In der heutigen Ausgabe des „Weltwunderforums" führt uns Ludwig Witzani in das besonders für Honigsammler lebensgefährliche Tigerschutzgebiet im Ganges-Delta. Außerdem unternehmen wir mit ihm eine Schmugglerfahrt von Tansania nach Kenia. Doch zunächst geht es zum Taj Mahal im indischen Agra, das als schönstes Bauwerk der Welt gilt. 1983 wurde es in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen und 2007 zu einem der „neuen sieben Weltwunder“ gewählt. (Sprecher: David C. Bunners)
GoLudwig Witzani führt uns in das besonders für Honigsammler lebensgefährliche Tigerschutzgebiet im Ganges-Delta. Außerdem unternehmen wir mit ihm eine Schmugglerfahrt von Tansania nach Kenia. Doch zunächst geht es zum Taj Mahal im indischen Agra, das als schönstes Bauwerk der Welt gilt. 1983 wurde es in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen und 2007 zu einem der „neuen sieben Weltwunder“ gewählt. (Sprecher: David C. Bunners)
GoIn dieser Ausgabe des Fernrufes erreichen uns die fernen Klänge von Massaitrommeln. Der Hamburger Ralph Teckenburg ist nach einem achtmonatigen Aufenthalt in Tansania wieder in Deutschland. Er verrät uns, warum es in Tansania nicht geklappt hat, wie er dort aber seine Gelenkschmerzen wie durch ein Wunder loswurde.
In der zweiten Hälfte lauschen wir den Erfahrungen des österreichischen Geschäftsmannes Siegfried Pammer. Er ist bereits seit den 1980er Jahren regelmäßig geschäftlich und zum Golfspielen in Thailand. Er erzählt uns unter anderem, warum sich Auswanderwillige in Thailand am besten kein eigenes Haus kaufen sollten. Außerdem erklärt er, warum hinter dem Begriff „Land des Lächelns“ ein großes Missverständnis steckt.
Zwischen den heutigen Gesprächsgästen liegen Tausende Kilometer. Dementsprechend könnten die Umstände vor Ort gar nicht unterschiedlicher sein. Wir beginnen unsere heutige „Fernruf“-Reise im Norden Finnlands. Nur 300 Kilometer vom russischen Hafen Murmansk haben die Mecklenburgerin Josephin Habermann und ihr Schweizer Mann Markus Brülisauer ihr neues Zuhause gefunden. Sie betreiben eine Schlittenhundefarm. Wir hören, wie das Leben so hoch im Norden ist und wie lange man auf einen Krankenwagen warten muss. Und dann zieht es uns 11.000 Kilometer weiter in den Süden nach Tansania. Dr. Jörg Berchem hatte vorher bereits beruflich in Afrika und Tansania zu tun. In der Corona-Zeit hat er aber zu viel Gebrauch von seinen Bürgerrechten gemacht – zumindest aus Sicht der Stadt Köln –, weswegen er seine Familie zusammengepackt hat und nach Tansania gezogen ist. Er verrät uns: Das Demokratieverständnis in Tansania ist ein sehr besonderes, gegenüber westlichen Einflüssen ist man da eher kritisch.
GoDer Unternehmensberater Florian Klaiber flieht vor Corona und Deutschland, sucht eine Heimat und findet sie auf Sansibar. Er wurde Landwirt auf Sansibar, seine Feldfrüchte wurden vorher noch nie auf der Insel angebaut, er schuf sich die Absatzwege seiner Gemüse selbst. Die besten Hotels der Insel versorgt er mit dem, was die Hotelgäste genießen. Er sieht Chancen, wo andere trockenen, unfruchtbaren Boden sehen. Florian Klaiber erzählt, wie er seine Farm fruchtbar machte, zu einem Unternehmen aufbaute, warum er auf Dünger verzichtet, und genau deshalb sind seine Gemüse begehrt. Sein Vorleben als Berater in der europäischen Industrie hilft ihm auf Sansibar, zurechtzukommen. Wäre Corona nicht gewesen - er wäre wohl nie nach Sansibar gegangen und der schwarzen Mamba begegnet.
GoDie geballte Schönheit Afrikas wartet auf Sie in dieser Ausgabe des „Fernrufs“: Auf Sansibar an der Ostküste Afrikas kann man vom Löwen bis zum Zebra alles bewundern, was Afrika ausmacht. Dazu kommt, dass Sansibar eine Insel mit allen herrlichen Eigenschaften ist: Strand, Sonne, blaues Meer. In dieses Paradies ist Florian Klaiber ausgewandert. Er verrät uns, dass man dort mit noch mehr europäischen Auswanderern rechnet und dass die Einheimischen für jeden Tipp beispielsweise in Sachen Handwerk dankbar sind. Von der geballten Schönheit Sansibars gelangen wir in das geballte Chaos in Argentinien. Gregor Hesse ist mit seiner argentinischen Frau dorthin gezogen. Er erzählt von der Hoffnung vieler in den neuen Präsidenten Milei, seiner verlorenen Heimat und seiner Unverkennbarkeit als Deutschem.
GoDieses Mal bekommen wir es mit der geballten Schönheit Afrikas zu tun: Auf Sansibar an der Ostküste Afrikas kann man vom Löwen bis zum Zebra alles bewundern, was Afrika ausmacht. Dazu kommt, dass Sansibar eine Insel mit allen herrlichen Eigenschaften ist: Strand, Sonne, blaues Meer. In dieses Paradies ist Florian Klaiber ausgewandert. Er verrät uns, dass man dort mit noch mehr europäischen Auswanderern rechnet und dass die Einheimischen für jeden Tipp beispielsweise in Sachen Handwerk dankbar sind. Von der geballten Schönheit Sansibars gelangen wir in das geballte Chaos in Argentinien. Gregor Hesse ist mit seiner argentinischen Frau dorthin gezogen. Er erzählt von der Hoffnung vieler in den neuen Präsidenten Milei, seiner verlorenen Heimat und seiner Unverkennbarkeit als Deutschem. (Wiederholung vom 5. August 2024)
GoZu Pfingsten haben wir dieses Mal zwei Frauen in der Sendung, die sich auf unterschiedliche Art von Gott berufen fühlen. Die südafrikanische Sängerin Philadelphia Shayi hat einen langen Weg hinter sich: Südkorea, Thailand, Deutschland und nun Sansibar. Ihren neuen Lebensmittelpunkt wählte sie aber nicht nach Lust und Laune, sondern weil sie Gottes Stimme gehört hat. Von ihr bekommen wir Einblicke in die Künstlerkultur auf Sansibar und in ihren Glauben. Der Glaube und der Wille, etwas Gutes für andere Menschen zu tun, war auch der Antrieb für die Auswanderung der Deutschen Mareike Beshah. Die Pastorentochter ging bereits im Alter von 18 Jahren zum ersten Mal für ein freiwilliges soziales Jahr nach Afrika. Jetzt ist sie in Äthiopien, wo sie eine Familie mit einem Einheimischen gegründet hat. Sie weiß von kulturellen Herausforderungen, aber auch vom christlichen Selbstbewusstsein des Landes zu berichten.
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