Benjamin Gollme spricht am 3. März mit dem Kriminaldirektor a. D. Ulf Küch über Gewalt von Zuwanderern. Küch fordert die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer. Südafrika hat ein Militärmanöver mit Russland und China abgehalten und damit den Westen vor den Kopf gestoßen. Darum geht es mit dem Afrika-Experten und „Handelsblatt“-Korrespondenten Wolfgang Drechsler. Prävention statt Medikation fordert der Arzt Dr. Michael Spitzbart, und die Medienschau blickt auf Kanzler Nehammers Besuch in Marokko.
GoIn der Sendung vom 27. April berichtet unsere Nordamerika-Korrespondentin Susanne Heger über die Präsidentschaftskandidatur von Joe Biden und die Absetzung von Fox-News-Mann Tucker Carlson. Im Gespräch mit dem Afrika-Korrespondenten Wolfgang Drechsler geht es um die Annäherung von Südafrika an Russland und den Einfluss Russlands auf dem Kontinent. Der Publizist Dr. Peter Hänseler ist aus Moskau zugeschaltet und berichtet über seine Eindrücke aus der russischen Hauptstadt, und Frank Wahlig kommentiert die Lage der größten deutschen Oppositionspartei, der CDU.
GoIn unserer Reihe „Weltwunderforum“ erkunden wir mit dem Schriftsteller und früheren Lehrer Ludwig Witzani ferne Orte auf der Erde. Diesmal begleiten wir Ludwig Witzani zu drei großen Nationalparks auf drei Kontinenten. Erste Station ist ein Drive-in-Park – der Kruger-Nationalpark in Südafrika. Dann geht es bei Feuer, Regen und Eis in den Yellowstone-Nationalpark im US-amerikanischen Bundesstaat Wyoming. Er ist der älteste Nationalpark der Welt. Anschließend führt uns Witzani dorthin, wo die Vögel zu lachen scheinen: in den Kakadu-Nationalpark im Norden Australiens. Die Reise geht dabei zu tafelnden Löwen, eingeschneiten Bisons und gefräßigen Krokodilen – und wird immer dann zu einem Glückserlebnis, wenn nicht gleichzeitig zu viele andere Touristen dasselbe Ziel angesteuert haben auf ihrer Suche nach dem Reichtum der Tierwelt und der Erhabenheit der Natur. Es liest David Bunners.
GoWas tun, wenn man eigentlich schon ausgewandert ist, aber zu Hause noch einige Familienmitglieder hat, um die man sich kümmern muss? Evelyn und Uwe Göbel sind von Nürnberg nach Ungarn gezogen. Von Beruf sind sie Sozialpädagogen, daher bringen sie bereits Eigenschaften wie Geduld und positive Einstellung mit. Gerade die Geduld braucht man auch, wenn es in der Schlange beim ungarischen Bäcker wieder mal länger dauert. Der zweite Teil dieses „Fernrufs“ führt uns in den Süden des afrikanischen Kontinents. Die Rentnerin Sabine Johnson ist in den 80er-Jahren nach Südafrika ausgewandert. Sie kann heute nur mit dem Kopf schütteln, wenn sie liest, was aus Deutschland geworden ist. Aber auch ihre jetzige Heimat hat einiges an Wahnsinn zu bieten. Hier hören Sie, dass Frau Johnson zum Äußersten greifen musste, um in der Corona-Zeit an Zigaretten zu kommen; deren Verkauf war nämlich verboten.
GoDem französischen Präsidenten Emmanuel Macron wird in Münster der Preis des Westfälischen Friedens verliehen. Wie sieht es eigentlich mit Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg aus? Darüber sprechen wir mit Michael von der Schulenburg, er ist ehemaliger Topdiplomat der UNO und war bei zahlreichen Verhandlungen und Friedensprozessen dabei. In Großbritannien sollen vorgezogene Neuwahlen stattfinden. Für die Tories zeichnen sich herbe Verluste ab, aber kann die Labour-Partei die angespannte Wirtschaftssituation, das Brexit-Chaos und die Migrationskrise besser händeln? Darüber sprechen wir mit der Journalistin Sabine Beppler-Spahl. Am Mittwoch findet in Südafrika die Wahl des Nationalrates statt. Der Wirtschaftsjournalist und Autor Michael Braun Alexander erklärt uns: Es deutet sich der Machtverlust der alteingesessenen Partei ANC an. Und Dr. Alexander Meschnig hat den Kommentar des Tages für Sie. Thema: Weltrettungsfantasien.
