch auf der „Didacta 2024“, die letzte Woche in den Kölner Messehallen stattfand. Und Dr. Klaus Rüdiger diskutiert mit dem ehemaligen Deutschlehrer und ehemaligen Walliser Bildungsverantwortlichen Oskar Freysinger über die Bedeutung des Literaturunterrichts und über die Frage, wie junge Leute für Literatur begeistert werden können.
GoMit dem Heidelberger Pädagogikprofessor Karl-Heinz Dammer spricht Dr. Klaus Rüdiger über die Kritik am pädagogischen Leitbegriff Kompetenz sowie über das Verhältnis vom Kompetenzbegriff zum verdrängten Leitbegriff Bildung. Christina Rüdiger bringt wichtige Nachrichten aus Schule und Bildung. Und Stefan Millius klärt im Gespräch mit dem Unternehmer Hannes Wadehn, der seit vielen Jahren in Polen lebt, die liberalen Rahmenbedingungen für Privatschulen. Dabei werden insbesondere deren Vorteile für die Eltern und ihre Kinder aufgezeigt.
GoSpielt das eigene Denken und Wünschen im heutigen Bildungssystem eine Rolle? Sind Schulen und Universitäten Anstalten der Optimierung und Indoktrination statt Räume des Hinterfragens und kritischen Denkens? Was hat sich bezüglich Zwang und Systemkonformität geändert? Wie müsste ein Bildungssystem im Dienst der Freiheit aussehen?
GoWer hat Angst vor selbständig denkenden Kindern? Hinter dem schulischen Denkverbot vermutet Thiel weniger eine Absicht als vielmehr eine Angst oder ein Unvermögen von Pädagogen, selbst zu denken. Die Verbannung des Denkens von der Schule hat nicht unbedingt System, lässt aber beunruhigende Muster erkennen. Thiels nüchterne Betrachtung genießt man vorzugsweise im warmen Schaumbad bei kühlem Champagner oder am Kaminfeuer mit einem Glas Portwein in der Hand.
GoEin Abhörskandal im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine kann die deutsche Bundeswehr, aber auch die deutsche Bundesregierung, in enorme Schwierigkeiten bringen. Darüber sprechen wir mit dem Journalisten Thomas Fasbender. Unser Lateinamerika-Korrespondent Alex Baur berichtet vom Besuch der deutschen Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Kolumbien, wo diese sich unter anderem über organisierte Drogenkriminalität informieren will. Die Juristin Beate Pfeil, die für die Liste „Europa 2049“ zur Wahl des EU-Parlamentes am 9. Juni antritt, erläutert ihre Motivation und die Ziele ihrer Listenverbindung. Und auch Martina Binnig widmet sich in ihrem Kommentar der Europäischen Union, und zwar der Indoktrinierung der Jugend in der und durch die EU.
GoUnterhalten sich deutsche Militärs etwa schon viel länger mit der US-Armee über den Einsatz des Waffensystems Taurus? Wer genau hingehört hat, findet im Taurus-Leak zumindest Hinweise darauf. Und was wissen Scholz und Pistorius darüber? Wer hat eigentlich das Sagen bei militärischen Entscheidungen in Deutschland? Wir sprechen darüber mit dem Journalisten und Chef des Kanals Free 21, Dirk Pohlmann. Über die Gefahr der Frühsexualisierung unserer Kinder in Kindergärten und Schulen sprechen wir mit der Österreicherin Leni Kesselstatt. Sie hat gemeinsam mit ihrem Mann die Initiative „Familienallianz“ gegründet. Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse war bei einem internationalen Treffen von Corona-Maßnahmen-Kritikern in Washington im Senat dabei. Er spricht über die Ergebnisse des Treffens und den aktuellen Stand des WHO-Pandemievertrages. Und Uwe Jochum kommentiert die Äußerungen von Papst Franziskus zum Ukraine-Krieg.
GoDer Osteuropa-Experte Thomas Fasbender von der „Berliner Zeitung“, die Publizistin Birgit Kelle (neues Buch: „Ich kauf mir ein Kind“) und der Blogger und Fotograf Roger Letsch diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den Versuch von Medien und Ministerien, der 16-jährigen Schülerin, die wegen einiger politisch fragwürdiger Tiktok-Posts von ihrem Direktor mit der Polizei aus dem Unterricht geholt worden war, mehr anzuhängen, um das skandalöse Vorgehen des Direktors als gerechtfertigt und lobenswert hinzustellen. Außerdem geht es um die wertewestlichen Doppelstandards in Bezug auf die Bombardierung Belgrads vor 25 Jahren und den heutigen Ukraine-Krieg sowie um die von der Zeitschrift „Multipolar“ erzwungene Herausgabe von Akten, die eine Aufarbeitung der Corona-Diktatur ermöglichen sollen. Allerdings ist ein Großteil der Akten geschwärzt.
GoÜber das Schweizer Berufsbildungsmodell spricht Stefan Millius mit Daniel Sommer, welcher 2003 die Berufsweltmeisterschaften in der Schweiz organisierte. Als Berufsberater und langjähriger Geschäftsführer von Swiss Skills bewertet er die aktuellen Herausforderungen der Lehrbetriebe. Prof. Dr. Mario Andreotti kommentiert, warum der Geschichtsunterricht in der Schweiz an Bedeutung verliert und welche Folgen dies hat. Und im Gespräch mit Harald Schubert wird gefragt, welche Aufgaben ein Schulsozialarbeiter wahrnimmt und wo seine Handlungsgrenzen liegen.
GoMit der Lehrerin und Schulbuchautorin Cornelia Kaminski spricht Klaus Rüdiger über die zunehmende Ideologisierung der Schulen. Sie gehen den Fragen nach, ob es sich um ein neues Phänomen handelt und wie einseitige ideologische Inhalte in die Schulen einfließen. Die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Susanne Gerlach wirft einen kritischen Blick auf die reformpädagogischen Vorstellungen Maria Montessoris. Und schließlich spricht Klaus Rüdiger mit Jan-Alan Hellermann über das Konzept „Freilerner“.
GoDie Nachhilfelehrerin Ute Lorenz macht im Gespräch mit Stefan Millius deutlich, dass Nachhilfeunterricht mehr als eine Feuerwehrübung ist und dass eine Nachhilfelehrerin einen speziellen Einblick in die Schulwelt gewinnt. Prof. Dr. Peter J. Brenner spricht in seinem Kommentar über den Wert des Wissens. Das Neueste aus der Welt der Schule wird im Nachrichtenblock präsentiert. Und abschließend bespricht Klaus Rüdiger mit dem Deutsch- und Philosophielehrer Thomas Koch, wie ein ideologiefreier Unterricht Schüler zum selbständigen Denken anleiten kann.
GoTaubheitsgefühle, Kribbeln, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit? Der Facharzt für innere Medizin Dr. Julien Dufayet informiert uns über neurologische Phänomene nach der sogenannten Covid-19-Impfung. Kinder kommen immer früher und häufiger mit Medien in Kontakt und verbringen viel Zeit mit Smartphone, Fernseher und Computer. Mit der Logopädin Corina Kast diskutieren wir, welche Auswirkungen der übermäßige Gebrauch von digitalen Medien auf Kinder haben könnte. Der Arzt und stellvertretende Vorsitzende der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, Dr. Ronald Weikl, berichtet über das Pressesymposium „Geimpft, geschädigt, geleugnet und nun?“ vom 16. März 2024. In einem Kommentar widmet sich Dr. Corinne Henker dem System der deutschen Krankenhausfinanzierung. Abschließend informiert Corinna Zigerli über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoWenn die Begabtenförderung, statt Begabte zu fördern, Streber belohnt, liegt das daran, dass unser Bildungssystem von Strebern konzipiert wurde. Das Tragische daran ist, dass die Streber, die unser Bildungssystem beherrschen, sich für begabt halten.
GoDie Begabung zur Pädagogik ist eine musische Begabung, denn Lernen ist Spiel. Leider haben mit der Akademisierung der Pädagogik die musisch Unbegabten das Schulwesen übernommen. Pestalozzis weiser Grundsatz, Herz, Hand und dann erst den Kopf zu bilden, wurde ins Gegenteil verkehrt, mit der fatalen Folge, dass die pädagogisch Begabten schon vor der Lehrerausbildung aussondiert werden und die Streber das Rennen machen, womit für die Kinder aus Spiel Ernst wird. Thiel denkt über Pestalozzis großen Bildungsgrundsatz nach.
GoDas Tabu ist Geschichte. Cannabis-Konsum in Deutschland ist entkriminalisiert. Auch der Anbau und der Erwerb stehen nicht mehr unter Strafe. Damit endet ein jahrzehntelanger Konflikt zwischen Konsumenten und Strafverfolgern. Doch die neuen Regeln sind kompliziert. Außerdem fürchten Suchtexperten eine größere Gefährdung von Jugendlichen. Darüber sprechen wir mit dem klinischen Psychologen Prof. Michael Klein. Kinderbücher werden umgeschrieben, zensiert, und die Hauptfiguren werden anders gemalt. Der Zeitgeist macht auch vor den Kinderzimmern nicht halt. Das verärgert den Schriftsteller Bernhard Lassahn, er ist in dieser Sendung unser Gast. Und mit unserer Nordamerika-Korrespondentin Susanne Heger geht es um den US-Wahlkampf und die neuen Skandale in der Popwelt der Vereinigten Staaten von Amerika.
GoIn diesem Wochenrückblick bringen wir ein Interview mit Franz Grüter über die geplante Eröffnung eines Nato-Büros in Genf. Hans Hofmann-Reinecke klärte uns über Mikrowellenwaffen auf, mit Jan Mainka sprachen wir über die Auswirkungen der ungarischen Proteste gegen Victor Orbán, und Birgit Kelle warnte vor dem deutschen Selbstbestimmungsgesetz. Zu Gast waren überdies Gunter Frank, Stefan Millius, Heinz Klippert, Ralph Ghadban, Helmut Becker, Ivana Steinigk und Klaus Heeschen.
GoDie Buchautorin und frühere deutsche „Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman (Kanada), der Germanist Prof. Peter J. Brenner (München) und der Marketingexperte, Bauunternehmer und Publizist Gerald Markel (Wien) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Machtergreifung der Genderaktivisten und deren Lufthoheit über den Kinderbetten; über ein sensationelles Fernsehduell, bei dem ein braver Wasserträger der CDU zusammen mit zwei unfähigen Moderatoren die AfD in Thüringen wider Willen richtig gut aussehen ließ; über das unaufhaltsame Auftauchen der vielfach geleugneten migrantischen Messermänner in der Kriminalstatistik sowie über die Chancen des amerikanischen Staatsvirologen Anthony Fauci, doch noch verdientermaßen im Gefängnis zu landen.
Go
Thomas Ehrenreich ist Betreiber mehrerer Schulbuffets in Wien. Steigende Energie- und Lebensmittelkosten, aber auch irrwitzige Gesetze und Vorschriften machen die ohnehin hart kalkulierte Verköstigung der Schulkinder zu einer für immer mehr Familien unerschwinglichen Grundversorgung. Mit Gerald Markel spricht er dieses Mal in „Backstage Economy“ über die wachsenden Sorgen der Versorger und über Skurriles aus der Welt der Dampfgarer und Pfandflaschen.
GoDie Volksschul- und Bildungspolitik der Schweiz befindet sich in einer tiefen Systemkrise: Das Niveau der Schülerinnen und Schüler sinkt stetig, obwohl die Bildungskosten Jahr für Jahr steigen. Dr. Bernhard Steiner, Kinderarzt und SVP-Parlamentarier aus dem Kanton Luzern, verortet die Gründe vor allem in der überbordeten „Reformitis“ und den verfehlten Rezepten der 68er-Ideologie. Im Gespräch mit Anian Liebrand seziert Dr. Steiner, ein Warner vor Wokeness und Cancel-Culture, die Fehlentwicklungen messerscharf und mit beeindruckender Expertise. Gleichzeitig zeigt er Lösungen für eine Trendwende auf.
GoÜber den Zusammenhang von Medieneffekten und Jugendgewalt berichtet die Hamburger Diplom-Psychologin Iris Zukowski. Dabei gehen wir der Frage nach, wie mediale Gewaltdarstellungen auf das kindliche Gehirn wirken. Das Neueste aus der Welt der Schule wird im Nachrichtenblock präsentiert, den Christina Rüdiger zusammengestellt hat. Und im Gespräch mit der Erfurter Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Susanne Gerlach geht es um die vielfältigen psychischen Folgen von Cannabiskonsum bei jungen Menschen.
GoÜber das gegenwärtige Canceln oder Umschreiben von Kinderbuchtexten diskutiert Camilla Hildebrandt mit dem Kinderbuchautor Bernhard Lassahn. Sie gehen der Frage nach, wie Kinderbücher grundsätzlich auf Kinder wirken. Das Neueste aus der Welt der Schule wird im Nachrichtenblock präsentiert, den Christina Rüdiger zusammengestellt hat. Eine Berliner Schwimmlehrerin zeigt Camilla Hildebrandt auf, wie es dazu kommen konnte, dass sich die Zahl der Nichtschwimmer unter den schulpflichtigen Kindern verdoppelt hat, und wie sie ängstlichen Kindern wieder Mut beim Schwimmen vermittelt.
GoWie reagiert ein Schulleiter, wenn er einer Mehrheit muslimischer Schüler gegenübersteht? Dieser Frage geht Stefan Millius im Gespräch mit dem Wiener Schulleiter Christian Klar nach, der am Tag des islamischen Zuckerfestes in seiner Schule nur eine Minderheit seiner Schüler begrüßen konnte. Christina Rüdiger hat die Nachrichten aus der Welt der Schule und Bildung zusammengestellt. Und mit dem Psychotherapeuten, Dr. Hans-Joachim Maaz, spricht Stefan Millius über die frühkindlichen Störungen bei Kleinkindern, die in der ehemaligen DDR Tages- oder Wochenkrippen besuchen mussten. Und abschließend zeigt Dr. Maaz auf, welche Konsequenzen daraus für die heutige Tagesbetreuung von Kindern zu ziehen sind.
GoImmer mehr Universitäten werden Schauplatz propalästinensischer Proteste. Welchen Hintergrund die Aktivisten haben und wie weit Meinungsfreiheit gehen darf, fragen wir den Schriftsteller und Historiker Dr. Klaus-Rüdiger Mai. In einem Gespräch mit dem Sachbuchautor und Philosophen Dr. Alexander Ulfig geht es um die Cancel-Culture an deutschen Hochschulen und Sanktionen gegen regierungskritische Professoren. Wie schwierig der Schulalltag durch Tausende neue Migrantenkinder aus der Ukraine und Syrien geworden ist, beschreibt der Wiener Schulleiter Christian Klar. In ihrem Kommentar widmet sich Martina Binnig schließlich dem Europäischen Gesundheitsdatenraum und den EU-Plänen zum gläsernen Patienten.
GoUnterrichten gleicht heute einer Sisyphusarbeit, meint der Lehrer und Lehrerausbilder an der Universität Augsburg Thomas Gottfried. Im Gespräch mit Camilla Hildebrandt erklärt er, wie den aktuellen Herausforderungen dennoch erfolgreich begegnet werden kann. Christina Rüdiger hat das Neueste aus Schule und Bildung zusammengestellt. Welche Rolle der christliche Glaube in der bundesdeutschen Bildungslandschaft spielt und welche Bedeutung er in der Bildung eines säkularen Staats einnimmt, bespricht Klaus Rüdiger mit dem Sozial- und Bildungsethiker Axel Bernd Kunze.
GoIm Gespräch mit Stefan Millius berichtet eine 17-jährige Gymnasiastin von ihren Erfahrungen aus der Corona-Zeit, der polarisierenden Stimmung unter den Gleichaltrigen und ihren Änderungsvorschlägen für die gymnasiale Ausbildung. Christina Rüdiger hat die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der Bildung und Schule zusammengestellt. Und mit dem ehemaligen Berufsausbilder und heutigen Lernbegleiter Karl-Heinz Westenhöfer spricht Stefan Millius über dessen pädagogische Arbeit mit Lehrlingen und vergleicht die heutige Generation Z mit Jugendlichen früherer Generationen.
GoWelche Kriterien weisen gute Kinderbücher auf? Diese Frage erörtert Camilla Hildebrandt mit Prof. Jochen Hering. Wir lassen uns Buchempfehlungen geben. Christina Rüdiger hat die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der Bildung und Schule zusammengestellt. Und Prof. Bernhard Krötz erklärt im Interview, warum der Mathematikunterricht als Teil der gesamten Bildungsmisere zu verstehen ist.
GoWie weit ist die Genderidentitätstheorie bereits in die Klassenzimmer eingedrungen, und wo besteht hierbei aktueller Handlungsbedarf? Diese Fragen klärt Stefan Millius mit der Juristin und Kommunikationsberaterin Eva Engelken. Christina Rüdiger hat die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der Bildung und Schule zusammengestellt. Und mit dem Sinologen und Publizisten Jonas Greindberg spricht Stefan Millius über Schule und Bildung im ostasiatischen Land Taiwan.
GoExistiert Dyskalkulie, oder handelt es sich um ein Defizit beim Unterrichten? Diese Frage erörtert Camilla Hildebrandt mit der ehemaligen Schulleiterin und Publizistin Christina Buchner. Klaus Rüdiger kommentiert die versuchte Einflussnahme der Schulen auf die Europawahlen. Die Autorin und Ergotherapeutin Marie Wiesner hat sich die Kinder- und Jugendsendungen bei ARD und ZDF kritisch angesehen.
GoDie Reproduktionsmedizin macht den Menschen zum Produkt. Anlässlich des neuen Buchs „Ich kauf mir ein Kind“ (FBV, München) der Bestsellerautorin Birgit Kelle sprechen Giuseppe Gracia und Jeannette Fischer über die Gefahren der „Leihmutterschaft“. Ist diese ein Ausdruck der Vermarktung und Verwertung des Menschen? Wie ist es zu rechtfertigen, wenn wirtschaftlich schwache Frauen zur ausgebeuteten Gebärmaschine werden und Kinder zum bestellbaren Produkt? Droht ein neuer Menschenhandel, versteckt unter progressiv-woken Schlagworten?
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir drei Vorträge des 7. MWGFD-Impfsymposiums mit dem Titel „Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – reichen die Daten?“. Zuerst spricht der Allgemeinmediziner und Arzt für Naturheilverfahren Andreas Diemer zur allgemeinen Wirksamkeit von Impfstoffen. Im Anschluss referiert der Professor für klinische Psychologie Harald Wallach über Vergleichsdaten geimpfter und ungeimpfter Kinder. Schließlich trägt Prof. Dr. Paul Cullen zur Notwendigkeit insbesondere einer Masernimpfpflicht und zu aktuellen medizinischen Analysemethoden vor. Durchgeführt und aufgenommen wurde das Symposium von den Medizinern und Wissenschaftlern für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) am 24. Mai 2024 in Landshut (Niederbayern). Moderiert hat Dr. Ronald Weikl.
GoVon der Kita bis zur Uni, das deutsche Bildungssystem arbeitet am Anschlag, so das Fazit des Deutschen Schulportals zum nationalen Bildungsbericht 2024. Aber woran liegt das? In der 30. Sendung „Gesellschaft 3.0“ spricht Camilla Hildebrandt darüber mit der Lerntherapeutin Doreen Mechsner: „Zunächst einmal sind die Schulen viel zu groß, wir können nicht mehr in Beziehung treten. Das ist für mich die Grundvoraussetzung, dass wir überhaupt positiv agieren können. Und ansonsten: Raus aus diesem ganzen Druck, der wird ganz frühzeitig auf unsere Kinder übertragen.“
GoSind Schulnoten ein Auslaufmodell oder unverzichtbar? Der langjährige Lehrer und Bildungspolitiker Alain Pichard ordnet Pro und Kontra im Gespräch mit Stefan Millius ein. Klaus Rüdiger kommentiert die massiven Bildungsdefizite bei migrantischen Jugendlichen unter 15 Jahren. Und Susanne Gerlach spricht mit der Pädagogin und Lerntherapeutin Carry Brenner über die Bedeutung der Handschrift, die durch die Digitalisierung unter Druck gerät.
GoIm Gespräch mit Camilla Hildebrandt berichtet die Erzieherin Manuela Struffmann, welche Entwicklungsdefizite Kinder während der Corona-Lockdowns erlitten haben und welche psychischen Folgen diese heute mittragen. Christina Rüdiger hat die wichtigsten Nachrichten aus der Welt der Bildung und Schule zusammengestellt. Und im Interview mit Klaus Rüdiger erklärt der Sozial- und Bildungsethiker Dr. Axel Kunze die pädagogischen Anforderungen an den Religionsunterricht, der sich vermehrt bildungspolitisch legitimieren muss.
GoKerstin Behnke, Professorin für Chor- und Ensembleleitung, spricht mit Stefan Millius über die Bedeutung der Musik für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und darüber, warum sich der Musikunterricht nicht von anderen Schulfächern verdrängen lassen darf. Die neuesten Nachrichten aus der Welt der Bildung und Schule hat Christina Rüdiger zusammengestellt. Und mit dem Mathematikdidaktiker Prof. Wolfram Meyerhöfer klärt Stefan Millius die Frage, ob es bei der Vermittlung mathematischer Grundlagen fachspezifische Herausforderungen gibt.