GoDer Auswanderer Ralf Lobenstein ist mit seiner Familie in die USA, genauer nach Indiana, gezogen. Von ihm bekommen wir ein interessantes Bild über das große amerikanische Interesse an deutschen Firmen und Facharbeitern sowie eine Antwort auf die Frage, warum für ihn Indiana ein Ort ist, an dem man besonders mit Familie entspannt leben kann. Unser zweiter Gesprächspartner erwartet uns in Südafrika. Von dort hören wir von einem Reformstau: Um Wirtschaft, Wohlstand und Gesellschaft steht es nicht zum Besten. Einer der die Probleme des Landes spürt, ist der Schweizer Jörg Caluori, der ein Kinderheim in Kapstadt gegründet hat. Von ihm hören wir, wie es zu seinem Engagement gekommen ist und wie schlimm es um die Korruption in Südafrika wirklich steht.
GoDas Bundesverfassungsgericht hat der AfD-Bundestagsfraktion und zwei AfD-Abgeordneten bescheinigt, dass sie keinen Rechtsanspruch auf Ausschussvorsitze im Parlament haben und die momentane Praxis der Wahl und Abwahl solcher Vorsitzendenposten rechtens ist. Über dieses Urteil sprechen wir mit Rechtsanwalt Michael Moser. Weiter geht es um den französischen EU-Kommissar Thierry Breton, der spätestens seit seinem Drohbrief an Elon Musk auch über Europa hinaus bekannt geworden ist. Seinen plötzlichen Abschied aus Brüssel analysiert die AfD-Abgeordneten im Europaparlament, Christine Anderson. In Südafrika soll die Stromversorgung auf Wind und Sonne umgebaut werden. Der Kernphysiker und Buchautor Hans Hofmann-Reinecke berichtet Näheres. Und im Kommentar befasst sich Roger Letsch mit der Serie von Explosionen im Libanon, die ganz offensichtlich eine Botschaft an die Terrororganisation Hisbollah war.
GoIm Laufe seiner Geschichte hat Frankreich sich ferne Orte angeeignet, die rechtlich zur EU gehören. Dort existiert die gleiche Infrastruktur wie in Europa – nur eben in herrlich tropischer Kulisse: Willkommen in Guadeloupe! Die Insel sieht aus wie ein Schmetterling und liegt in der Karibik, südöstlich der Dominikanischen Republik. Wie europäisch es dort zugeht und warum die Insel für Leute mit Angst vor giftigen Tieren genau die richtige ist, erfahren sie von Mercedes Fuhrmann. „Geld wird nicht die Probleme Afrikas lösen. Es sind Menschen, die die Probleme Afrikas lösen werden.“ Dieser Satz ist nicht vom deutschen Entwicklungshilfeminister, sondern vom berühmten ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela. Und einer dieser Menschen ist vielleicht Thomas Böttcher, der mit seiner Familie nach Südafrika gezogen ist. Für ihn passt das Gesamtpaket: Die Familie ist begeistert, die Landschaft ist ein Traum, und das Essen ist so gut, dass man immer das Gefühl hat, zu wenig Sport zu treiben.
GoDiesmal zieht es uns nach Australien. Wir sprechen mit Dietrich Wanke, der – zumindest gefühlt – sein halbes Leben unter Tage verbracht hat. Er ist Bergbauer mit Leib und Seele und arbeitet aktuell in Österreich für eine australische Lithiumförderfirma. Und wir begeben uns vom Untergrund zur überirdischen Welt der Insel Madeira. Von Insel und Menschen schwärmt uns der in Prag geborene Rudi Kaiser vor.
GoIn dieser Ausgabe horchen wir in ein sehr bekanntes Auswanderungsland hinein: Ungarn. Wir besuchen den früheren Unternehmer, Manager und heutigen Rentner Rainer Hennig, der als Interimsmanager den Handballverein HC Leipzig aus der Insolvenz gerettet hat. Im Anschluss freuen wir uns auf einen alten Bekannten aus der allerersten „Fernruf“-Folge. Dr. Gisbert Schulze hatte sich seinerzeit eine Welt aus drei Standbeinen aufgebaut: In Deutschland und Südafrika hielt er sich immer ein paar Monate auf, die meiste Zeit aber war er auf Zypern. Jetzt ist er von Zypern fest nach Südafrika ausgewandert. Den Grund dafür, der mit einem speziellen Sicherheitsthema zu tun hat, wird er uns in der Sendung erläutern.