GoDie Psychotherapeutin Liselotte Staub beschreibt die Generation Z als lebensuntüchtig und in Parallelwelten flüchtend. Im Gespräch mit Camilla Hildebrandt klagt sie nicht pauschal die Gesellschaft an, sondern erkennt die Hauptursache für das Ausweichen vor den Lebensanforderungen in einer generellen Beziehungsarmut der Jugendlichen. Die neuesten Nachrichten aus der Welt der Schule und Bildung hat Christina Rüdiger zusammengestellt. Und was sich aktuell in vielen Stadtbibliotheken zweckentfremdet und jenseits von Bildungsräumen abspielt, erklärt der ehemalige wissenschaftliche Bibliothekar Uwe Jochum.
GoKommt es wirklich häufiger zum Auftreten von Turbokrebs seit Verabreichung der Covid-19-mRNA-Präparate? Der Medizinautor und Pharmakologe Dr. Hans-Joachim Kremer berichtet, welche Hinweise er dazu in der US-amerikanischen Vaers-Datenbank (Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen) gefunden hat. Mit der Fachärztin für innere Medizin Dr. Dora Benedek sprechen wir über die Veränderungen, die sich im Praxisalltag durch die Digitalisierung ergeben, insbesondere durch die verpflichtende Anbindung an die Telematikinfrastruktur. Die Stillberaterin Nathalie Pulcini-Steiner erläutert die gesundheitlichen Vorteile des Stillens für Mutter und Kind. Stefan Millius präsentiert den Nachrichtenblock mit Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
Die Corona-Protokolle aus dem Robert-Koch-Institut liegen nun ungeschwärzt vor. Der Journalist Philippe Debionne präsentiert die wichtigsten Befunde daraus – und diese lassen tief blicken. Kamala Harris könnte von der wenig geliebten Vizepräsidentin der USA zur Präsidentschaftskandidatin aufsteigen. Der deutsch-amerikanische Autor Collin McMahon sagt, wofür Harris steht und womit bei ihr zu rechnen ist. Politische Bildung soll es in der Schweiz schon im Kindergarten geben, fordert die Präsidentin des Dachverbands der Lehrer. Der Bildungsjournalist und Pädagoge Daniel Wahl zeigt sich im Gespräch angesichts dieser Idee misstrauisch. Alexander Meschnig geht in seinem Kommentar der Frage nach, warum Gewalt im öffentlichen Raum immer öfter als „Konfliktlösung“ dient.
GoIm Schweizer Kanton Zürich sind die nötigen Unterschriften für eine Volksinitiative zusammengekommen, welche die Wiedereinführung von Förderklassen verlangt. Mit der Co-Präsidentin der Volksinitiative, Yasmine Bourgeois, spricht Klaus Rüdiger über die Hintergründe und den aktuellen Stand des Volksbegehrens. Die neuesten Informationen aus der Welt der Schule und Bildung hat Christina Rüdiger zusammengestellt. Und der langjährige Geschäftsführer der Stasi-Gedenkstätte in der Berliner Normannenstraße, Jörg Drieselmann, erklärt im Interview, warum Zwangsbesuche in Gedenkstätten des Totalitarismus pädagogisch unsinnig sind.
GoIn dieser Ausgabe sprechen wir mit Alain Pichard, der Jahrzehnte an einer Schweizer Brennpunktschule unterrichtet hat. Pichard berichtet von den negativen Folgen der Schulreformen in den letzten zwanzig Jahren und warum er dagegen Widerstand geleistet hat. In einem weiteren Teil berichtet eine Mutter aus Bayern über die politisch einseitigen Schulbücher ihrer Tochter, und Josef Kraus kommentiert diese Indoktrination der Jugendlichen und fragt sich, was Eltern dagegen tun können. Abschliessend befragen wir den Schweizer Jugendpsychologen Allan Guggenbühl über die Zunahme von Jugendgewalt und Gegenstrategien von Lehrern und Schulbehörden.
GoMit dem Heidelberger Pädagogikprofessor Karl-Heinz Dammer spricht Dr. Klaus Rüdiger über die Kritik am pädagogischen Leitbegriff Kompetenz sowie über das Verhältnis vom Kompetenzbegriff zum verdrängten Leitbegriff Bildung. Christina Rüdiger bringt wichtige Nachrichten aus Schule und Bildung. Und Stefan Millius klärt im Gespräch mit dem Unternehmer Hannes Wadehn, der seit vielen Jahren in Polen lebt, die liberalen Rahmenbedingungen für Privatschulen. Dabei werden insbesondere deren Vorteile für die Eltern und ihre Kinder aufgezeigt.
GoUnterrichten gleicht heute einer Sisyphusarbeit, meint der Lehrer und Lehrerausbilder an der Universität Augsburg Thomas Gottfried. Im Gespräch mit Camilla Hildebrandt erklärt er, wie den aktuellen Herausforderungen dennoch erfolgreich begegnet werden kann. Christina Rüdiger hat das Neueste aus Schule und Bildung zusammengestellt. Welche Rolle der christliche Glaube in der bundesdeutschen Bildungslandschaft spielt und welche Bedeutung er in der Bildung eines säkularen Staats einnimmt, bespricht Klaus Rüdiger mit dem Sozial- und Bildungsethiker Axel Bernd Kunze.
GoDer Molekularbiologe Dr. Jens Schwachtje berichtet Erstaunliches über Menschenaffen, die aktiv Heilpflanzen nutzen. Die Zahl der empfohlenen Kinderimpfungen ist im Laufe der Jahrzehnte stark angewachsen. Ist das wirklich alles nötig? Darüber sprechen wir mit dem Kinderarzt Dr. Martin Hirte. Mit dem Neurobiologen Prof. Martin Korte diskutieren wir, wie sich stundenlanger digitaler Medienkonsum auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auswirkt. Corinna Zigerli informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoExistiert Dyskalkulie, oder handelt es sich um ein Defizit beim Unterrichten? Diese Frage erörtert Camilla Hildebrandt mit der ehemaligen Schulleiterin und Publizistin Christina Buchner. Klaus Rüdiger kommentiert die versuchte Einflussnahme der Schulen auf die Europawahlen. Die Autorin und Journalistin Marie Wiesner hat sich die Kinder- und Jugendsendungen bei ARD und ZDF kritisch angesehen. (Wiederholung vom 6. Juni 2024)
GoIm Gespräch mit Stefan Millius berichtet Dr. Peter Huemer, Pressesprecher der Kinderschutzinitiative Vorarlberg, vom verstörenden Zwangsausflug Zehn- bis Zwölfjähriger in die Kunstaustellung „Wish You Were Gay“ sowie über die verantwortungslose Reaktion der Vorarlberger Bildungsdirektion. Und der Bildungsphilosoph und Publizist Dr. Matthias Burchardt grenzt im Gespräch mit Stefan Millius den Begriff Autorität vom Modebegriff „Neue Autorität“ ab, um ihn auf seine ursprüngliche pädagogische Sinnhaftigkeit zurückzuführen.
GoIm Gespräch mit Verena Strauß berichtet der österreichische Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Christian Spaemann über die Bedeutung des Geschlechts in der laufenden Genderdebatte und die Auswirkungen auf unsere Kinder. Mit dem langjährigen Berufsschul- und Oberstufenlehrer Raymond Diebold sprechen wir über die Lage an den Schulen in der Schweiz. Die Lehrer drohen unter den immer wachsenden Anforderungen des Schulsystems zu ersticken, und die Schüler bleiben dabei auf der Strecke. Und zum Schluss der Sendung startet das „Lehrerzimmer“ mit einer neuen Serie: „Wie die Schule früher war“. Wir beginnen mit dem Kontrafunk-Kollegen Bernhard Lassahn und werden zukünftig in lockerer Folge spannende Schulerinnerungen präsentieren.
GoUm Maria Montessori entbrannte dieses Jahr eine heftige Kontroverse. Mit Birgit Planken, der Leiterin der Maria-Montessori-Gesamtschule in Düsseldorf, spricht Klaus Rüdiger darüber, wie ihre Schule mit der Kritik an Montessori umgegangen ist und wie das geistige Erbe der italienischen Reformpädagogin in ihrer Schule gelebt wird. Die wichtigsten Neuigkeiten aus der Welt der Schule und Bildung hat Christina Rüdiger zusammengestellt. Und im Gespräch mit der SVP-Nationalrätin Martina Bircher klärt Klaus Rüdiger, wie sie die Aargauer Volksschule auf ihre wesentlichen Kernaufgaben ausrichten will.
GoTaubheitsgefühle, Kribbeln, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit? Der Facharzt für innere Medizin Dr. Julien Dufayet informiert uns über neurologische Phänomene nach der sogenannten Covid-19-Impfung. Kinder kommen immer früher und häufiger mit Medien in Kontakt und verbringen viel Zeit mit Smartphone, Fernseher und Computer. Mit der Logopädin Corina Kast diskutieren wir, welche Auswirkungen der übermäßige Gebrauch von digitalen Medien auf Kinder haben könnte. Der Arzt und stellvertretende Vorsitzende der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, Dr. Ronald Weikl, berichtet über das Pressesymposium „Geimpft, geschädigt, geleugnet und nun?“ vom 16. März 2024. In einem Kommentar widmet sich Dr. Corinne Henker dem System der deutschen Krankenhausfinanzierung. Abschließend informiert Corinna Zigerli über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin (Wiederholung vom 27.3.2024).
In diesem „Fernruf“ hören wir Interessantes aus Fernost: Kevin Caputo ist nach Japan ausgewandert und hat in eine japanische Familie eingeheiratet. Er schätzt an seiner neuen Heimat Folgendes: Japan ist ein Land der Geheimnisse, der Gewaltlosigkeit und der Zurücknahme der eigenen Person. Wer negativ auffällt, hat es schwer, wer sich aber darauf einlässt, hat ein wunderbares Leben. Unser zweiter Gast ist Beate Beyer, sie lebt bereits seit einigen Jahren in Ungarn und liebt die Hilfsbereitschaft der Ungarn, ihre Liebe zum eigenen Land und das respektvolle Verhalten der ungarischen Kinder.
Go„Smartphones erzeugen nachweislich Sucht und führen zu Schäden in der Gehirnentwicklung“, so der Neurowissenschaftler Prof. Manfred Spitzer. Im Gespräch mit Camilla Hildebrandt erläutert er die massiven Gefahren der Handybenutzung, vor allem bei Kindern. Und der Linguist Prof. Dr. Josef Bayer beschreibt die Zerstörung der Sprache durch das Gendern.
GoDer ehemalige Lehrer für Deutsch und Geschichte Rainer Werner spricht über das Verschwinden von Goethes „Faust“ aus den Schulzimmern und teilt seine Erfahrungen mit der aktiven Ermutigung von Schülern im Unterricht. Henrieke Gosch, Lehrerin für Geige und Bratsche, erklärt, welche Kompetenzen durch das Erlernen dieser Instrumente über die Musik hinaus erworben werden können. Und Klaus Rüdiger kommentiert die anhaltende Debatte über Handyverbote in Schulen.
GoDringender Aufruf zum mutigen Handeln in den Schulgebäuden. Die Grundschullehrerin und Sonderpädagogin Steffi Schulz aus Berlin sagt: „Wir brauchen als Lehrer wieder den Mut, sachliche und wertschätzende Diskussionen im Kollegium zu führen.“ Der Kreishandwerksmeister Karl Krökel erklärt, was dem Handwerk fehlt, um wieder attraktiv für Auszubildende zu sein. Und in unserer Reihe „Wie Schule früher war“ werfen wir einen Blick zurück in den Schulalltag vergangener Zeiten.
Go„Die Wissenschaft sagt …“ – warum dieser Satz unwissenschaftlich ist und warum Kontroverse und Dissens in der Wissenschaft so wichtig sind, erläutert der Molekularbiologe und Bioinformatiker Dr. Tobias Straub. Der Mathematiker und Biometriker Prof. Gerd Antes berichtet über die Verdrängung der evidenzbasierten Medizin aus dem Gesundheitswesen. Die Psychotherapeutin Susanne Gerlach hat sich in einem Kommentar des Themas Missbrauch von Kindern und Jugendlichen angenommen. Stefan Millius informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoMit dem Kommunikationswissenschaftler Prof. Michael Meyen blickt Klaus Rüdiger hinter die Glitzerwelt der Digitalisierung und beleuchtet die wirtschaftlichen und politischen Interessen der Tech-Konzerne sowie die Folgen des Konformitätsdrucks für junge Menschen, der auf den digitalen Plattformen herrscht. In einer weiteren Folge „Schule früher“ erinnert sich eine ehemalige Gymnasiastin an ihre Schulzeit. Und mit dem Unternehmensberater und Bildungsexperten Dr. Andreas Salcher bespricht Klaus Rüdiger die Frage, warum in Österreich der talentierte Schüler unter die Räder kommt und das dortige Bildungssystem bis heute nicht reformiert worden ist.
GoDie EU macht den Weg frei für Strafzölle auf chinesische E-Autos. Welche Auswirkungen das für die Automobilbranche in Deutschland hat, erläutert der Wirtschaftsanalyst und ehemalige BMW-Chefvolkswirt Dr. Helmut Becker. Ob die FDP bald die Regierungskoalition verlässt und wo die drängendsten Probleme der Partei liegen, fragen wir Jürgen Türk, Ehrenvorsitzender der FDP in Brandenburg und fünfzehn Jahre Mitglied des Deutschen Bundestags. Über das neue Programm der deutschen Bundesregierung zur schnelleren Zensur von Onlineinhalten informiert der Wirtschaftsethiker Prof. Dr. Christoph Lütge. Und Martina Binnig widmet sich in ihrem Kommentar dem aktuellen deutschen Kinder- und Jugendbericht.
GoJugendliche können kaum ein DIN-A4-Blatt aufmerksam lesen und Fragen dazu beantworten, das erlebt die Lehrerin und Ausbilderin Kerstin Wiesner jeden Tag. Welches sind die Gründe und Konsequenzen? Mit dem Sozial- und Erziehungswissenschaftler Hartmut Krauss spricht Camilla Hildebrandt über die islamische Sozialisation und die Auswirkung in den Schulen. Und Verena Strauß hat die neusten Bildungsnachrichten zusammengestellt.
GoWann ist der ideale Zeitpunkt für den Schulbeginn am Morgen? Der Kinder- und Jugendarzt Dr. Uwe Büsching aus Bielefeld empfiehlt, erst um 10 Uhr zu beginnen. Welche Folgen hätte das? Ein Vater aus Bayern wehrt sich gegen den Zwang zum digitalen Schulbusticket – er berichtet von seinen Erfahrungen. Und wir tauchen in einer weiteren Folge in die Schulzeit von damals ein: „Schule, wie sie früher war“.
GoMit dem Mathematiklehrer Thomas Hechinger spricht Klaus Rüdiger über sprachliche Defizite seiner Schüler, die den Leistungsabfall im Fach Mathematik zusätzlich beschleunigen. Die wichtigsten Informationen aus der Welt der Schule und Bildung hat Christina Rüdiger zusammengestellt. Und der Vorarlberger Erziehungswissenschaftler und Pädagoge Dr. Erwin Rigo wirft im Gespräch mit Klaus Rüdiger einen kritischen Blick auf John Dewey, dessen pädagogische Ideen bis heute und weltweit Bildung und Schulen beeinflussen.
GoMit dem Mathematiker und Hochschullehrer Prof. Bernhard Krötz spricht Stefan Millius über die Undurchsichtigkeit der Qualitätsentwicklung im Bildungswesen in Deutschland. Die langjährige Kita-Leiterin Ursula Wesseler zeigt die Defizite in der Fremdbetreuung von Kindern vom Babyalter bis zur Einschulung auf. Außerdem: eine weitere Folge der Serie „Schule früher“.
GoDie österreichische Historikerin und Publizistin Gudula Walterskirchen (libratus.online), der Kontrafunk-Redaktor und Moderator Stefan Millius in der Schweiz sowie der deutsche Journalist und Buchautor Alexander Wendt („Tichys Einblick“ und publicomag.com) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über das schmierige Demokratietheater, das die Wahlverlierer in Wien und Berlin (und Graz) aufführen, über das in der EU geplante Rauchverbot im Freien und das in Australien beschlossene Benutzungsverbot der sozialen Medien für unter 16-Jährige, über eine Wortmeldung totalitärer Verfassungsrechtler in Deutschland sowie über den aus den USA spürbar herüberwehenden „Wind of Change“.
GoSeit dem Beginn der „Corona-Impfkampagne“ hat sich der Berufsalltag der Bestattermeisterin Marlies Spuhler in vielen Aspekten verändert. Sie berichtet uns Erschütterndes, das nichts für schwache Nerven ist. Mit dem Facharzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr. Alexander Konietzky sprechen wir über eine besorgniserregende geplante Studie, bei der bereits Säuglinge die umstrittenen „Corona-Impfungen“ erhalten sollen. Ralf Tillenburg, Facharzt für Allgemeinmedizin, stellt uns sein persönliches Konzept zur Behandlung von Corona-Impfschäden vor. Und Corinna Zigerli informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoIm zweiten Teil unseres Jahresrückblicks bei „Mensch und Medizin“ präsentiert Ihnen Christina Bungartz wieder interessante und überraschende Beiträge aus den vergangenen Sendungen. Diesmal geht es um die Organspende, Schäden nach der sogenannten Covid-19-Impfung, das Körperwachstum und weitere spannende Themen. Wir bringen die Höhepunkte aus den Gesprächen mit dem Internisten und Kardiologen Dr. Paolo Bavastro, dem Kardiologen Dr. Jörg-Heiner Möller, dem Radiologen Prof. Henrik Ullrich, dem Allgemeinmediziner Dr. Gunter Frank, dem Allgemeinmediziner Dr. Lothar Krimmel, dem Biometriker Prof. Gerd Antes, dem Pädiater und Humanbiologen Prof. Michael Hermanussen, dem Internisten Dr. Berndt Rieger, dem Internisten Prof. Norbert Braun, dem Arzt und Politiker Dr. Wolfgang Wodarg und dem Gynäkologen Prof. Sven Hildebrandt.
GoLeni Kesselstadt ruft zur Achtsamkeit im Sexualkundeunterricht auf. Mit ihrem österreichischen Verein Familienallianz widmet sich Leni Kesselstatt dem Schutz der Kinder vor sexuellen Übergriffen. An einer Schule mit mehr als 50 Prozent Migrationsanteil muss oft mit Händen und Füßen kommuniziert werden. Dies sagt der Leipziger Sportlehrer Donald Kuhndt. Klaus Rüdiger hat das Neuste aus Schule und Bildung zusammengestellt.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will schulische Sexualaufklärung für Kinder unter vier Jahren zum Standard machen. Der Entwicklungspsychologe Dr. Markus Hoffmann kritisiert diesen Standard und beurteilt die frühkindliche sexuelle Entwicklung ganz anders. Kinderbücher müssen heute in erster Linie politisch korrekt und „woke“ sein. Damit wenden sie sich gegen ihre eigenen Leser, findet die Bibliothekarin Maria Schlegl, die deshalb ihren eigenen Kinderbuchverlag gegründet hat. Außerdem aus der Reihe „Schule früher“: Die Buchhändlerin Susanne Dagen erinnert sich an ihre Schulzeit.
GoIn diesem Rückblick auf das „Lehrerzimmer“-Jahr 2024 hören wir unter anderem den österreichischen Philosophieprofessor Konrad P. Liessmann. Mit ihm sprachen wir über die Frage: Was macht gute Bildung aus? Christian Klar, Direktor einer Wiener Mittelschule, berichtete über die Ausbreitung islamischer Einflüsse an unseren Schulen, und wir hören die 17-jährige Schülerin Vanessa. Sie erzählt uns, wie sie die Corona-Zeit an einem bayerischen Gymnasium erlebt hat und wie diese Zeit noch heute nachwirkt.
GoWir haben die Generation Z in den Fokus genommen und uns gefragt, ob sie tatsächlich lebensunfähig, interesselos oder verängstigt ist. Und was ist mit den Lehrern los? Sind die vielen Klagen über den Lehrerberuf haltlos, oder sind die Lehrer effektiv überfordert? Steht an den Universitäten die Wissenschaftsfreiheit nur noch auf dem Papier? Und wie Schüler und Lehrer kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs getickt haben, berichtet uns Volker-Andreas Thieme in „Schule früher“.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt des Symposiums „Kinder im Visier von Porno, Trans und Co.“, das am 9. November in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart stattfand. Veranstalter war das Aktionsbündnis „Demo für alle“. Der Religionsphilosoph Prof. Daniel von Wachter stellt in seinem Vortrag die These auf, dass die Frühsexualisierung von Kindern ein Mittel ist, die Gesellschaft im Sinne des Sozialismus umzuformen. Die Sprecherin von „Demo für alle“, Hedwig von Beverfoerde, moderierte die Veranstaltung.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt der Tagung „Brennpunkt Familie“, die am 9. November in Dornbirn in Vorarlberg stattfand. Veranstalter waren die Kinderschutzinitiative Vorarlberg und die Akademie für Persönlichkeitsbildung. Der Entwicklungspsychologe Dr. Markus Hoffmann geht in seinem Vortrag der Frage nach, wie wir die Entwicklung von Sexualität bei Kindern verstehen können und welche Form der Sexualpädagogik sie brauchen. Er vergleicht eine Pädagogik, die sich am Ausleben von sexueller Lust orientiert, mit einer, die das kindliche Bedürfnis nach Bindung vertritt. Im Anschluss beantwortet er Fragen der Moderatorin Suha Dejmek und der Zuschauer.