In Tschechien ist deutscher Windradmüll aufgetaucht. Über die illegale Entsorgung der umweltgefährdenden Stoffe sprechen wir mit dem Journalisten Georg Etscheit. Südafrika debattiert seit Jahren über die Landverteilung, und die Regierung hat wiederholt die Enteignung weißer Farmer ins Spiel gebracht. Nun schalten sich die USA ein. Was US-Präsident Donald Trump angekündigt hat und wie es mit der Landfrage weitergeht, berichtet unser Afrika-Korrespondent Wolfgang Drechsler. Der Reporter Billy Six kann einen juristischen Sieg verbuchen: Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass sein Fall geprüft werden muss. Er hatte das Auswärtige Amt gerügt, weil er in der Einzelhaft in Venezuela keine Unterstützung erfahren habe. Und in seinem Kommentar stellt Michael Andrick die Frage, ob Regierungskritiker in Deutschland verfolgt werden.
GoWas tun, wenn man eigentlich schon ausgewandert ist, aber zu Hause noch einige Familienmitglieder hat, um die man sich kümmern muss? Evelyn und Uwe Göbel sind von Nürnberg nach Ungarn gezogen. Von Beruf sind sie Sozialpädagogen, daher bringen sie bereits Eigenschaften wie Geduld und positive Einstellung mit. Gerade die Geduld braucht man auch, wenn es in der Schlange beim ungarischen Bäcker wieder mal länger dauert. Der zweite Teil dieses „Fernrufs“ führt uns in den Süden des afrikanischen Kontinents. Die Rentnerin Sabine Johnson ist in den 80er-Jahren nach Südafrika ausgewandert. Sie kann heute nur mit dem Kopf schütteln, wenn sie liest, was aus Deutschland geworden ist. Aber auch ihre jetzige Heimat hat einiges an Wahnsinn zu bieten. Hier hören Sie, dass Frau Johnson zum Äußersten greifen musste, um in der Corona-Zeit an Zigaretten zu kommen; deren Verkauf war nämlich verboten. (Wiederholung vom 25. März 2024)
GoBei den Verhandlungen mit dem Iran über ein Atomabkommen gibt es Neuigkeiten: US-Präsident Trump hat bestätigt, dass er dem Iran einen formellen Vorschlag für ein Atomabkommen vorgelegt hat. Über die Entwicklungen sprechen wir mit dem Politikwissenschaftler und freien Journalisten Alireza Mousavi. Werden Weiße in Südafrika diskriminiert? Dies erörtern wir mit Paul Venter, wissenschaftlicher Mitarbeiter im EU-Parlament. Bei den Parlamentswahlen in Portugal haben rechte Parteien stark dazugewonnen. Wie es dazu gekommen ist und was das für die politische Ausrichtung des Landes bedeutet, erklärt der in Portugal lebende deutsche Auswanderer Marcus Thor Straten.
GoDonald Trump brüskiert das Staatoberhaupt Südafrikas im Weißen Haus? Ein gefundenes Fressen für diesen Podcast! Als gebürtiger Afrikaner und patriotischer Passdeutscher macht Serge Menga heute den Theveßen und ordnet das Geschehen auf dem schwarzen Kontinent für uns ein, Ludger macht den Lanz und gibt den Takt vor. Weitere Themen: die große Berlin-Demo am Wochenende (Serge war dabei), Fiakergulasch in München (Ludger hat’s erlebt) und Krawall an deutschen Infoständen einer bestimmten Partei.
GoIn unserer Reihe „Weltwunderforum“ erkunden wir mit dem Schriftsteller und früheren Lehrer Ludwig Witzani ferne Orte auf der Erde. Diesmal begleiten wir Ludwig Witzani zu drei großen Nationalparks auf drei Kontinenten. Erste Station ist ein Drive-in-Park – der Kruger-Nationalpark in Südafrika. Dann geht es bei Feuer, Regen und Eis in den Yellowstone-Nationalpark im US-amerikanischen Bundesstaat Wyoming. Er ist der älteste Nationalpark der Welt. Anschließend führt uns Witzani dorthin, wo die Vögel zu lachen scheinen: in den Kakadu-Nationalpark im Norden Australiens. Die Reise geht dabei zu tafelnden Löwen, eingeschneiten Bisons und gefräßigen Krokodilen – und wird immer dann zu einem Glückserlebnis, wenn nicht gleichzeitig zu viele andere Touristen dasselbe Ziel angesteuert haben auf ihrer Suche nach dem Reichtum der Tierwelt und der Erhabenheit der Natur. Es liest David Bunners. (Wiederholung vom 13. Juni 2023)
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