GoKinder fördern, ohne sie zu überfordern, als Eltern Ambitionen für den Nachwuchs haben, aber gleichzeitig realistisch bleiben: Das ist die tägliche Herausforderung in vielen Familien. Elsbeth Stern, ordentliche Professorin für empirische Lehr- und Lernforschung an der ETH Zürich, erläutert im Gespräch, wie diese Gratwanderung gelingt. Der langjährige Geschichtslehrer Ludwig Witzani beobachtet mit Sorge, wie sein Fach an Bedeutung und Raum im Schulunterricht verliert. Was entgeht Kindern und Jugendlichen, wenn Geschichte an den Rand gedrängt wird? Außerdem: Klaus Rüdiger stellt ein Buch vor, das sich mit der Frage auseinandersetzt, wie Bildung heute aussehen sollte.
GoKinderbücher erzählen nicht nur Geschichten, sondern berühren auch wichtige gesellschaftliche Themen, die die Welt von morgen beeinflussen. Die Kinderpsychotherapeutin Susanne Gerlach ist im Gespräch mit Prof. Jochen Hering, emeritierter Professor für Literatur und Mediendidaktik an der Universität Bremen.
GoDiese Worte lassen bei Erwachsenen unweigerlich Momente aus der eigenen Kindheit hochkommen: Erinnerungen an den Duft von Weihnachtsbäckerei, Punsch und Tannenzweigen. Der Brief ans Christkind, der jedes Jahr wieder auf wundersame Weise vom Fensterbrett verschwunden war: dieser Wunschzettel, den man zunächst gemalt und später mit ungeübten Kinderhändchen geschrieben und eifrig verziert hatte. Die steigende Aufregung, das Erzählen zauberhafter Geschichten, das Basteln von Christbaumschmuck, das Kerzengießen und Vanillekipferlbacken. Sabine Petzl liest am Nachmittag des Heiligen Abends aus der Winterausgabe von „Robbie und Pepe“, einer liebevoll und lehrreich gestalteten Kinderzeitschrift für Kinder und Eltern, erschienen bei Epochmedia.
Neben weihnachtlichen Geschichten tauchen noch Fragen auf wie: Was ist Schnee? Welche Arten von Schnee gibt es? Und: Woher kommt der Tannenbaum? Wer ein Heft voller Geschichten, Rätsel und Bastelanleitungen haben möchte: E-Mail an info@kontrafunk.radio – Wir verschicken gern kostenlos ein kleines Kontingent von Ausgaben an unsere kleinen Hörer.
GoIn den letzten Jahren häufen sich Erkrankungen der Blutgefäße. Der Gefäßmediziner Dr. Michael Kacik erklärt den Zusammenhang mit den sogenannten Covid-19-Impfstoffen. Die Psychotherapeutin Andrea Sabir spricht über die Zunahme psychischer Belastungen für Kinder und Jugendliche. Unser ärztlicher Berater Dr. Gunter Frank beantwortet Ihre Hörerfragen, diesmal vor allem zum Thema Schutzimpfungen. Stefan Millius präsentiert den Nachrichtenblock mit Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoKörpergröße ist ein Signal. Was das im biologischen Detail bedeutet und wie sich die Größe des anderen auf die eigene Größe auswirkt, vertiefen wir mit dem Pädiater und Humanbiologen Prof. Michael Hermanussen. Und der Molekularbiologe und Ernährungswissenschaftler Dr. Jens Schwachtje erläutert Kommunikationsprozesse zwischen Mikrobiom und dem übrigen Körper. Corinna Zigerli präsentiert den Nachrichtenblock mit Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen wir einen Mitschnitt des Symposiums „Kinder im Visier von Porno, Trans und Co.“, das am 9. November in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart stattfand. Veranstalter war das Aktionsbündnis „Demo für alle“. Die Diplompsychologin Tabea Freitag erörtert in ihrem Vortrag, wie die Verbreitung von Pornografie zunehmend die Entwicklung junger Menschen beeinflusst. Sie plädiert dafür, ein positives Verständnis von Sexualität zu fördern. Die Sprecherin von „Demo für alle“, Hedwig von Beverfoerde, moderierte die Veranstaltung.
GoWenn sich Eltern gegen unerwünschte Frühsexualisierung ihrer Kinder wehren wollen, müssen sie zuerst ihre Rechte kennen. Es gibt Wege, aber die Eltern müssen sich aktiv einsetzen und einen langen Atem haben, sagt der Jurist Lukas Heiligenbrunner im Gespräch mit Klaus Rüdiger. Und wie Eltern und Lehrer auch bildungspolitisch etwas bewirken können, zeigt das Beispiel des Schweizer Vereins „Starke Schule beider Basel“. Mit Jürg Wiedemann, dem langjährigen Lehrer und Gründungsmitglied, werden die Erfolge und Misserfolge des Vereins beleuchtet.
GoIm digitalen Zeitalter können Jugendliche auf viele fragwürdige Inhalte zugreifen, die vor Jahren noch unter dem Radar liefen. Das tut den jungen Menschen nicht gut. Über die Gefahren pornografischer Inhalte und die Möglichkeiten der Aufklärung in den Schulen berichtet die Psychologin Tabea Freitag. Im Gespräch mit der Lehrerin Maja Garcia geht es um das Urteil des Weimarer Jugendrichters Christian Dettmer gegen die Maskenpflicht an Schulen und die Hoffnung, die damit für die Lehrer verbunden war. Außerdem: eine weitere Folge der Serie „Schule früher“.
GoAn Schulen quer durch Deutschland werden Jugendliche über Impfungen informiert. Aber geschieht das objektiv oder mit dem Ziel, die Schüler zu beeinflussen? Der Immunologe Dr. Kay Klapproth thematisiert das mit einem offenen Brief im Fall von Heidelberg. Ist der gemeinsame Unterricht von Jungen und Mädchen so zwingend, wie es uns gesagt wird? Der Psychologe Allan Guggenbühl spricht über Vor- und Nachteile der Geschlechtertrennung. Außerdem: Klaus Rüdiger analysiert vor den Neuwahlen in Deutschland die Bildungspolitik in den Parteiprogrammen.
GoMit der Umstellung auf Bildungsstandards und Kompetenzorientierung hat sich das deutsche Bildungssystem von der humanistischen Bildung verabschiedet, bemängelt Nicole Höchst, bildungspolitische Sprecherin der AfD im Deutschen Bundestag. Über die Ursachen der bundesdeutschen Bildungskrise und über die dringenden Gegenmaßnahmen spricht sie mit Klaus Rüdiger. Warum Noten und transparente Beurteilungsformen für Schüler, Eltern und die Wirtschaft unverzichtbar sind, erklärt der Aargauer Kantonspolitiker Martin Bossert. Die Bildungsnachrichten hat Christina Rüdiger zusammengestellt.
GoWie werden den Schülern die anstehenden Neuwahlen in Deutschland im Unterricht vermittelt? Ausgewogen, neutral oder mit Schlagseite? Darüber spricht Stefan Millius mit Vanessa, Gymnasiastin aus Bayern. Über die Polarisierung in der Bildungspolitik in Polen informiert die Journalistin Aleksandra Rybinska – und sagt, warum der Schießunterricht in Schulen eine Konstante bleibt. Der Autor Uwe Jochum berichtet in der Reihe „Schule früher“ über seine Erinnerungen an die Schulzeit.
GoJulian Adrat und Kerstin Kramer nehmen kein Blatt vor den Mund. In „Genderfrei“ diskutieren sie gesellschaftliche und familienpolitische Themen. Mit einem Mix aus klaren Meinungen, Anekdoten aus dem Elternalltag und einem Gespür für das Wesentliche schaffen sie einen Raum für spannende Perspektiven und frischen Wind im Meinungsdschungel. Mal zum Schmunzeln, mal zum Nachdenken, mal zum Aufregen – „Genderfrei“ ist ein Safe Space für ehrliche Worte.
GoDer brutale Angriff einer Mädchengang auf eine Mitschülerin in der Schweiz hat Schlagzeilen gemacht. Über steigende Gewalt unter Jugendlichen mit Migrationshintergrund sprechen wir mit dem Anwalt und SVP-Nationalrat Pascal Schmid. Weiterhin betrachten wir das Schulfach Kunst. Wie wichtig die Kunst auch für andere Fächer sein kann, berichtet der Gymnasiallehrer Tilman Kuhrt. Hören Sie außerdem eine weitere Ausgabe der Bildungsnachrichten.
GoDeutschland hat die Wahl: Am Sonntag wird die neue Zusammensetzung des Bundestags bestimmt. Dabei entscheidet sich auch die Energiepolitik der größten Volkswirtschaft der EU. Was zu erwarten ist, erläutert Heinrich Duepmann, Vorsitzender des Vereins NAEB Stromverbraucherschutz. Wie neutral ist der Schulunterricht? Können Kinder frei ihre politische Meinung bilden? Oder wird die AfD undemokratisch bekämpft? Fragen an den Bildungsrat und Pädagogen Klaus Rüdiger. Im Gespräch mit dem „Blocktrainer“ Roman Reher geht es um die Zukunft des Bitcoin, und Frank Wahlig kommentiert die massiven Geldflüsse an deutsche NGOs.
GoDas Ringen der USA um einen Frieden in der Ukraine ist gestoppt, nun will es Europa richten. Ob das klappen kann, beurteilt Harald Kujat, ehemaliger Vorsitzender des Nato-Militärausschusses. Mit Kontrafunk-Redakteur Collin McMahon sprechen wir über den Eklat im Weißen Haus zwischen den Präsidenten Trump und Selenskyj. Deutschland schafft sich ab, indem viel zu wenig Kinder auf die Welt kommen, aber die Politik interessiert sich nicht dafür: Das ist der Befund des Soziologen Dr. Harald Michel. Und in der Schweiz überschlagen sich die Ereignisse im Verteidigungsdepartement mit prominenten Abgängen und Informationslecks. Einschätzungen dazu gibt es vom Sicherheitspolitiker Werner Salzmann.
GoDer Psychoanalytiker Dr. Wolfgang Schmidbauer beschäftigt sich in seinem neuen Buch mit dem Verhältnis von Geschwistern im System einer Familie. Wir stellen das Buch vor und sprechen mit Schmidbauer auch über das – wie er es formuliert – „kalte Denken“ in der Corona-Zeit, die Notwendigkeit von Einfühlungsvermögen in der psychoanalytischen Arbeit und über das, was Eltern ihren Kindern mitgeben können, um sie in einer Zeit der Krisen, Kriege und politischen Verwerfungen zu stärken und zu ermutigen. Das Gespräch führte die Kinderpsychologin Susanne Gerlach.
GoDer Nidwaldner SVP-Regierungsrat und Bildungsdirektor Res Schmid kritisiert öffentlich die Schweizer Bildungsreformen der letzten fünfzehn Jahre. Er spricht mit Klaus Rüdiger über das Scheitern des integrativen Schulmodells und über den Unsinn des Genderns an den Schulen. Der Literaturprofessor Peter J. Brenner erklärt die gesellschaftliche und wissenschaftliche Bedeutung des Phänomens Jugendsprache. Und die Berichte zweier Eltern belegen die ungehemmte politische Einflussnahme auf Kinder in öffentlichen Schulen.
GoWir sprechen über Nutzen und Gefahren künstlicher Intelligenz mit Professor Joachim Bauer, Neurowissenschaftler, Arzt, Psychotherapeut und Buchautor. Er warnt vor einer Entmenschlichung der jungen Generation. Bernhild Biernat ist Mutter eines behinderten Sohnes, der in einer Werkstatt der Lebenshilfe e. V. arbeitet, wo massiv „gegen rechts“ Stimmung gemacht wird. Hören Sie außerdem eine neue Ausgabe der Bildungsnachrichten.
GoDer Bildungswissenschaftler Alexander Kavaliou ruft in seinem Buch „Kritisch denken lernen“ dazu auf, kritisches Denken schon im Schulzimmer zu verankern – doch der Weg dorthin beginnt bei den Lehrkräften. Die pädagogische Ausbildung in der Schweiz führt traditionell über staatliche pädagogische Hochschulen. Nun wird die Auswahl durch ein privates Angebot erweitert. Christof Arn, der Mitgründer der Hochschule für agile Bildung, erklärt die Hintergründe. Außerdem gibt es Aktuelles aus dem Bildungsbereich im Nachrichtenüberblick.
GoDie Bundestagswahl steht vor der Tür – und die Panik bei den Eliten wächst: Junge Menschen wenden sich zunehmend von der Linken ab. Während Medien und Politik verzweifelt versuchen, die Deutungshoheit zurückzugewinnen, fragen sich Kerstin Kramer und Julian Adrat: Was sagt es über unsere Zeit aus, wenn eine Jurastudentin ein Körperorgan als politische Waffe missbraucht? Warum sponsert die Berliner Stadtreinigung den exklusiven „Female Impact Summit“ im China Club? Und warum schweigt die Linke zum skandalösen Leihmutterschafts-Business, das Frauen wie Waren behandelt?
GoKerstin Kramer und Julian Adrat fragen: Ist die Förderung von „Demokratie leben!“ der richtige Weg oder ein gefährlicher Eingriff in die Meinungsfreiheit? In dieser Sendung geht es um das umstrittene Projekt gegen Verschwörungsdenken und die neueste wissenschaftliche Entdeckung über die Auswirkungen von Bildschirmzeit auf das jugendliche Gehirn. Derweil ist es hundert vornehmlich weiblichen Vertretern der woken Agenda gelungen, die ARD zum Canceln von Thilo Mischke zu bewegen. Was sind das für Leute?
GoIn dieser Ausgabe beleuchten wir mit dem Journalisten, Autor und Übersetzer Ernst von Waldenfels die Stimmung in der ukrainischen Bevölkerung und den schwindenden Rückhalt für Präsident Selenskyj. Die kurdische PKK strebt eine Waffenruhe mit der Türkei an, doch warum gerade jetzt? Eine Einschätzung des deutsch-türkischen Wirtschaftsexperten und Türkeianalysten Dr. Ahmet Refii Dener. Über die steigende Zahl von muslimischen Kinderehen und Zwangsheiraten in Deutschland informiert Astrid Warburg-Manthey, kommunale Gleichstellungsbeauftragte im Süden Hamburgs. In einem Kommentar von Frank Wahlig geht es um Reibungspunkte bei den deutschen Koalitionsverhandlungen und einen angeblichen Angriff auf unsere freiheitliche Demokratie.
GoWo beginnt in den Schulen die Indoktrination? Der Jurist Prof. Thomas Michael Seibert zeigt auf, was für Lehrer das Gebot der politischen Neutralität gegenüber Schülern bedeutet. Prof. Harald Schwaetzer erklärt, warum sich junge Menschen mit philosophischen Fragen beschäftigen sollten.
GoIm öffentlichen Raum ist heute alles einer Funktion zugeordnet. Grauzonen, die Jugendlichen Freiraum bieten, werden immer rarer. Wie sich das auswirkt, hat der Soziologe Dr. Kenneth Anders untersucht. Der Wertezerfall in der Gesellschaft wirkt sich auch auf den Schulbetrieb aus. Autoritäten fehlen, Respekt verschwindet, Regeln verblassen. Die langjährige ehemalige Lehrerin Ingrid Freimuth schildert die Folgen für Heranwachsende. Außerdem in der Sendung: Nachrichten aus der Welt der Bildung.
GoDer Datenanalyst Tom Lausen hat die mündliche Verhandlung in Schleswig über die Verordnung zum Maskenzwang für Schüler ab sechs Jahren beobachtet. Er ordnet das aktuelle Urteil des Oberverwaltungsgerichts im Gespräch mit Klaus Rüdiger ein. Der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion in NRW, Dr. Christian Blex, hat drei Anfragen im Landtag zum Lehrermangel eingereicht. Warum das Ergebnis für ihn unbefriedigend ist und was es über die Bildungsmisere in NRW aussagt, zeigt er im zweiten Interview auf.
GoFeminismus oder Fanatismus? Solidarität oder ideologisches Massaker? In dieser Ausgabe von Mann und Frau nehmen Julian Adrat und Kerstin Kramer den Frauentag auseinander. Was einst ein Tag des Kampfs für Frauenrechte war, ist heute eine ideologische Bürgerkriegszone. Der Nahostkonflikt hat die feministische Bewegung endgültig gespalten: Während die einen den Terror der Hamas verharmlosen, sehen die anderen hinter jeder linken Parole Antisemitismus. Es bleibt die Doppelmoral – und eine Bewegung, die sich selbst zerlegt. Zugleich ziehen junge Frauen in Rudeln durch die Städte, weil sie sich nicht mehr sicher fühlen – und nennen es einen Tiktok-Trend. Eine Generation auf der Suche nach Schutz, die in Unsicherheit versinkt. Fortschritt oder Niedergang? Und schließlich: Während Niedersachsens Altparteien pädophile Lobbygruppen hofieren, kämpft Vanessa Behrendt (AfD) gegen die Normalisierung krankhafter Neigungen. Warum wird der Schutz von Kindern zur politischen Frage?
GoDer Queer-Beauftragte Sven Lehmann mag X verlassen haben, aber seine Agenda bleibt – und wird mit Nachdruck fortgesetzt. Während Ärzte per Leitlinie angehalten werden, Kinder unhinterfragt in ihrer Identitätskrise zu „bestärken“, sorgt der Staat für frisches Spritzbesteck – damit sich Jugendliche Hormone selbst injizieren können. Derweil avanciert „Pfützenforschung“ zur Exzellenzdisziplin. Kerstin Kramer und Julian Adrat fragen: Was soll der Wahnsinn, und hat er nicht längst Methode?
GoIn dieser Folge werfen Julian Adrat und Kerstin Kramer einen kritischen Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Umwälzungen: Disney verwandelt „Schneewittchen“ in ein feministisches Lehrstück, in dem der Prinz nichts mehr zu suchen hat – aber was bleibt von einem Märchen, wenn die Romantik und die klassischen Werte auf der Strecke bleiben? Annalena Baerbock ist als Außenministerin gescheitert, wird jetzt aber plötzlich Präsidentin der UN-Generalversammlung. Wie realistisch ist es, dass jemand, der in der eigenen Politik versagt hat, nun die Weltbühne beglücken soll? Außerdem geht es um den neuen woken Feminismus, verkörpert durch Jette Nietzard von der Grünen Jugend.
Das neue grüne Aushängeschild fordert, sich nicht mehr mit heterosexuellen Beziehungen abzufinden, während andernorts Frauen nur noch als Brutkasten genutzt werden, um Männern ihre Kinderwünsche zu erfüllen. Was bleibt von der Emanzipation, wenn wir in einer Welt leben, in der Männer und Frauen weiterhin gegeneinander statt miteinander agieren?
GoZensur, Überwachung, die Abschaffung des Bargelds – der Staat weitet seinen Einfluss auf unser Leben immer stärker aus. Dabei macht er auch vor unseren Kindern nicht halt: Das Motto in den Schulen lautet Umerziehung statt Bildung. Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von „Basta Berlin“, setzen diesmal zwei Schwerpunkte: Einerseits geht es um die weiter fortschreitende Abschaffung unseres Bargelds und den damit verbundenen „gläsernen Bürger“. Andererseits schauen wir in Deutschlands Schulen, und was wir da entdecken, macht uns große Sorgen.
GoWer das Potenzial von Kindern beurteilen will, darf nicht nur die Noten anschauen. Aber können Lehrer die Grundintelligenz von Kindern wirklich einschätzen? Elsbeth Stern, Professorin für empirische Lehr- und Lernforschung, hat sich mit der Frage auseinandergesetzt. In einer Schweizer Schule führte der Workshop einer Queer-Lobbygruppe zu Aufregung. Eltern sprechen von einem Fall von Frühsexualisierung. Claudio Tessari, ein betroffener Vater, schildert die Ereignisse und die Reaktionen. Außerdem: eine neue Ausgabe der Reihe „Schule früher“, diesmal mit Ulrich Fischer.
GoIn einer Grundschule in Basel werden Kinder durch Transgender-Manipulation irritiert. Die Stiftung Zukunft CH warnt vor den Inhalten. Ihr Stiftungsratsmitglied zeigt die enge Zusammenarbeit der Transgender-Lobby mit den Medien auf. An Schulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz reißt der islamische Ramadan Lücken in den Unterricht und den Bildungsrucksack der Schüler. Über die Auswirkungen sprechen wir mit einem Vater aus Winterthur.
GoPreisverleihungen für Lehrer werden zum neuen Kult in der Bildungslandschaft. Prof. Peter J. Brenner beurteilt Sinn und Unsinn dieses zunehmenden Phänomens. Unterricht kann und soll selbständiges Denken der Schüler fördern. Dokumentarfilmer und Biologielehrer Markus Fiedler zeigt, wie es beim Thema Klimawandel umgesetzt werden kann. Und in „Schule früher“ geht es um Bildung in Ost und West.
GoIn deutschen Kitas häufen sich Fälle von sexueller Gewalt unter Kindern. Warum sogenannte sexualpädagogische Konzepte Kinder in ihrer sexuellen Entwicklung schädigen und zu gewalttätigen Übergriffen führen, erklärt Hedwig von Beverfoerde. Zum Tag der Arbeit sprechen wir mit dem Kreishandwerksmeister Karl Krökel über den Stellenwert der Arbeit bei Jugendlichen.
GoKaty Perry singt im All, Ricarda Lang zählt das CO₂, während Gender-Professoren in Bielefeld die Mathematik umerziehen. Gleichzeitig boomt der globale Babyhandel: zwei Männer, ein Wunschkind – Mutter überflüssig. Mit Geld-zurück-Garantie bei Totalschaden. Dazu zeigen deutsche Kinos Zwölfjährigen halbironische Trickfilmbrüste und zerstückelte Hände – staatlich gefördert, versteht sich. Und während deutsche Politiker Gruppenvergewaltiger schwächer bestrafen wollen, wenn eine Schwangerschaft ausbleibt, zeigt Ungarn, wie man Frauen und Kinder schützt. Eine Sendung über Absurditäten, Ideologien und den gesunden Menschenverstand – wenn man ihn sich noch leisten kann.
GoDer Psychoanalytiker Dr. Wolfgang Schmidbauer beschäftigt sich in seinem neuen Buch „Die Erstgeborenen“ mit dem Verhältnis von Geschwistern im System einer Familie. Wir stellen das Buch vor und sprechen mit Schmidbauer auch über das – wie er es formuliert – „kalte Denken“ in der Corona-Zeit, die Notwendigkeit von Einfühlungsvermögen in der psychoanalytischen Arbeit und über das, was Eltern ihren Kindern mitgeben können, um sie in einer Zeit der Krisen, Kriege und politischen Verwerfungen zu stärken und zu ermutigen. Das Gespräch führte die Kinderpsychologin Susanne Gerlach.
GoWie wichtig sind klare Rollenbilder von Mann und Frau für die menschliche Entwicklung und das Gelingen von Beziehungen? Ist es möglich, das aktuelle Weltgeschehen auszublenden und sich nur seinem privaten Mikrokosmos zu widmen, oder treffen wir unweigerlich innerhalb der eigenen Familie auf dieselben politischen Fragen wie im Makrokosmos der Gesellschaft? Kann ich noch unpolitisch denken, wenn mein Kind sich mit dem Gedanken trägt, sein Geschlecht zu wechseln, oder die Bundesregierung unsere Kinder kriegstauglich machen will? Robert Mechs ist Vater einer Patchworkfamilie mit fünf Kindern, psychologischer Berater in Leipzig und Autor des Buches „Der Vater spricht“ unter dem Namen Robert Neubert.
GoKinder brauchen für das Wachstum und ihre Entwicklung ausreichend Vitamine und Mineralstoffe. Allerdings werden die benötigten Mengen oft nicht erreicht. Über Nährstoffmangel bei Kindern klärt uns Kinderärztin Dr. Sharon Tagwerker auf. Mit welcher Motivation haben Ärzte die sogenannten Corona-Impfungen durchgeführt? Der Arzt und Politiker Dr. Jozef Rakicky kritisiert finanzielle Fehlanreize für Impfärzte und mangelhafte Patienten-Aufklärung über die Corona-modRNA-Präparate. Unser ärztlicher Berater Prof. Henrik Ullrich beantwortet Hörerfragen. Und Corinna Zigerli informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoDer Welttag des Buches wurde kürzlich gefeiert – aber werden heute überhaupt noch Bücher gelesen? Und wie kann man Heranwachsende an die Faszination des Lesens heranführen? Im Gespräch ist die Buchhändlerin Susanne Dagen. Der Jugend- und Marktforscher Bernhard Heinzlmaier beschäftigt sich mit dem Graben zwischen den Generationen: Wie können Babyboomer und die Generation Z eine gemeinsame Ebene finden?
GoIn der Schweiz setzen sich Eltern mit einer Petition dafür ein, dass junge Menschen erst ab 16 Jahren Zugang zu sozialen Medien wie Tiktok oder Instagram bekommen. SVP-Nationalrätin Nina Fehr Düsel unterstützt dieses Vorhaben und stellt es unseren Hörern vor. Mit Dr. Carl Bossard besprechen wir die Notwendigkeit einer humanen Bildungspolitik, weg vom Digitalisierungswahn im Klassenzimmer. Hören Sie außerdem eine neue Folge unserer Reihe „Schule früher“.
GoDisziplin, Verlässlichkeit, Leistung: Einst ganz normale und geförderte Tugenden sind heute in der Schule nicht mehr gefragt, sondern sind mittlerweile Feindbilder, wie die Autorin Sabine Mosch feststellt. In der Schweiz mangelt es den Jugendlichen nach den neun obligatorischen Schuljahren an wesentlichen Grundkompetenzen. Der langjährige Lehrer Alain Pichard analysiert die Gründe.
GoWer einen Mann hat und zu Hause bleibt, wird verhöhnt – so zuletzt von Mirna Funk in der „Welt“. Für sie ist Mutterschaft rückständig, der Mann bloß ein Hindernis. Währenddessen erklärt der niedersächsische Verfassungsschutz die Familie „Mutter, Vater, Kind“ zum Extremismus – auf eine Stufe gestellt mit Islamisten. Männer flüchten sich in Frauenhass, Frauen in Erschöpfung und Selbstbetrug. Die Geschlechterverhältnisse sind vergiftet. Die Gesellschaft ist gespalten. Willkommen in der „Mannosphäre“ – wo Ideologie regiert. Nur wenige, wie Jana Hermann auf „Corrigenda“, versuchen einen Ausweg zu formulieren – zurück zur Weiblichkeit.
GoJan Böhmermann ist der feuchte Traum jeder Zensurbehörde: steuerfinanziert, dressiert, deutsch-verachtend. Wer Kinder vor sexualisierter Indoktrination schützen will, wird von ihm als „Nazi“ gebrandmarkt. Familie? Rechtsradikal, sagt der Bundesverband Trans. Die ARD erklärt Teenagern derweil, wie man sich eine Taschenmu***i bastelt. Kein Wunder, dass Jungs lieber Andrew Tate schauen. Und Annalena Baerbock spielt UN-Präsidentin. Deutschland 2025: Propaganda statt Schutz, Wahnsinn statt Werte.
GoSie war die berühmteste Gleichstellungsbeauftragte Deutschlands in der Zeit, als Christina Schröder Ministerin für Familie, Senioren, Frauen, und Jugend war und auf der Bundesebene genau den Gegenwind erlebte, den Monika Ebeling auf der Lokalebene zu spüren kriegte. Eine Frau, die mit einem Mann zusammenlebt und Kinder liebt, gefiel den feministischen Netzwerken, die seinerzeit das Meinungsklima bestimmen wollten, überhaupt nicht. So kam es zum „Fall Monika Ebeling“, der zugleich ein Unfall der Gleichstellungspolitik war. Ebeling erzählt, wie sie die Anfeindungen überstanden hat, berichtet von „blauen Weihnachtsmännern“ und Hexenverbrennungen und bekennt sich dazu, dass sie ihr Glück in einem „Leben für Kinder“, wie es Bruno Bettelheim nennt, gefunden hat. Jeder Tag ist Muttertag“, sagt sie, „Vatertag auch“
GoWarum sollten wir überhaupt noch Kinder bekommen? Das fragt Dr. Harald Michel, Leiter des Instituts für Angewandte Demographie. Michel skizziert einen jahrzehntelangen Bevölkerungsrückgang, dessen Wurzeln weit über hundert Jahre zurückliegen. Kann die Politik mit Elterngeld und Kinderbetreuung gegensteuern? Nein. Die Deutschen werden weniger. Das Land ändert sich drastisch, und Lösungen werden nicht einmal diskutiert. Das Dilemma begann bereits bei Konrad Adenauer und liegt mathematisch auf der Hand. Das Alter wird für viele arm und einsam. Wir fragen: Gibt es noch Hoffnung?
GoObwohl viele Menschen davon betroffen sind, wissen die wenigsten etwas darüber: Parasiten. Der Professor für Integrative Parasitologie Friedrich Frischknecht klärt uns darüber auf. Mit dem Medizinhistoriker Prof. Heinz Schott sprechen wir über die Anfänge der Mikrobiologie und über Louis Pasteur, einen ihrer bekanntesten Vertreter. Die Schweizer Hebamme Rahel Frösch Mambwa erläutert Vorteile und Voraussetzungen einer Hausgeburt. Und die Medizinnachrichten werden diese Woche von Stefan Millius präsentiert.
GoWährend der sogenannten Corona-Pandemie gab es Schreckensmeldungen von überlasteten Krankenhäusern und vollen Intensivstationen. Der Radiologe und Chefarzt Prof. Henrik Ullrich hat diese Zeit in seinem Krankenhaus dokumentiert und berichtet, wie es wirklich war. Im Gespräch mit dem Molekularbiologen und Ernährungswissenschaftler Dr. Jens Schwachtje geht es erneut um das Mikrobiom, diesmal um dessen Bedeutung bei der Abwehr von Krankheitserregern. Mit der Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Susanne Gerlach thematisieren wir die psychischen Folgen der Corona-Zeit für junge Menschen. Und Corinna Zigerli informiert über Neuigkeiten aus der Welt der Medizin.
GoDer Feminismus im Delirium: Männer im Frauenboxen? Bald Geschichte – das IOC führt Geschlechtstests ein. Währenddessen stilisiert Mirna Funk den Kaiserschnitt zur feministischen Heldentat und jammert über „Bauchgeburts-Stigmas“. In Brüssel verhaftet die Polizei Billboard Chris, der Schilder trägt wie „Kein Kind ist im falschen Körper“. Willkommen im EU-Ideologiestaat. Und die neueste Mode? Spätväter gelten als gefragt, während die Frau ab vierzig nichts mehr gewinnen kann, wie die meistgefürchtete Scheidungsanwältin Österreichs, Helene Klaar, zu berichten weiß.
GoWährend Georgine Kellermanns Rock zum Kulturerbe erklärt wird, sollen junge Frauen an die Waffe. Giorgia Meloni überlebte nur, weil ihre Mutter Hunger hatte – ein stiller Sieg über die Abtreibungskultur. Und die Männer? Verloren in digitalen Mythen. Eine Republik, die Leben musealisiert, Töchter militarisiert und Söhne vergessen hat.
GoAnian Liebrand spricht mit dem Schweizer Demografie-Experten Dudo Erny über die demografischen Herausforderungen Europas und der Welt: die Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt, den massiven Geburtenrückgang in Europa sowie die Exponentialfunktion bei der Bevölkerungsentwicklung. Wenn es in den nächsten Jahren keine Trendwende gibt, ist das Schicksal Europas laut Erny besiegelt: Die Europäer werden in absehbarer Zeit aussterben. (Wiederholung vom 17. Februar 2025)
GoZurück zur Handschrift: Die bayerische Landesregierung will in Schulen Tablets nun doch erst ab der 8. statt der 5. Klasse einführen. Ist das schon eine gute Nachricht? Dies analysiert der Lehrerausbilder Thomas Gottfried. Mit dem Dresdner Kulturwissenschaftler und Journalisten Lutz Müller gehen wir spielen. Er veranstaltet seit Jahren Spiele für Kinder, die ohne „Spezialeffekte“ auskommen und auf der Fantasie der Kinder basieren. Von Klaus Rüdiger hören Sie einen Kommentar zur Auflösung des Neutralitätsgebots.
GoEine echte Beziehung zu den Schülern aufbauen und sie ans eigene Denken heranführen: Das ist der Anspruch des Gymnasiallehrers Thomas Koch. Er hat seine Herangehensweise und seine Unterrichtsphilosophie in einem Erfahrungsbericht zusammengefasst. In Österreich wächst der Widerstand gegen die Einführung der ID Austria als zwingende Voraussetzung für die Arbeit im Schulwesen. Über datenschutzrechtliche Bedenken und andere Kritikpunkte berichtet die Wiener Lehrerin Elisabeth Thaler. Außerdem in der Sendung: Aktuelles aus der Bildungswelt im Nachrichtenüberblick.
Go„Die Selbstüberschätzer sind die Hölle“, meint die Hochschulprofessorin Zümrüt Gülbay-Peischard. Die Wirtschaftsjuristin aus Sachsen-Anhalt stellt in ihrem Buch „Akadämlich“ der aktuellen Generation von Studenten ein verheerendes Zeugnis aus. In Berlin sagt der Verband Bildung und Erziehung: Die „Inklusion an Berliner Schulen ist gescheitert“. Was der inklusive Alltag konkret für Kinder und Eltern bedeutet, berichtet die Berliner Sonderpädagogik-Lehrerin Steffi Schulz. Außerdem in der Sendung: Aktuelles aus der Bildungswelt im Nachrichtenüberblick.
GoWährend Politiker über Kriegstüchtigkeit unserer Schüler debattieren, widmen wir uns im „Lehrerzimmer“ diesmal dem Frieden: Der Friedenspädagoge Dr. Werner Wintersteiner erklärt, wie wichtig Bildung für den Abbau von Gewalt ist. Die Schwimmlehrerin Anne Lüders trifft bei ihren Schülern immer wieder auf Kinder, die das Element Wasser zuvor noch nie zum Schwimmen erlebt haben, und spricht über die Herausforderungen im Unterricht. Außerdem in der Sendung: Aktuelles aus der Bildungswelt im Nachrichtenüberblick.
GoKann die sogenannte Corona-Impfung bei Kindern zu Autoimmunerkrankungen führen? Dieser Frage geht der Biologe Dr. Kay Klapproth anhand einer aufsehenerregenden Studie nach. Der Pharmakologe Dr. Hans-Joachim Kremer bewertet den Sinn von Arzneimittel-Melderegistern, die Todesfallmeldungen ignorieren. Dr. Jörg Schierholz, Berater im Bereich Pharma-, Medizin- und Chemietechnik, erläutert die medizinischen Effekte von Yoga. Die Medizinnachrichten werden von Corinna Zigerli präsentiert.
GoDer Welttag des Buches wurde kürzlich gefeiert – aber werden heute überhaupt noch Bücher gelesen? Und wie kann man Heranwachsende an die Faszination des Lesens heranführen? Im Gespräch ist die Buchhändlerin Susanne Dagen. Der Jugend- und Marktforscher Bernhard Heinzlmaier beschäftigt sich mit dem Graben zwischen den Generationen: Wie können Babyboomer und die Generation Z eine gemeinsame Ebene finden? (Wiederholung vom 8. Mai 2025)
GoWir sprechen über Nutzen und Gefahren künstlicher Intelligenz mit Professor Joachim Bauer, Neurowissenschaftler, Arzt, Psychotherapeut und Buchautor. Er warnt vor einer Entmenschlichung der jungen Generation. Bernhild Biernat ist Mutter eines behinderten Sohnes, der in einer Werkstatt der Lebenshilfe e. V. arbeitet, wo massiv „gegen rechts“ Stimmung gemacht wird. Hören Sie außerdem eine neue Ausgabe der Bildungsnachrichten. (Wiederholung vom 27. Februar 2025)
GoEine echte Beziehung zu den Schülern aufbauen und sie zum Denken anregen: Das ist der Anspruch des Gymnasiallehrers Thomas Koch. Er hat seine Unterrichtsphilosophie in einem Erfahrungsbericht zusammengefasst. In Österreich wächst der Widerstand gegen die Einführung der ID Austria. Sie soll zwingend Voraussetzung für die Arbeit im Schulwesen werden. Über datenschutzrechtliche Bedenken berichtet die Wiener Lehrerin Elisabeth Thaler. (Wiederholung vom 19. Juni 2025)
GoWie wird den Schülern das Thema Wahlen in Deutschland im Unterricht vermittelt? Ausgewogen, neutral oder mit Schlagseite? Darüber spricht Stefan Millius mit Vanessa, Gymnasiastin aus Bayern. Über die Polarisierung in der Bildungspolitik in Polen informiert die Journalistin Aleksandra Rybinska – und sagt, warum der Schießunterricht in Schulen eine Konstante bleibt. Der Autor Uwe Jochum berichtet in der Reihe „Schule früher“ über seine Erinnerungen an die Schulzeit. (Wiederholung vom 6. Februar 2025)
GoWiebke Schenter liebt ihre Kinder – und bereut trotzdem, sie bekommen zu haben. Geht’s noch irrer? Ja: In England gibt’s den „Queer Birth Club“ – Trainingsstätte für „schwangere Männer“. Und wehe, eine christliche Krankenschwester wagt es, den Workshop zu boykottieren. Gleichzeitig in Wien: Für Elfjährige ist eine „Pride-Woche“ Pflicht – mitten im Unterricht. Und als wäre das nicht grotesk genug, fordert Alicia Kleer in der „Zeit“: Männer sollen zahlen – für Lippenstift, Tampons und, haltet euch fest, Sex. Neuer Feminismus?
GoWarum ist der Migrantenanteil bei der EM-Frauenmannschaft so viel geringer als bei den Männern? Und warum bekommen die Leute keine Kinder mehr – fehlen Kitaplätze oder killt Pornografie die Familienlust? Jetzt ist er da, der Geburtenkollaps. Und der ÖRR? Nennt jeden „rechtsextrem“, der Kinder will und Kuchen backt. Währenddessen zerlegt Felix Perrefort das linke Sprachregime von Judith Butler.
GoKerstin mag jetzt Alice Weidel – mit bestem Dank an das „Zentrum für Politische Schönheit“. Katja Diehl erklärt, warum der Osten rechts wählt – zu wenig ÖPNV. Julia Finger begründet in der „Bild“, warum sie kinderlos bleibt – aus Angst vor Hass. Caroline Rosales verrät in der „Zeit“ das Geheimnis für mehr Sex – wenn Männer mehr spülen. Und gleichzeitig schreitet die Islamisierung der deutschen Universitäten zügig voran: mit Geschlechtertrennung, Rückzugsräumen und Schweigen im Namen der Toleranz …
GoUnsere Kinder werden zu kognitiven Monstern erzogen. Durch die heute völlig übertriebene Intellektualisierung unserer Kinder können diese kaum noch frei und kindlich sein. Das sagt der Hamburger Osteopath Peter Levin und zeigt dabei nach „oben“. Ein liebloser Staat mische sich in die Erziehung unserer Kinder ein. So müssten sie sich wie Erwachsene fühlen und Erwachsene wie Kinder. Seit Jahren voranschreitende Entwicklungsstörungen seien eine Folge der politisch geförderten Erziehungsideologien. Gewalt untereinander, Sprachstörungen und Emotionsstau nehmen zu. Im Gespräch mit Verena Strauß berichtet Levin aus seinem Praxisalltag und der Arbeit mit Eltern und Kindern. Er erklärt seine kritische Sicht am heutigen Verständnis der Bindungstheorie und fordert eine Umsetzung, in der Kinder sich auch „ent-binden“ und zu eigenständigen Menschen werden können.
GoIn unserer Sendung „Tondokument“ bringen einen Vortrag von Dr. Matthias Klaus unter dem Titel „Was bedeutet Geschlechtsidentitätsstörung? Ursachen, Therapien und Folgen der Transbehandlung“. Der Facharzt für Neurologie im Allgemeinen Krankenhaus Celle beschreibt die von Natur aus gegebenen Unterschiede in Genetik und Gehirnstruktur zwischen Männern und Frauen. Vor diesem Hintergrund kritisiert er die medizinische Transition als einen riskanten und fehlgeleiteten Eingriff. Der Vortrag fand am 7. Juni in Hannover statt. Veranstalter war die Organisation „Christen im Dienst an Kranken“ und die Studiengemeinschaft Wort und Wissen.
GoFünf Jahre nach der sogenannten Corona-Pandemie werden immer mehr Folgen der Maßnahmen deutlich. Gerade die Kinder hat es hart getroffen. Über das richtige Maß zwischen Verantwortung und Vergebung sprechen wir mit der Publizistin Birgit Kelle. Das Bündnis „Freiheit für die Familie“ will mehr Selbstbestimmung bei der Wahl der Kinderbetreuung und der Schule. Dazu im Gespräch die Vorsitzende Sabine Wüsten. Außerdem aktuelle Bildungsnachrichten.
GoKaty Perry singt im All, Ricarda Lang zählt das CO₂, während Gender-Professoren in Bielefeld die Mathematik umerziehen. Gleichzeitig boomt der globale Babyhandel: zwei Männer, ein Wunschkind – Mutter überflüssig. Mit Geld-zurück-Garantie bei Totalschaden. Dazu zeigen deutsche Kinos Zwölfjährigen halbironische Trickfilmbrüste und zerstückelte Hände – staatlich gefördert, versteht sich. Und während deutsche Politiker Gruppenvergewaltiger schwächer bestrafen wollen, wenn eine Schwangerschaft ausbleibt, zeigt Ungarn, wie man Frauen und Kinder schützt. Eine Sendung über Absurditäten, Ideologien und den gesunden Menschenverstand – wenn man ihn sich noch leisten kann. (Wiederholung vom 18. April 2025)
Go